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UVC Ried schlägt Amstetten mit 3:0 "Das war unser bestes Saisonspiel"

Von Thomas Streif, 14. Dezember 2018, 00:04 Uhr
UVC Ried schlägt Amstetten mit 3:0 "Das war unser bestes Saisonspiel"
Starker Auftritt: Die Bundesliga-Volleyballer des UVC Weberzeile Ried feierten am Mittwochabend den dritten Heimsieg der Saison. Bild: Kaufmann

RIED. Volleyball-Bundesliga: Innviertler feierten am Mittwoch daheim den fünften Saisonsieg.

Immer besser in Fahrt kommen die Volleyballer des UVC Weberzeile Ried. Mit dem Selbstvertrauen des souveränen 3:1-Heimsiegs am Samstag gegen Weiz gingen die Rieder am Mittwochabend in die Partie gegen Amstetten.

Trotz Schneefall und der relativ späten Beginnzeit kamen rund 350 Besucher in die Messehalle 18, um die Innviertler anzufeuern. Angeführt von den offensivstarken Spielern Tomek Rutecki und Markus Berger sowie Libero Florian Schnetzer starteten die Rieder furios in die Begegnung gegen den direkten Konkurrenten um den vierten Platz, der für die Teilnahme am Halbfinal-Playoff reichen würde. Mit 25:19 holten sich die Männer von Trainer Dominik Kefer den ersten Durchgang. In dieser Tonart ging es auch im zweiten Satz weiter, der mit 25:20 an die Heimmannschaft ging.

Im dritten Satz kam der Motor der Rieder lediglich zu Beginn etwas ins Stottern. Mit dem Rücken zur Wand agierten die Niederösterreicher zu Beginn des Satzes stark. Nach und nach übernahm die Heimmannschaft wieder das Kommando und holte sich den dritten und letzten Durchgang knapp mit 25:22. Zum Spieler des Tages auf Seiten der Rieder wurde Florian Schnetzer gewählt.

Kompliment des Trainers

"Ich bin mir sicher, dass dieses Spiel die bisher beste Saisonleistung meiner Mannschaft war", sagte Trainer Kefer nach dem Spiel im OÖN-Interview.

Mit nunmehr 15 Punkten aus zwölf Spielen konnte sich der UVC Ried in der Tabelle etwas von Klagenfurt, Amstetten und Weiz absetzen. Im Vergleich: In der vergangenen Saison holte Ried im gesamten Verlauf des Grunddurchgangs (24 Spiele) lediglich zehn Zähler. Seit Trainer Kefer die Regie im Innviertel übernommen hat und einige Profispieler im Kader sind, läuft es von Spiel zu Spiel besser.

In dieser Form ist den Riedern die Qualifikation für das Halbfinale durchaus zuzutrauen. "Natürlich liebäugeln wir mit dem vierten Platz. Wenn wir weiterhin so agieren, schaffen wir das", sagte Kefer. Der Heimvorteil mit den vielen Fans im Rücken sei ein wesentlicher Erfolgsfaktor für sein Team. Das letzte Spiel in diesem Jahr bestreiten die Innviertler Bundesliga-Volleyballer am kommenden Samstag daheim gegen Klagenfurt. Beginn in der Messehalle 18 ist um 18 Uhr.

Angstgegner kommt nach Ried

Mit dem Angstgegner aus Kärnten haben die Rieder noch mehrere Rechnungen offen. Auch in dieser Saison verloren die Rieder die bisherigen beiden Saisonspiele gegen Klagenfurt. "In diesen beiden Begegnungen haben wir auswärts richtig schlecht gespielt, aber wir werden im Heimspiel am Samstag ein anderes Gesicht zeigen", kündigt Kefer an.

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