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Klammer, Goldberger und Polster rufen zu Spenden für Frauschereck-Opfer auf

Von Thomas Streif, 21. August 2018, 00:04 Uhr
Klammer, Goldberger und Polster rufen zu Spenden für Frauschereck-Opfer auf
Nach wie vor werden für die Opfer des Unglücks Spenden gesammelt Bild: APA/Manfred Fesl

SANKT JOHANN. Musiker Horst Klug, der selber verletzt wurde, hat prominente Unterstützer für seine Aktion.

Mit einem Gottesdienst bei der Freiwilligen Feuerwehr Frauschereck gedachte man in Saiga Hans am vergangenen Sonntag den Opfern der Zeltfest-Katastrophe vor einem Jahr. Auch die Innviertler, die bei dem Unglück schwer verletzt wurden und sich auf dem Wege der Besserung befinden, nahmen teil. "Dieses Ereignis hat sich in das Gedächtnis der Menschen eingebrannt, aber wir versuchen gemeinsam diese Situation zu meistern. Das tragende Netz der Nächstenliebe und der Zusammenhalt sind in den vergangenen zwölf Monaten in Saiga Hans noch mehr geworden. Sehr viele Menschen sind zu mir gekommen und haben gefragt, wie sie helfen können", sagt Diakon Anton Baumkirchner.

Mittlerweile wurden bereits mehr als 430.000 Euro gespendet, die Aktion läuft nach wie vor und wird jetzt auch von prominenter Seite mittels Videobotschaften unterstützt. Initiator einer eigenen Spendenaktion ist der Musiker Horst Klug von der Band "Cäpt’n Klug und die ZwergSteirer", der in der schicksalhaften Nacht im Frauscherecker Festzelt auftrat und selber verletzt wurde.

Olympiasieger Franz Klammer, Toni Polster, Rekordtorschütze des Nationalteams, Skisprung-Legende Andreas Goldberger und Volksmusiker Marc Pircher haben Videobotschaften aufgenommen, die auf Facebook veröffentlicht wurden. Das gesammelte Geld soll im Herbst bei einer Benefizveranstaltung in Saiga Hans an die Betroffenen übergeben werden.

Video: OÖN-Reportage: Frauschereck - Ein jahr danach

 

 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 21.08.2018 15:23

Die werden das nicht tun! Betteln ist halt einfacher als geben.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 21.08.2018 11:34

Mich würde interessieren, wieviel diese C-Prmis selbst gespendet haben. Eine Offenlegung sollte doch kein Problem darstellen, oder?

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Poidl (1 Kommentare)
am 21.08.2018 16:51

Wie viel hat den der gerald160110 gespendet um sich so eine Aussage leisten zu können?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.08.2018 17:04

Das ist nicht seine Frage. In letzter Zeit ist es eine "Modeerscheinung" geworden, für solche Fälle ein Spendenkonto einzurichten. Siehe auch den Fall in mit dem 18 Jährigen in Florida.
Wie kommen Menschen im Unglück zu Geld, die keine solchen Promifürsprecher haben?

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