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Obdachlosigkeit droht: Geld ist aber da

Von Magdalena Lagetar, 10. Jänner 2019, 06:14 Uhr
Obdachlosigkeit droht: Geld ist aber da
Ernst Billinger sucht dringend eine Wohnung. Bild: privat

BRAUNAU. Ernst Billinger sucht dringend eine Wohnung: Ende Jänner muss er das Heim verlassen.

Der 75-jährige Braunauer Ernst Billinger hat ein großes Problem, das sein Verwalter Gerald Hamminger zu lösen versucht: eine barrierefreie Wohnung möglichst in Braunau-Süd, Neustadt wird gesucht. Derzeit wohnt Billinger, dem ein Bein abgenommen werden musste und der seither im Rollstuhl sitzt, im Pflegeheim Braunau. Dort kann er aber nicht bleiben. "Es kam zu einer Auseinandersetzung mit einer Pflegerin, er wurde angezeigt", erklärt sein ihm gerichtlich zugeteilter Verwalter Hamminger. Billinger eckt im Heim auch oft an, ist starker Raucher. Am 31. Jänner muss er das Pflegeheim verlassen, in einem anderen hat er keinen Platz. Schon im November wäre es soweit gewesen, die Heimleitung hat einer Verlängerung bis Ende Jänner noch zugestimmt.

"Ich habe schon überall nach Wohnungsmöglichkeiten nachgefragt, aber ohne Erfolg", sagt Hamminger, der betont: "Wenn wir nichts finden, dann sitzt der Herr Billinger Ende Jänner auf der Straße. Am Geld liegt es aber nicht, das ist dank Pflegegeld und Pension da!" Sogar eine Pflegekraft. Billingers Ehefrau, die getrennt von ihm lebt, hat sich bereit erklärt, ihn zu betreuen. Bei ihr einziehen sei aber keine Option, so Hamminger. "Erstens wohnt sie im zweiten Stock ohne Lift und zweitens möchte sie das auch nicht. Aber, sie hat sich bereit erklärt, Billinger zu pflegen, für ihn zu kochen und die Wohnung sauber zu halten", sagt der Rechtsanwalt. Deshalb werde auch eine Wohnung in der Braunauer Neustadt bzw. Braunau-Süd gesucht, in der Nähe der Frau. "Das wäre die beste Lösung, aber die Wohnungen in der Neustadt werden meist von der Gemeinde zugeteilt. Und die möchte Billinger wegen der Anzeige keine geben", sagt Hamminger. Aus dem Braunauer Rathaus gibt es dazu keine Stellungnahme. Die Stadtgemeinde verweist auf die "höchstpersönlichen Verhältnisse der Wohnungswerber", die eine öffentliche Auskunft zu rechtlichen Fällen nicht möglich mache.

Rechtsanwalt Hamminger will die Obdachlosigkeit seines Klienten unbedingt verhindern und sucht Hilfe über die Medien. Falls jemand eine kleine, barrierefreie Wohnung im Braunauer Stadtgebiet hat, die er vermieten möchte, dann möge er sich bei Gerald Hamminger melden.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.01.2019 16:45

soviel ich weiß steht doch ein Haus in Braunau frei ..oder ?
dass inzwischen dem Staat gehört .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.01.2019 16:42

soviel ich weiß steht doch ein Haus in Braunau frei ..oder ?
dass inzwischen dem Staat gehört .

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( Kommentare)
am 10.01.2019 10:44

Rechtsanwalt hammer hat keine Wohnung in seinen haus für ihn.billinger seine frau betet gerade,daß er keine Wohnung in ihrer nähe bekommt.wünsche ihr viel glück dabei.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 10:40

hat nicht die Lebenshilfe auch Wohnungen?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 11.01.2019 13:42

oder die Caritas?

