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Familie errichtet eigenes Wohnhaus für 20 Flüchtlinge

Von Dieter Seitl, 04. November 2015, 05:11 Uhr
Familie errichtet in Altschwendt eigenes Spezial-Wohnhaus für 20 Flüchtlinge
Wie in Bad Leonfelden (Bild) entsteht auch in Altschwendt GHS-Haus Bild: RK

ALTSCHWENDT. Fieberhaft wird im Innviertel nach Quartieren für jene Flüchtlinge gesucht, die Asylstatus haben. In Altschwendt im Bezirk Schärding ergreift eine Familie die Initiative.

"Wir haben beschlossen, etwas zu machen", so Christine Prucha aus Altschwendt, die dort mit ihrem Gatten Franz Martin ein Baugrundstück gekauft hat und auf eigene Kosten ein Wohnhaus für 20 Flüchtlinge errichten lässt: In Paneelbauweise der Firma GHS Global Housing Solutions, die auch in Bad Leonfelden ein solches Haus errichtet – für das dortige Rote Kreuz.

Kompaktes System

Auf dem Baugrundstück in Altschwendt wird jetzt aufgeschüttet, um die Bodengrundplatten zu errichten, am Montag soll mit dem eigentlichen Hausbau begonnen werden. Es handelt sich um ein kompaktes System, das für GHS-Märkte auf anderen Kontinenten entwickelt wurde und jetzt für heimische Verhältnisse adaptiert ist.

Bereits Ende nächster Woche soll das Haus mit seiner flachen Leimbinder-Dachkonstruktion stehen und anschließend eingerichtet werden. "Wir hatten uns schon länger überlegt, etwas für die Flüchtlinge zu machen. Die Tragödie mit den 70 an der Autobahn in einem Transporter erstickten Flüchtlinge hat dann den Ausschlag gegeben", sagt Christine Prucha – Familie Prucha hat drei Kinder und lebt selbst in Altschwendt. "Wir haben uns erkundigt, ob in der Gemeinde schon ein Unterbringungsprojekt geplant ist. Weil dem nicht so war, haben wir gesagt, machen wir etwas. Für 20 Flüchtlinge." Eine Dimension, die für Altschwendt verträglich sein sollte, so die Familie. Natürlich gibt es seitens der öffentlichen Hand Geld für die Unterbringung von Asylwerbern.

"Die finanzielle Last des Baus tragen wir aber zur Gänze selbst, bis hin zum Kanalanschluss. Wir haben uns dafür weit aus dem Fenster gelehnt." Im Haus sollen sechs Zimmer mit je 20 Quadratmeter entstehen. Dazu nach Geschlechtern getrennte Dusch- und Toilettenanlagen, Aufenthaltsraum, Küche und breiter Gang. "Wir werden das Haus mit den Flüchtlingen selbst betreiben."

Flüchtlinge werden zugeteilt

Aus welchen Nationen die Asylwerber kommen, die in Altschwendt untergebracht werden, ist noch unklar. "Sie werden zugeteilt. Es ist nicht unsere Intention, uns das auszusuchen. Menschen sind für uns nicht ein Produkt", sagt Christine Prucha.

Seitens der Behörden gebe es große Unterstützung für das Projekt. Dass vor Ort nicht alle begeistert sind, so wie auch andernorts bei Unterkünften für Asylwerber, sei klar. "Umgekehrt gibt es sehr viele positive Stimmen. Die Meinung ist wie überall geteilt. Dass auch mit Gegenwind zu rechnen ist, wussten wir im Vorhinein."

 

Info-Abend

Am heutigen Mittwoch findet in Altschwendt um 19 Uhr im Gasthaus Doblinger ein Informationsabend zur Asylwerberunterkunft statt, bei der auch Vertreter von Institutionen, Behörden und Politik für Fragen zur Verfügung stehen. Bürgermeister Josef Söberl hat im Vorfeld um Verständnis für das Projekt geworben.

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139  Kommentare
139  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 05.11.2015 10:19

Bis 10.15h 134 Kommentare, muss ein interessantes Thema sein.

Wenn man aber die "Kommentare" sich gegenseitig lobender oder
bekriegender User lies, wird das Ganze schnell zu Makulatur
(so wie die Kartonhäuser).
Sachkommentar statt langweiliges Gefasel ist gefragt.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 05.11.2015 09:27

man braucht nur sich informieren, wie sich "Menschlichkeit" lohnt.
Zuerst stellt man ein Haus (Wohnung, etc.) zur Verfügung, oder baut es. Dann kommen "Asylanten" rein, damit wird es zu einer öffentlichen, sozialen Einrichtung, die vom Staat zu erhalten ist und dann zahlt der Staat letztlich auch die Kosten für die Adaptierung. So lebt die Caritas (letztes Jahr 580 Millionen aus Steuergeldern, 80 Millionen Spenden und anderes mehr), die Diakonie und Leute wie die Frau Ute Bock in Wien. Daher werden auch von der Frau Bock österreichische Mieter (auch alte Leute) aus den ihr gehörenden Wohnungen vertrieben, um Asylanten reinzusetzen - das bringt das fünf- bis zehnfache ! Und so machen es auch deutsche Gemeinden mit gemeindeeigenen Wohnungen und Häuser !

