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Risiko überfüllte Schulbusse

29. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Risiko überfüllte Schulbusse
Resolution geplant Bild: sedi

INNVIERTEL/LINZ. Viele Schulbusse sind überfüllt, weil im Linienverkehr drei Kinder im Alter unter 14 Jahren als zwei Personen gezählt werden – sodass dementsprechend mehr Fahrgäste befördert werden können, als Sitzplätze zur Verfügung stehen.

Der Ruf nach einer Abschaffung der 3:2-Zählregel in Schulbussen sei zu unterstützen, so der Innviertler SP-Landtagsabgeordnete Erich Rippl.

"Überfüllte Busse bergen ein Sicherheitsrisiko, dem wir unsere Kinder nicht aussetzen dürfen. Die von der VP angekündigte Resolution an die Bundesregierung sehe ich daher mit Wohlwollen. Wir werden sie, sobald sie uns vorliegt, prüfen, und wenn die Details passen, gerne unterstützen." Allerdings müsse der Finanzminister die nötigen Mittel bereitstellen.

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