Neues Seniorenzentrum wird eröffnet: "27 Bewohner sind bereits eingezogen"
EGGELSBERG. Eröffnungsfeier mit Landeshauptmann Thomas Stelzer am Samstag, 15. September.
"Die Aufnahme der Bewohner erfolgt schrittweise", erklärt Karin Altmüller, Geschäftsführerin des Sozialhilfeverbandes, die beim Bau des neuen Bezirksseniorenzentrums in Eggelsberg maßgeblich die Fäden zog. 27 der 80 Betten sind derzeit belegt. Die Pflegepersonalsuche gestaltete sich bislang schwierig. "Spätestens 2020 wenn die Pensionierungswelle ansteht, wird es große Probleme geben", befürchtet Bezirkshauptmann Georg Wojak. "Daher ist es umso wichtiger, genügend qualifiziertes Personal zu finden." Zudem habe durch die Abschaffung des Pflegeregresses die Nachfrage nach Heimplätzen deutlich zugenommen, betont er, und es seien die finanziellen Mehrbelastungen für die einzelnen Gemeinden gestiegen.
In Betrieb ist das neue Bezirksseniorenzentrum schon länger, offiziell eröffnet wird es am Samstag, 15. September, um 11 Uhr. Oberösterreichs LH Thomas Stelzer (ÖVP) wird eine Festansprache halten, FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr und SP-Landesrätin Birgit Gerstorfer werden ebenfalls anwesend sein. Die Eröffnungsfeier ist zugleich Tag der offenen Tür. Interessierte sind dazu eingeladen, das neue Heim zu inspizieren. Es warten einige Highlights, etwa ein Streichelzoo des Kleintierzuchtvereins Eggelsberg, die Einweihung des neuen Friedenswürfels von Künstler Franz Seiser und die Segnung der Räume durch Eggelsbergs Pfarrer Markus Klepsa. Musikalische Unterhaltung wird es durch die Musikkapelle Eggelsberg und die Chöre der Volksschule sowie der Neuen Mittelschule Eggelsberg geben.
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Respekt! Die Pflegebetten im Hintergrund schauen jrichtig „teuer“ aus. Sicher aus Vollholz und nicht aus billigem Presspan. Und überhaupt fügt sich der schmucke Neubau ideal in die Nachbarschaft ein. Ein Hoch den Architekten. Hier wurde Menschlichkeit mit Baukunst kombiniert. Erinnert mich nicht an die sonst in der Landschaft stehenden Pflegekasernen. Dawird einem beim Anblick des Gebäudes richtig heimelig.
Es muss schön sein dort wohnen bzw arbeiten zu dürfen
Fast zu schön um wahr zu sein.
Früher hat man alte Menschen geehrt.