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.11.2015 09:47

"Daher werden auch von der Frau Bock österreichische Mieter (auch alte Leute) aus den ihr gehörenden Wohnungen vertrieben"

Wieso wundert es mich nicht, dass Sie Sachen verbreiten, die auf so einschlägigen Seiten wie unzensuriert.at erscheinen?

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 05.11.2015 12:06

ein neuer Volltroll aus dem Reich der Rechten!

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am 05.11.2015 14:18

Und warum zwingt dich die Zeitung nicht, Beweise zu bringen?

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am 05.11.2015 08:01

Lauter Deppen? Vor den drei Bieren schimpfend, dass die Asylanten alles verdrecken, Kreuz und klein schlagen, stehlen.

Nach dem ersten Bier schimpfend, dass sie durch Mietwucher etc ausgenützt werden.

Konklusion: *diese* Anhänger der Dreibierpartei sind Deppen.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 05.11.2015 06:33

Es wird wichtig, die Profiteure der Flüchtlingskatastrophe zu enteignen.

Kriegsgewinnler nannte man das früher.

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am 05.11.2015 07:09

Also die FPÖ?

Die sind die derzeit größten Gewinner der "Katastrophe".

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am 04.11.2015 21:41

Gratulation Fam.Prucha

Die Geschäftsidee kommt zur rechten Zeit.
Wenn man das auch noch unter dem Deckmantel der Menschlichkeit über die Medien verkaufen kann umso besser.

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vinzenz2015 (46.254 Kommentare)
am 04.11.2015 23:25

Miesmachen, so wie Sie es tun, ist auf die Dauer ziemlich langweilig !

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am 05.11.2015 02:44

Da fehlt ein Lack. Weil du so bescheuert ausschaust.

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schwammerlstein (112 Kommentare)
am 04.11.2015 21:38

Bravo!!!!! Ich hab leider nicht die Mittel dazu. Freue mich dass es solche Mitbürger gibt, die ihre soziale Verantwortung wahrnehmen

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schwejk (504 Kommentare)
am 04.11.2015 21:28

Taggeld pro Flüchtling ab 1.1.2016: € 20,50
Verpflegungsgeld pro Tag: € 5,.50

Es bleiben also € 15 pro Tag, mal 20 Flüchtlinge = € 300 pro Tag, mal 365 Tage = € 109500

Davon sind die Betriebskosten zu zahlen und die Annuitäten für das Haus.

There is no business like Sozialindustrie!

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vinzenz2015 (46.254 Kommentare)
am 04.11.2015 23:26

Und wer kommt für die Bauinvestitionen auf???

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am 05.11.2015 02:46

Bist herzlich eingeladen, das auch zu machen.

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am 04.11.2015 20:39

Wie holen derzeit die Online Boulevard-Medien ihre Stammposter aus der Reserve?

- - - - -

Indem man ihnen die Reizthemen der Rechten Szene zum kommentieren, besser, zum Frasse vorwirft.

Scheint ein gutes Geschäft zu sein, weil viele Klicks garantiert ...

Ätz

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stonewall (20 Kommentare)
am 04.11.2015 20:04

Mietwucher !

4köpfige Familie zahlt 1440 € im Monat ( 12*30*4 )
Wo bleibt die Mietervereinigung ?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.11.2015 20:15

Menschlichkeit hat eben ihren Preis!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.11.2015 19:20

wünsche dieser Familie dass ihr Geschäftsmodell aufgeht.

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vinzenz2015 (46.254 Kommentare)
am 04.11.2015 23:28

Diese Gratulation hätten Sie sich sparen können!

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am 05.11.2015 02:48

Das Größte muss natürlich am lauteste grölen. Ist das nicht klar?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.11.2015 19:13

Ist es nicht egal ob diese Familie ein Haus erst baut oder
ein bereits vorhandenes vermietet.
Mit den vielen steuerlichen Begünstigungen wird sich die
Sache für Fam. Prucha als Selbstbetreiber sicher rechnen.
Gibt dazu ja bereits genug Beispiele.
Den Flüchtlingen wird es "wurscht" sein wie ihnen geschieht,
Hauptsache sie haben eine schöne Unterkunft.

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( Kommentare)
am 04.11.2015 19:27

Im Grunde ja.

Trotzdem glaube ich, ist in dem Fall der Neubau die bessere Variante. Die GHS-Kartonschachteln werden ja nicht die Welt kosten und sind garantiert nicht für die Ewigkeit gebaut.

