merken
Risiko überfüllte Schulbusse
INNVIERTEL/LINZ. Viele Schulbusse sind überfüllt, weil im Linienverkehr drei Kinder im Alter unter 14 Jahren als zwei Personen gezählt werden – sodass dementsprechend mehr Fahrgäste befördert werden können, als Sitzplätze zur Verfügung stehen.
Der Ruf nach einer Abschaffung der 3:2-Zählregel in Schulbussen sei zu unterstützen, so der Innviertler SP-Landtagsabgeordnete Erich Rippl.
"Überfüllte Busse bergen ein Sicherheitsrisiko, dem wir unsere Kinder nicht aussetzen dürfen. Die von der VP angekündigte Resolution an die Bundesregierung sehe ich daher mit Wohlwollen. Wir werden sie, sobald sie uns vorliegt, prüfen, und wenn die Details passen, gerne unterstützen." Allerdings müsse der Finanzminister die nötigen Mittel bereitstellen.
mehr aus Innviertel
Utzenaich-Coach: "Aktuell habe ich sogar selbst Angst vor der Mannschaft"
Duell der Abwehrbollwerke in Gurten
Kabarett in Mettmach
Mit Pkw in Eberschwang überschlagen: Fahrer hatte 2,12 Promille
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.