Renovierung der Innbrücke demnächst abgeschlossen
SCHÄRDING/NEUHAUS. Rund 1,9 Millionen Euro wurden in Schärding investiert.
Seit diesem Monat bis längstens 7. Dezember werden wochentags jeweils von 7 bis 17.30 Uhr die Leitschienen der Neuen Innbrücke Schärding erneuert.
"Die Auswirkungen auf den Verkehr werden auf das Geringstmögliche beschränkt. Beide Fahrstreifen stehen mit reduzierter Breite und einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h für den Verkehr zur Verfügung", sagt Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner. Damit befinden sich die Renovierungsarbeiten an der Brücke, die Schärding mit dem bayerischen Neuhaus verbindet, in der Zielgeraden. Im Herbst 2017 wurde mit den Instandsetzungsarbeiten an der 1973 errichteten Brücke begonnen.
In der ersten Bauphase erfolgte im Hohlkasten des Tragwerkes der Einbau von externen Zusatzspanngliedern, in einem zweiten Schritt wurde die Brücke im Fahrbahnbereich saniert. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,9 Millionen Euro. Das Land Oberösterreich trägt 43 Prozent (rund 810.000 Euro) der Kosten, 57 Prozent werden von den deutschen Nachbarn übernommen.
Wann mit der notwendigen Komplettsanierung der alten Schärdinger Innbrücke begonnen wird, dürfte derzeit noch nicht fixiert sein. 2016 hieß es, dass Planungen für eine Erneuerung der Brücke bereits in Auftrag gegeben wurden. Die Arbeiten dürften aber wahrscheinlich nicht vor 2020 beginnen.
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