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Sechs Aspacherinnen ministrierten in Rom und trafen Papst Franziskus

Von OÖN, 08. August 2018, 19:05 Uhr
Sechs Aspacherinnen ministrierten in Rom und trafen Papst Franziskus
Maria Fürk und die sechs Ministrantinnen aus Aspach in Rom Bild: privat

ASPACH, ROM. Einem der Mädchen schüttelte Papst Franziskus sogar die Hand: "Es war unvergesslich".

Für die sechs Ministrantinnen aus Aspach und ihrer Begleiterin Maria Fürk wird die Romwallfahrt vom 29. Juli bis 4. August ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Sophie Murauer (13), Karolina Fürk (13), Andrea Gaisbauer (13), Lea Gurtner (13), Simone Reichinger und Katharina Berer (13) waren nämlich ganz vorne dabei, als die 65.000 Ministranten am Petersplatz mit Papst Franziskus das Abendgebet feierten. "Aufeinander schauen, Vorbild sein und Licht bringen" war seine Botschaft, nach dem Motto "Suche Frieden und jage ihm nach".

Papst gebührend begrüßt

Die Ministrantinnen aus Aspach waren Teil des Chors "Peace Seeker", der am Petersplatz mit all seinen Teilnehmern sang. Das Wallfahrtslied "Suche Frieden" hallte in vielen Sprachen weit über den Platz. Ministrantin Lea Gurtner zeigte sich vor allem von der Ankunft des Papstes beeindruckt, als alle Ministranten mit ihren bunten Tüchern winkten.

Papst Franziskus ließ es sich nicht nehmen, sich nach dem Gebet auch bei den Sängern zu bedanken, unter anderem reichte er auch Katharina Berer die Hand. "Es ist schon ein Erlebnis so viele Leute zu treffen, die man nicht kennt und mit denen man sich trotzdem gleich versteht. Aber dann noch ganz vorne zu stehen und Papst Franziskus die Hand zu schütteln, ist ein Wahnsinnsereignis", sagt sie. Dass der Papst den Leuten so nahe war, hat auch Karolina Fürk beeindruckt: "Es ist einfach toll, wie er auf die Leute ohne Scheu zugeht. Super, dass wir im Chor dabei waren." Doch das war nicht alles: Beim Österreicherfest aller 4.000 Ministranten in St. Paul vor den Mauern konnten die Aspacherinnen beim Gottesdienst ministrieren. Vorher gab es ein Programm mit Mini-Millionenquiz und Spielen.

Der Gottesdienst wurde von Jugendbischof Stephan Turnovszky zelebriert und mit dem Jungscharlied abgerundet. Auch sonst gab es in der italienischen Hauptstadt viel zu erleben: Das Kolosseum beeindruckte die Mädchen ebenso wie die alten römischen Gebäude. Zudem ging es ans Meer, der Hitze wurde mit jeder Menge Eis getrotzt.

Fast 4.000 österreichischen Ministranten, 1500 davon aus Oberösterreich, waren bei der Rom-wallfahrt mit dabei.

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