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Hakenkreuzfahne aufgehängt: "Habe ein Problem damit, Sachen wegzuwerfen"

Von (tst), 21. April 2017, 06:29 Uhr
Hakenkreuzfahne aufgehängt: "Habe ein Problem damit, Sachen wegzuwerfen"
Im Schwurgerichtssaal in Ried musste sich der Angeklagte wegen Wiederbetätigung verantworten. Bild: tst

BRAUNAU / RIED. 14 Monate bedingte Haft für 38-Jährigen, dessen Verantwortung vor Gericht nicht gut ankam.

"Ja, ich habe die Hakenkreuzfahne in meinem Wohnzimmer aufgehängt", sagt der Angeklagte zum Geschworenengericht. Staatsanwältin Ernestine Heger wirft dem 38-jährigen gebürtigen Deutschen das Verbrechen der Wiederbetätigung vor. Im nationalistischen Sinne habe er sich aber keineswegs wiederbetätigt, rechtfertigt sich der Mann. "Das war eine schreckliche Zeit, so etwas kann man nicht gutheißen", so der Beschuldigte. Fotos zeigen, dass die Fahne, vor allem in der Nacht, von außen bestens zu sehen war. "Das habe ich nicht gewusst", behauptet der Angeklagte. Er sei halt an Geschichte interessiert, daher sei er auch im Besitz der Fahne gewesen.

So gar nicht ins Bild passt da, dass in seiner ehemaligen Wohnung zahlreiche andere Gegenstände und Fotos mit klarem Bezug zum Nationalsozialismus gefunden wurden. Dass der Mann unter anderem einen SS-Totenkopf mit der Aufschrift "Meine Ehre heißt Treue" und SS-Runen riesengroß auf seiner Brust und seinem Arm tätowiert hat, macht seine Verantwortung, er habe mit rechtem Gedankengut nichts am Hut, alles andere als glaubwürdig.

Laut Anklage hat der 38-Jährige, der mittlerweile dem Innviertel den Rücken gekehrt hat, seine Nazi-Tätowierungen öffentlich zur Schau gestellt und Fotos der Tattoos per Mail an Freunde verschickt.

"Warum tun Sie das?", will der Vorsitzende Richter Andreas Rumplmayr vom Beschuldigten wissen. "Ich habe nicht über mögliche Folgen nachgedacht." Die Tätowierungen seien "halt eine Kurzschlussreaktion" gewesen. Verwunderte Blicke, sowohl bei den Geschworenen als auch bei den Prozessbeobachtern.

"Für dumm verkaufen"

Die Tätowierungen seien schon 2008 gemacht worden. Öffentlich zur Schau gestellt habe er diese aber nie, behauptet der 38-Jährige. Seiner Arbeit gehe er nur langärmelig nach. Daraufhin hält ihm Rumplmayr ein Foto, wo er in einem öffentlichen Bad sitzt und die Tätowierungen eindeutig zu sehen sind, vor. "Sie wollen uns hier schon ein wenig für dumm verkaufen, glaube ich. Wenn sie diese NS-Sachen daheim sammeln und sogar einschlägig tätowiert sind, dann können sie diese Zeit nicht so abscheulich gefunden haben. Bei ihnen ist alles eine Kurzschlussreaktion. Aber wenn das ihre Verteidigungslinie ist, bitte schön. Ein Geständnis sieht ganz anders aus", sagt der sichtlich verärgerte Richter Rumplmayr.

Er sei bereit, sich die Tätowierungen jetzt aber entfernen zu lassen, so der Angeklagte. "Gute Idee, ehe das nächste Verfahren daherkommt", antwortet Rumplmayr.

Immer wieder beteuert der Angeklagte, dass er seit vielen Jahren nichts mehr mit der rechten Ideologie zu tun habe. Dass er die Fahne von Herbst 2015 bis Mai 2016 unübersehbar aufgehängt hatte, kann er sich selber nicht so genau erklären. "Ich hab halt ein Problem damit, Sachen wegzuschmeißen. Ich wollte sie demnächst alle schlichten", versucht er sich herauszureden. "Aha, dann hängen sie die Fahne also auf", merkt der Richter zynisch an.

"Hitler-Wein" als Geschenk

Eine Uhr mit einem Hakenkreuz und eine Weinflasche mit der Aufschrift "Adolf Hitler – European Tour 1939–1945", habe er geschenkt bekommen. Das sei "reiner Zufall" gewesen. Freunde aus der rechten Szene habe er nämlich nicht. Zufall soll es, so der Angeklagte, auch gewesen sein, dass er bei einem Motocrossrennen in Ungarn ausgerechnet die Startnummer 88 (Heil Hitler) zugelost bekam. Anschließend klebte diese Startnummer jahrelang auf seinem Auto. "Der Fall ist klar, der Angeklagte wollte sich im nationalistischen Sinne wiederbetätigen", sagt Anklägerin Heger in ihrem Schlussplädoyer. Der Verteidiger räumt ein, dass das Geständnis seines Mandanten ein "wenig holprig" gewesen sei, dieser sich aber mittlerweile klar von der Ideologie des dritten Reichtes distanziere. Die Geschworenen sprechen den Angeklagten mit Ausnahme eines Punktes jeweils einstimmig schuldig. Der Angeklagte wird zu 14 Monaten bedingter Haft verurteilt. Der Richterspruch ist bereits rechtskräftig. 

