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SV Ried: Unentschieden nach schaurigem Würfelspielabend

11.August 2009

Ausflug in schaurige Zeiten: Das Schauspiel unter freiem Himmel auf dem geschichtsträchtigen Ort bei Frankenburg, wo im Jahr 1625 nach einem Aufstand 36 Ausschussmänner um ihr Leben würfeln mussten, erlebten die SV-Profis am Freitagabend aus vorderer Reihe – am Sonntag waren die Rieder selbst gefordert.

Freilich unter deutlich zivileren Umständen und ohne erbarmungslosen Statthalter aus Bayern, dafür mit starken Gästen aus Wien. „Ich kann mir vorstellen, dass noch keine offensiv so gut eingestellte Mannschaft bei uns präsent war. Es war ein gutes Spiel, intensiv geführt, eine Pattstellung, was beide Stärkeprofile betroffen hat“, sagte Trainer Paul Gludovatz zum 1:1-Unentschieden in der Keine-Sorgen-Arena.

Die nächste Herausforderung für Ried bringt der ÖFB-Cup mit einem Auswärtsmatch gegen Wels am Samstag, 15. August, ab 20 Uhr. Dabei kommt es zu einem Wiedersehen mit drei Innviertler Brüdern: Ex-Ried-Profi Andreas Feichtinger findet sich ebenso in den Welser Reihen wie Martin und Josef Feichtinger. Ihre nächste Bundesligapartie bestreiten die Rieder am 21. August gegen Tabellenschlusslicht Kärnten.

Für den nächsten Heimschlager der SV gegen Tabellenführer Sturm Graz am 29. August verlosen die OÖN 50x2 Sitzplatzkarten und 10x2 Stehplatzkarten – Teilnahme via Internet unter www.nachrichten.at/svried. Das Frankenburger Würfelspiel lässt sich noch am 14., 15., und 16. August besuchen, die Vorstellungen beginnen jeweils um 20.30 Uhr. (sedi)

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