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( Kommentare)
am 10.01.2019 10:33

das er das heim verlassen muß,weis er erst seit kurzem?kann mir nicht vorstellen,daß er so kurzfristig gekündigt wird.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 10.01.2019 10:55

Unter den Voraussetzungen findet man auch innerhalb einiger Monte keine passende und barrierefreie Wohnung.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 10.01.2019 15:21

Naja, kommt drauf an wer sucht. Ein "Schutzsuchender" bekommt innert eines Tages eine neue Unterkunft, auch wenn er Betreuer angreift und andere Kollegen angreift. für die ist gesorgt.
Die eigenen schwierigen Personen sind offensichtlich hinten angereiht.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.01.2019 17:16

Das ist erstunken und erlogen, in der faktenresistenten Blauwelt sieht man es so.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.01.2019 17:26

Solche Einwürfe lässt Sie nicht klüger erscheinen.
Welche Lösung hätten Sie für diesen Querulanten?

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tarantella (876 Kommentare)
am 10.01.2019 10:19

für schwierige Menschen gibt es keine einfachen Lösungen ... bedauerlich, aber leider wird es solche Fälle immer geben ... sie terrorisieren ihr Umfeld und es fehlt ihnen jede Einsicht, dass sie sich in eine Gemeinschaft einpassen müssen, wenn sie aufgenommen werden wollen ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.01.2019 16:45

tarantella

für solche Ungustl müsste es eine Regelung geben dass es dem Heimpersonal erlaubt Beruhigungsmitteln zu verabreichen .bsp: Lexotanil

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 10.01.2019 09:53

Alles kommt mal zurück.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.01.2019 17:18

Blödsinn.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 10.01.2019 09:52

...es sind ja jetzt eh viele Asylquartiere nicht mehr voll besetzt. Sollte halt die Volkshilfe oder Caritas auch mal auf Österreicher schauen?!

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.01.2019 17:19

Hättest halt anders gewählt.

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fischy7 (55 Kommentare)
am 10.01.2019 18:26

Und wie viele barrierefreie Asylquartiere in Braunau kennen Sie?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 10.01.2019 09:10

Hier sieht man wieder einmal deutlich wie links unsere Gesellschaft tickt . Für Asylos haben wir Wohnungen , Gewand, Geld etc. aber für die eigenen Leute eben nichts übrig. Es kann schon sein dass Herr Billinger kein einfacher Mensch ist aber Gefahr wie Vergewaltigung, Raubüberfall, oder Messerstecherei geht sicher keine von ihm aus.Und was ist mit den vielen leerstehenden Asylcontainer an der Grenze dort könnte ihn auch sein ex Frau betreuen? Fällt für den schwarzen Bgm. wohl unter Einzelschicksal so wie die täglichen Vorfälle mit Asylos.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.01.2019 13:09

Hab mir auch Verhältnisse angesehen in Braunau.
16 Schwarze 9 Braune Blaue 9 Rote und 4 Grüne.

Das spricht nicht für die Politiker in Braunau.
Schon gar nicht für die Sozialorganisationen und Immobilien treibenden und Genossenschaften dort.

Vlt. bewikrt der Artikel was und ein Mensch in Braunau
hat noch ein Herz?

Hallo, der ist am Rollstuhl gefesselt.
Was soll der viel anstellen.

Wie die Gesellschaft mit den Schwächsten der Gesellschaft umgeht, zeigt den Zustand der Gesellschaft im Lande.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 10.01.2019 13:17

Hier muss ich Ihnen zu 100% zustimmen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.01.2019 13:34

Im Kirchenaustrittartikel schrieb jemand wie es bei ihm im Ort zuging, als der Pfarrhof nicht gut genug für die Neubürger war und alles neu und besser gemacht werden musste. Wie es dann mit den WC Anlagen aussah (kann ich auch von unserem Pfarrhof bestätigen).
Aber für diesen Mann ist kein Platz. Unfassbar.
By the way: Schon mal jemand daran gedacht dass der Mann - ob nun durch rauchen selbstverschuldet oder nicht - vielleicht durch seine Krankheit und Amputation so verbittert ist? Süchtige sind kranke Menschen.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 10.01.2019 09:01

man ruiniert sich durch seine Lebensweise die Gesundheit und die Gemeinschaft muss für die Folgen aufkommen. Irgendwo hat auch der Sozialstaat seine Grenzen !