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 21.04.2017 23:20

Aufhängen ist keine Lösung.

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( Kommentare)
am 21.04.2017 23:44

Das kennst du bestimmt: nur wenn alle Stricke reißen, dann...

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( Kommentare)
am 22.04.2017 01:12

Ja, kenne ich. (...aber nur dann!)
Was ich noch fragen wollte: Sprachkenntnisse oder Google? Hab's mit Google versucht, aber man braucht doch Gefühl.

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( Kommentare)
am 22.04.2017 08:25

Es ist Tüftelei, mit Glück klappt es bei Google, die angewandte Technik: Such die 10 Unterschiede. Mit Gefühl geht es natürlich besser.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 21.04.2017 22:23

Ja alle die es nicht lassen können, kann nur empfohlen werden
in Länder auszuwandern, wo Neonazis anerkannt und nicht verfolgt
werden, z.B. Ungarn, USA usw.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 21.04.2017 22:38

zur nachschulung

schau mal folgende link an. dort siehst die symbole, die in ungarn verboten sind.

https://hu.wikipedia.org/wiki/%C3%96nk%C3%A9nyuralmi_jelk%C3%A9p

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 21.04.2017 23:04

Die wurden auch nicht überfallen und die alte Ungarische Dirne .....

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 21.04.2017 21:24

Mit diesen Typen ist ganz anders umzugehen! Bedingt? Lächerlich! Daher auch die Aussagen aus der Türkei! Ich bin kein Nazi! Ich lasse mir diese Vorwürfe auch nicht gefallen! Nur unsere Justiz spricht immer von bedingten Strafen! Sind die alle IRRE?
UNBEDINGT ist das Zauberwort!

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( Kommentare)
am 21.04.2017 16:15

Hätt' er sich halt die mit Sichel & Hammer aufgehängt......
das wär' zwar auch deppert,
aber nicht per Verfassungsgesetz verboten.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 21.04.2017 22:39

........und das ist die unterschied zwischen "westen" und "osten"

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 21.04.2017 23:08

Ungarn wurde zwar von den Nazis einkassiert, aber nie wirklich ernst genommen.
Wer nimmt die Ungarn schon ernst, außer bei Diebereien und so Sachen halt.
Sogar im Laufhaus sind sie nicht besonders beliebt, weil die Bauernbuben nachzudenken beginnen ... Warum auch immer.

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tyson4690 (1.022 Kommentare)
am 21.04.2017 13:30

Und der Tätowierer hat wieviel Monate bekommen??

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tyson4690 (1.022 Kommentare)
am 21.04.2017 13:31

weil der muas mindestens genauso deppat sein!!

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bernhardb. (1.712 Kommentare)
am 21.04.2017 13:36

Stimmt. Die gleiche Frage hab ich mir auch gestellt.

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gerald160110 (5.640 Kommentare)
am 21.04.2017 12:35

Wenn jemand mit einem Che Guevara Konterfei am T-Shirt in der Öffentlichkeit spazieren geht, bleibt er unbehelligt, obwohl er damit ebenfalls die Gesinnung eines Massenmörders sichtbar nach außen trägt. Diese Leugnung von linken Verbrechen müsste analog ebenso bestraft werden oder dieser unnötige Paragraph getilgt werden. Es muss endlich an der Zeit sein, die Menschen mit objektiven Maßnahmen davon zu überzeugen, dass sowohl rechter als auch linker Fanatismus ins Verderben führt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.04.2017 12:43

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Che-Guevara-ist-tot-es-lebe-HC-Strache/138990

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kulesfak (2.973 Kommentare)
am 21.04.2017 15:22

jetzt hast seine heile Welt aber vollkommen durcheinander gebracht zwinkern

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( Kommentare)
am 21.04.2017 15:36

Der kulesfak weiß das. Ganz prima!

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kulesfak (2.973 Kommentare)
am 21.04.2017 15:47

Siehst, bist nicht die Einzige, die was weiß (...außer dem Suppenhelden)!
Aber tu dich nicht grämen deshalb.

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am 21.04.2017 15:53

Du kannst mir den Buckel runterrutschen, wenn es Dir beliebt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.04.2017 16:01

Na DAS sind Angebote zum Start des Wochenendes zwinkern

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kulesfak (2.973 Kommentare)
am 21.04.2017 16:03

Also bitte?
Wir sind doch sonst auch so eloquent und über den Dingen stehend.

