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Kanada ist ein gutes Pflaster für den Innviertler Handbiker Walter Ablinger

Von Thomas Streif, 21. August 2018, 21:31 Uhr
Kanada ist ein gutes Pflaster für den Innviertler Handbiker Walter Ablinger
Walter Ablinger jubelt über seinen Weltcupsieg in Kanada. Bild: Wier

RAINBACH. 2013 wurde Ablinger in Kanada Weltmeister, jetzt feierte er dort einen Weltcupsieg.

Mehr als 38 Stunden war der Innviertler Weltklasse-Handbiker Walter Ablinger unterwegs, ehe er in Baie-Comeau in der Nähe von Quebec in Kanada ankam. Die Strapazen der beschwerlichen Anreise steckte der Athlet aber rasch weg. Beim Einzelzeitfahren über 18,9 Kilometer holte sich der 49-Jährige mit einer Zeit von rund 31 Minuten und 58 Sekunden den dritten Platz. Nach dem Rennen freute sich der Handbiker aus Rainbach: "Endlich hat es heuer bei einem Weltcuprennen mit dem Podium geklappt."

Da wusste Ablinger noch nicht, dass es beim Rundstreckenrennen noch besser für ihn laufen wird. Insgesamt waren auf dem selektiven Rundkurs mehr als 66 Kilometer mit 450 Höhenmetern zu bewältigen. Von Beginn weg fuhr der Innviertler in der Spitzengruppe mit. Bei der Rennhälfte war klar, dass es einen Zweikampf um den Tagessieg zwischen Ablinger und dem amtierenden Weltmeister aus Belgien, Francois Deberg, geben wird. Beim Zielsprint waren die beiden noch gleichauf, erst auf den letzten Metern konnte sich Ablinger nach einer Stunde, 58 Minuten und 32 Sekunden Schwerstarbeit durchsetzen.

"Das war ein Rennen ganz nach meinem Geschmack. Der Kurs mit den schnellen Abfahrten und Steigungen ist mir entgegengekommen. Dass ich im Zielsprint dann hauchdünn die Nase vorne hatte, ist einfach nur genial", freute sich Ablinger über den Weltcupsieg in Kanada.

Mit der österreichischen Mannschaft belegte der Innviertler Paradesportler den vierten Platz.

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