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amha (11.322 Kommentare)
am 10.01.2019 08:38

Natürlich wird dieser Herr mehr als schwierig sein! Mich betrübt dessen Schicksal dennoch; und ich kann diese "selbst schuld"-Ansagen nicht nachvollziehen.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 10.01.2019 08:43

Da gebe ich recht. Wenn es alleine nach der "Schwierigkeit" ginge, dürfte ich auch keine Wohnstätte haben.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 10.01.2019 08:58

amha, man hat als Vermieter auch Verantwortung für die anderen Mieter.

Denen sehenden Auges ein Problemkind aufs Aug drücken?

Ist auch nicht fein.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 10.01.2019 09:03

Ich glaube ihm geht es um das große Gerede von "selber schuld". Viele Leute werden im Alter oder nach Schicksalschlägen schwieriger und sozial unverträglich.

Für einen Vermieter ist der Herr kein Lottogewinn, aber dennoch muss man eine Lösung finden. Mit "selber schuld" und dem abgehobenen Gerede ist niemandem geholfen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 10.01.2019 09:05

Ist mir sonnenklar, auch ich würde nicht an ihn vermieten - jedoch vordergründig wegen der Raucherei. Ändert nichts daran, dass mir sein Schicksal nahe geht.

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amha (11.322 Kommentare)
am 10.01.2019 09:07

Um dich mach ich mir da keine Sorgen, hast hier im Forum ja so viele soziale Kontakte zu den sozialen Menschen. Vinzi, der Europäer oder dein Spezialspezi SRV würden dir sicherlich ein Dach überm Kopf besorgen. grinsen

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spoe (13.502 Kommentare)
am 10.01.2019 08:34

Als Vermieter bekommt man den durchs Rauchen der Mieter entstandenen Schaden an der Wohnung niemals abgegolten.

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renele (3.081 Kommentare)
am 10.01.2019 08:47

Man bekommt als Vermieter auch den Schaden von Vandalismus oder durch Schmutz nicht ersetzt.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 10.01.2019 09:00

Innerhalb der Wohnung sehr wohl!

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 10.01.2019 08:21

Es ist schade, dass manche Zeitgenossen es sich selbst und auch anderen so schwer machen. Natürlich muss der alte behinderte Herr in den wenigen Jahren, die ihm noch bleiben, gut untergebracht werden. Es wäre halt schön, wenn er sich auch wie ein netter Mitmensch benehmen würde. Schließlich BRAUCHT er etwas von der Stadt/den Vermietern/den Pflegerinnen, da stünde es ihm wohl besser an, sich entsprechend zu benehmen und mitzuarbeiten an einer angenehmen Lösung seines Problems. Alles Gute allen Beteiligten!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.01.2019 07:36

DANKE für Bericht von den Nachrichten.

Die Brandmarkung in Gesellschaft ist schnell da.

Anzeigen kann doch jeder. Du wirst in Österreich schnell gebrandmarkt.

Jedoch das Politiker nicht helfen bzw. Sozialorganiationen
ist der Hammer. Das zeigt das Sittenbild auch der Vereine, Immobilienbesitzer und Genossenschaften.

ÖVP 15 FPÖ/SPÖ je 9 Grüne 4 Gemeinderat - Was sind das nur für Menschen?

Österreich ist verkommen zu einer Gesellschaft,
die Menschen lieber umbringen als ihnen zu helfen.

Kommentare dazu zeigen das Sittenbild sehr gut.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 10.01.2019 08:15

meinst du den Kommentar seiner Frau, die ihn nicht in Ihrer Wohnung haben will? Die wird ihn wohl besser kennen als alle anderen?

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 10.01.2019 08:30

Wer mit allen in Streit ist und überall aneckt und vielleicht sogar jemanden verprügelt hatts halt etwas schwerer.

Mit Recht.

Ich würde so jemandem auch keine Wohnung vermieten.
Damit die anderen Mieter jeden Tag eine Beschwerde bei mir absetzen?
Sehenden Auges in Probleme rennen?
Nein, das macht kein vernünftiger Mensch.

Das hat weder was mit brandmarken noch mit diskriminieren zu tun.

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renele (3.081 Kommentare)
am 10.01.2019 08:37

Irgendwo muss er aber untergebracht werden. Psychatrie ? Oder erbamt sich wer und gibt ihm eine Hütte irgendwo ?

