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Räder um mehr als 100.000 Euro gestohlen: Mutmaßliche Täter gefasst

Von Thomas Streif, 18. September 2018, 00:04 Uhr
Räder um mehr als 100.000 Euro gestohlen: Mutmaßliche Täter gefasst
Die drei Verdächtigen sitzen in Ried in Untersuchungshaft. Bild: Kaufmann

RIED / VÖCKLABRUCK. Trio ging der Polizei bei einem weiteren Einbruch im Bezirk Vöcklabruck ins Netz.

Auf frischer Tat ertappt wurden vor wenigen Tagen drei junge Männer im Alter zwischen 21 und 26 Jahren aus Polen bei einem nächtlichen Einbruch in einem Baumarkt in Vöcklabruck. Laut Alois Ebner, Sprecher der Staatsanwaltschaft Ried, wurde der Fimenbesitzer via SMS von der auslösenden Alarmanlage informiert. Die Polizei konnte die Männer, als sie die wertvolle Fracht gerade in zwei Mietautos laden wollten, festnehmen. Abgesehen hatten es die Diebe vor allem auf teure Rasenmäherroboter, der Wert der Beute hätte sich auf rund 40.000 Euro belaufen.

Aufgrund einer technischen Auswertung wurde der Fall rasch für die Staatsanwaltschaft Ried interessant. Die Ermittler gehen davon aus, dass dieselben Täter in der Nacht von 21. auf 22. August in Ried fette Beute machten. Insgesamt wurden in besagter Nacht 40 Stück hochwertige Fahrräder im Wert von mehr als 100.000 Euro gestohlen. "Um so eine Tat ausführen zu können, benötigt es eine hohe kriminelle Energie", sagt Ebner.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die mutmaßlichen Täter für die Coups aus Polen anreisten. Das Trio wurde mittlerweile in die Justizanstalt Ried überstellt, wo jetzt Untersuchungshaft verhängt wurde. "Die Ermittlungen des Landeskriminalamts laufen. Es wird auch überprüft, ob die drei Inhaftierten möglicherweise für weitere Einbruchsdiebstähle in Frage kommen", sagt Ebner auf Anfrage der Oberösterreichischen Nachrichten. Den Männern droht eine Anklage wegen gewerbsmäßigen Diebstahls.

Bei einer Verurteilung drohen den mutmaßlichen Dieben Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Segler (428 Kommentare)
am 19.09.2018 11:20

Ex Kummerl Gsindl

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kakr (447 Kommentare)
am 18.09.2018 19:10

Heute gestohlen - morgen in Polen, oder so.....

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gscheidle (4.097 Kommentare)
am 18.09.2018 18:19

Die "Herren" werden nun eingeladen bei uns einige Zeit in einer einschlägigen BildungsANSTALT zu verbringen, weil Strafe( n. Aussage eines littauischen Autodiebes) sind die Aufenthalte in unseren Gefängnissen schon nicht mehr.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 18.09.2018 17:05

AHCH so....... 21 und 26 Jahren aus Polen; wie gut waren doch die Grenzkontrollen.......früher!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 18.09.2018 13:02

"Um so eine Tat ausführen zu können, benötigt es eine hohe kriminelle Energie"

Jetzt frage ich mich wie es aussieht mit der hohen kriminellen Energie bei Menschen, die Frauen vergewaltigen, Brutale Raubmorde begehen, mit dem Messer herum laufen und hilflose Passanten niederstechen usw. Könnte es möglich sein das die keine hohe Energie besitzen weil diese geschütz bzw vom Islamischen Morgenland kommen?

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eduard36 (802 Kommentare)
am 18.09.2018 12:54

Bis zu fünf Jahre.. Das heißt nach einem Jahr wieder draußen

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 18.09.2018 12:36

Der Kaczinsky exportiert seine Armut. Polen raus aus der EU.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2018 12:56

Du hast diesen Unsinn auch nur aus Eitelkeit gepostet, gell!

Um +e zu sammeln.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 18.09.2018 12:16

Ist in Polen der Markt für Autos gesättigt?

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TaJo (568 Kommentare)
am 18.09.2018 11:37

Machen sie Urlaub in Polen - ihr Fahrrad ist schon dort!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2018 10:38

Die Diebe haben drauf geachtet, dass sie nur versicherte Räder mitgehen lassen.

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 18.09.2018 10:10

5 Jahre? Wenn, dann Arbeitshaus mit 60-Stunden-Woche Schwerarbeit!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2018 10:42

Das macht den Jus-Sport nur einträglicher, treibt den Preis für die Räder ihrer Nachfolger auf dem Markt in Usbekistan in die Höhe.

Na gut, dem Adrenalinspiegel hilfts auch grinsen

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 18.09.2018 09:13

Bis zu 5 Jahre. Ein Witz.
Hoffentlich wenigstens in einem alten Häfen in Polen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.09.2018 08:51

Selbstbedienungsladen Österreich.

Ein Ergebnis der offenen Grenzen zusammen mit jahrzehntelangem Abbau bei der Exekutive.

Gottseidank steuert die Regierung endlich dagegen.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 18.09.2018 13:51

Ich bin auch für Stacheldrahtzäune an allen Bundesländergrenzen und befestigte Stadtmauern für alle Städte ab 10.000 Einwohner mit nur einem schwer bewachten Stadttor.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 18.09.2018 18:40

Auf welche Weise steuert die Regierung dagegen?

Die Kriminaltouristen aus den Visegradstaaten, denen sich die Regierung aktuell anbiedert, haben mit der Balkan- oder Mittelmeerroute überhaupt nichts zu tun.

Die Visegradstaaten picken sich die Rosinen aus dem EU-Kuchen und schicken uns ihre Räuber-und Einbrecherbanden. So wollen sie scheinbar ihre Wirtschaft aufrüsten.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.09.2018 07:58

Bei Diebesgut von € 100.000,-- ein Schnäppchen,
die vlt. 5 Jahre.

Einbrüche in Österreich machen Sich immer mehr bezahlt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.09.2018 10:46

Der Wert der Räder hier in Österreich (100000) ist uninteressant für die Diebe.

Für die zählt der Preis, den sie beim Verkauf erlösen können und wieviel Transportaufwand dazwischen ist.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.09.2018 14:42

Die Dinger werden teils in Einzelteile zerlegt und diese über Onlineshops verkauft. Bringt mehr als ganze Räder, und ist mit viel geringerem Risiko behaftet.

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