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Orlando2312 (22.884 Kommentare)
am 21.04.2017 12:54

Welches Konterfei Sie am Lieblingsleibchen haben möchte, das kann ich mir denken.

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gerald160110 (5.640 Kommentare)
am 21.04.2017 18:48

Das stelle ich Ihnen aber in Abrede!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 21.04.2017 13:04

Viel fehlt bei dir nicht, zum Intellekt des Verurteilten.

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gerald160110 (5.640 Kommentare)
am 21.04.2017 18:46

בײַ פֿערד קוקט מען אויף די ציין; בײַ אַ מענטשן אויפֿן שׂכל

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 21.04.2017 19:12

Gefängnis wäre für dich am passensten, wennst dort nichts kosten würdest.

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gerald160110 (5.640 Kommentare)
am 21.04.2017 19:38

Eine Anreihung von Worten ergibt noch lange keinen einen sinnvollen Satz. Überdenken sie ihr Kommentar noch einmal....

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 21.04.2017 19:44

Keine Sorge, ich denke schon.
Kannst du mir beantworten, warum die Flieger nach Kuba bis auf den letzten Platz mit Österreichern besetzt sind, wenn die Abscheu vor Che und dem Regime so groß ist?
Sogar der HCS fliegt nach Ibiza, obwohl Franko schon lange das zeitliche gesegnet hat.
Du bist ein Plempel, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Und einen Revolutionär mit einem Mordregime zu vergleichen spricht für sich.

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gerald160110 (5.640 Kommentare)
am 21.04.2017 21:36

Ihre Ausdrucksweise zeigt von bemerkenswerter Diglossie, aber den Inhalt meines ursprünglichen Postings konnten sie bis jetzt noch immer nicht verstehen. Shabbat Shalom!

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am 21.04.2017 23:14

Glossolalie schafft nicht einmal ein begabtes Pferd.

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am 21.04.2017 23:26

simuliert den Persiljuden, na Mahlzeit

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am 22.04.2017 22:56

Hic Rhodos hic salta.

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am 21.04.2017 23:11

"Pferden guckt man auf die Zähne; Menschen auf den Verstand."

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 21.04.2017 13:42

der gerald ist ein gar einfacher Geist, der Zusammenhänge nicht im Ansatz erfassen kann, ....

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( Kommentare)
am 22.04.2017 22:55

Iustitia est constans et perpetua voluntas ius suum cuique tribuendi.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 21.04.2017 12:30

eh nur ein Lausbubenstreich, ..... bedauerlicher Einzelfall wie immer, .... Schuld sind mit Sicherheit linksrotgrüne Eliten, ...*gg*

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 21.04.2017 11:29

so eine Aussage ist eine Verhöhnung der Intelligenz des Gerichts.

Aber naja, wenn man sich so manche Gerichtsurteile anschaut - der liest wohl auch Zeitung.

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am 21.04.2017 23:31

aber, aber ....

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 21.04.2017 11:23

Ob das Gericht nicht die Gelegenheit nutzen hätte sollen mit einem psychologischen Gutachten Licht in das Dunkel die Nazidevotionaliensammlers zu bringen, damit der braune Sumpf besser trocken gelegt werden kann?

Die meisten GerichtsgutachterInnen sind allerdings zu einer wirklich wissenschaftlichen Arbeit unfähig.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 21.04.2017 10:27

Das dumme FussVolk, oder die Dummen sagen halt die Wahrheit, die man Ihnen eingetrichtert hat. Blöd ist es die falschen Freunde zu haben.

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( Kommentare)
am 21.04.2017 23:33

Mir sind dumme Gesetzesübertreter am liebsten, dir nicht?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 21.04.2017 09:58

so ein Volltrottel, und dann noch kleinlaut den Schwanz einziehen vor Gericht.
Für solche Fälle haben wir gsd ein Gesetz, für andere Wahnideen leider nicht.

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( Kommentare)
am 21.04.2017 23:40

Zitat Suzie Q: '[...]und dann noch kleinlaut den Schwanz einziehen vor Gericht.'

Wie hättest denn du die Verteidigung angelegt. Mit dem letzten Halbsatz?

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 21.04.2017 09:28

wieso nur eine bedingte für diesen vollkoffer?! muss er erst zufällig was anzünden damit er schmalz kriegt?

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 21.04.2017 09:04

Vermutlich ein Schlafwandler der die Fahne im Schlaf aufgehängt hat. Oder er wollte sie entsorgen und ist mit dem Hammer abgerutscht und hat sie versehentlich aufgehängt.

Die Ausreden "das habe ich nicht gewusst", "so war das nicht gemeint" und "ich habe mit rechtem Gedankengut nichts zu tun" kommen mir sehr bekannt vor.
Die werden auch gerne von Mitgliedern gewisser Parteien verwendet.

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 21.04.2017 07:31

sein gewissen war rein,

er benutzte es nie!!!!!!!!!

stanuslaw jerzy see

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