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( Kommentare)
am 10.01.2019 10:38

leider gibt es in Linz keinen Altbau mehr beim jauregg, für dauerhafte Patienten.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.01.2019 13:13

Sie sind für Zwangseinweisung für arme behinderte Menschen.

Tiefer gehts bei Ihnen anscheinend immer.

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aloisia73 (133 Kommentare)
am 10.01.2019 16:57

hier möchte ich nur anmerken, daß die Personen (Langzeitpatienten) im Altbau beim Wagner-Jauregg sehr gut untergebracht und bestens versorgt waren.

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renele (3.081 Kommentare)
am 10.01.2019 08:44

Warum wohnen dann so viele gewaltbereite Zuwanderer hier ? Drogendealer mitten unter uns ? Wenn , dann gleiches Recht für alle. Dort wo der Türke seine Frau absticht, dort sollte auch ein gewaltbereiter Österreicher wohnen dürfen.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 10.01.2019 08:54

renelle, Ihre Aufzählung zeigt:
Es gibt sehr viel problematische Zeitgenossen. Ein Vermieter hat es nicht einfach. Die Auswahl passender Mieter ist schwierig.

Als Vermieter hat man auch eine Verantwortung gegenüber den anderen Mietern.

Auch wenn es hart klingt:
der Mann BRAUCHT etwas. Also muss er sich so benehmen, dass man ihm auch GEBEN kann.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.01.2019 13:16

Und wegen ein paar Zeilen.

Wissen Sie er hat sich Selber in die Lage gebracht.

Sie sollten in Not geraten.
Sind wahrscheinlich so, wie sie sich benehmen da im Forum.

Falschaussagen habens dann schnell am Hals.

Also so einen wie sie als Nachbarn.
Da bist auch gestraft fürs Leben.

Frühpensionist - nie was geleistet
jedoch andere verurteilen.
Früher nannten wir so was arme Schweine.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.01.2019 13:38

"Frühpensionist - nie was geleistet
jedoch andere verurteilen.
Früher nannten wir so was arme Schweine."

Die Frage sei mir bitte gestattet: Was leisten SIE gerade?
Welches Geschäftsmodell haben sie?

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 11.01.2019 08:02

Sie schreiben:

"Frühpensionist - nie was geleistet
jedoch andere verurteilen.
Früher nannten wir so was arme Schweine."
-------------

Herr Herzeigbar, ich habe es Ihnen schon einige Male geschrieben - aber offenbar sind Sie in Ihrem triefenden Selbstmitleid, in Ihrem Geifer gegen die bösen anderen Menschen nicht in der Lage, Postings und Artikel zu lesen und zu verstehen.

Ich habe in meinem Leben noch keinen einzigen Tag in Arbeitslosigkeit verbracht. Jede Woche viele Stunden mehr gearbeitet als die viel zitierte 40 Stundenwoche. Ich hatte das Glück, immer gesund und leistungsfähig zu sein.

Ich finanzieren - genauso wie viele tausende Menschen die viel leisten - das soziale Netz für Sie.

Ich gönne jedem der in Not gerät das soziale Netz.
Aber Sie sollten in Ihrer Lage etwas leisere Töne anschlagen!

Stellen Sie Ihre laufenden Rundumschläge, Beleidungen und Anschuldigungen ein.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 10.01.2019 12:26

Der Türke oder wer auch immer seine Frau absticht, wohnt sicher nicht mehr, sondern sitzt ein.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.01.2019 13:11

Ein Einbeiniger im Rollstuhl sitzender
hat dich verprügelt?

Soll ich dir jetzt Mitleid schenken. Puhu.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 10.01.2019 14:04

Er bezieht sich auf den Hinauswurf aus dem Pflegeheim und die Anzeige.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 11.01.2019 07:54

Herr Herzeigbar, offenbar haben Sie den Artikel nicht gelesen.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 10.01.2019 07:28

Die Suppe soll er selber auslöffeln, unglaublich da erwartet er noch Hilfe. Wer weiß wegen was er Angezeigt wurde. Ein Unguter Geselle.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.01.2019 07:32

Ein starker Raucher halt, das dürfzr Ihm auch ein Bein gekostet haben!!

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