Keine Chance den Drogen
RIED. Sucht-Prävention: Am BORG Ried wurde ein Projekt gestartet und Schüler als "Peers" ausgebildet.
Mit Freunden feiern, ausgehen, Spaß haben – und dabei nicht in die Drogen-Falle zu tappen, das ist jungen Menschen zu wünschen. Am BORG Ried startet mit Schulbeginn ein neues Modell der Suchtprävention, das vom Soroptimist Club Ried-Innviertel und dem Elternverein finanziert wird.
Sechs motivierte Jugendliche wurden in den vergangenen Monaten in Linz am Institut für Suchtprävention zu "Peers" ausgebildet. Ihre Aufgabe besteht nun darin, Gleichaltrige in Workshops über das Thema Sucht zu informieren. Die Peers sind topmotiviert und werden im kommenden Schuljahr ihre Tätigkeit nach dem Motto "YOLO – versau’s da net!" aufnehmen (YOLO: "You only live once"). Die Peers erhalten Unterstützung von einem engagierten Lehrerteam, der Direktorin Rosmarie Meingassner und Schulärztin Andrea Freund.
"Das physische und psychische Wohl unserer Schülerinnen und Schüler liegt uns sehr am Herzen. Mit diesem Projekt wollen wir den Jugendlichen helfen, zu kritischen und gesunden Menschen heranzuwachsen", heißt es seitens der Schule.
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