Nach 10 Jahren schiebst die einfach mit der Schubraupe weg und ab zur AVE in den Kartoncontainer. In den 10 Jahren hat man -vielleicht- schon gut verdient und nützt dann den Baugrund entweder selbst, oder verkauft diesen ebenfalls Gewinnbringend.

Vorhandene Bauten haben meist eine gute Bausubstanz, die der Besitzer meist erhalten will. Sanierungskosten nach 10 Jahren schmälern den Gewinn.

Gefällt mir immer mehr, die Idee...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.11.2015 19:34

Servus!
Du hast recht Voxerl, die Geschäftsidee hat was.

Und wenn Du dann noch jemanden hast, denn Du nicht besonders magst... dem setzt Du diese Schachteln vor die Haustür.

Vermutlich verfallen diese Schachteln nach 10 Jahren sowieso zu Kompost.

Mehrere Fliegen mit einer Klappe.

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( Kommentare)
am 04.11.2015 19:46

Servus auch!

"Vermutlich verfallen diese Schachteln nach 10 Jahren sowieso zu Kompost."

Damit ist ja stark zu rechnen bzw. genau der erwünschte Effekt.

Muss mich da wirklich mal schlau machen.
10 Jahre sind schnell um, und billiger kommst nicht an ein riesen Areal, dank unserer Sozialpolitik.

Richtig "einfahrn" kannst glaub ich gar nicht bei dem Modell.

grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.11.2015 19:54

Das werd ich auch tun.

Platzerl hab ich schon eins im Auge. Und mit den Genehmigungen wird's auch nicht so schwierig werden. Wenn dann schon mal was drauf gestanden hat kann ich in 10 Jahren ja ... . grinsen

Der Expertefueralles ist eben ein Menschenfreund!

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 04.11.2015 20:04

BRAUCHST SICHER UNTERSTÜTZUNG!!

SPENDEN BITTE AN expertefueralles!!

Der aufopfernde ist halt mein Schatz!!!

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( Kommentare)
am 04.11.2015 20:35

Auch keine schlechte Idee. Danke. (auch wenns nicht an mich gerichtet war)

grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.11.2015 20:38

tja Voxxerl, Geld ist halt bei MIR am Allerbesten aufgehoben. Fein dass das immer mehr Menschen erkennen. grinsen

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( Kommentare)
am 04.11.2015 20:49

Gut, dann gönn ich dir die Spenden. Bei mir geht's auch ohne zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.11.2015 21:47

danke Voxerl!

wer weiß wer weiß...
lege schon ein bisserl zurück; für eine etwaige VW-Audi-Lambo-Strafsteuer.

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( Kommentare)
am 04.11.2015 21:56

Bugatti stammt aus dem selben Konzern.

Ist jetzt nur eine Häuslfrage zwinkern

1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.11.2015 22:13

Da hast Du recht. Der Veyron ist zwar ausreichend motorisiert.

Aber er wird trotzdem nicht mein werden.

Weil mir das Design nicht gefällt.

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( Kommentare)
am 04.11.2015 22:19

Ja, und im Endeffekt ist jedes dieser Autos unbrauchbar.

Ausreichend motorisiert war auch mein A6 Biturbo, hab ihn aber eingetauscht gegen ein richtiges Auto grinsen

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 04.11.2015 20:40

DANKE VOXI!!

Für Dich wird auch gespendet damit DEIN TRAUM (AUSTRALIEN) in Erfüllung geht!!

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( Kommentare)
am 04.11.2015 20:05

Seh ich genauso.

Ebenso rechne ich, bei unserer menschenfreundlichen Politik, keinen Widerstand wenns um Umwidmungen etc. geht, was dem Ertrag natürlich auch zugute kommen könnte.

Wie man sieht, lauter Menschenfreunde hier. grinsen

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peterarmin (696 Kommentare)
am 05.11.2015 09:35

richtig - da werden sogar Grünflächen, auf denen nicht mal eine Werkzeughütte stehen durfte, plötzlich zu Baugrund .....
aber der Staat, die Politiker und die Exekutive und Justiz (allgemein gemeint) haben eben zwei verschiedene Sichtweisen. Gnadenlose Verfolgung bei falsch Parken und (nur EIN Beispiel) Eindringen in eine (sowieso illegale) Pelztierfarm, aber absolutes Stillhalten bei illegalen Grenzübertritten, Verständnis für die Sexualnot der Asylanten bei Vergewaltigungen und Belästigungen und bei "Ehrenmorden" unter Migranten sowie natürlich bei Massenschlägereien unter diversen ethnisch/religiösen Gruppierungen (die angeblich gerade vor DIESER Gewalt geflohen sind).

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 04.11.2015 17:56

Nichts als Neider traurig....
Wenn jemand eine gute Absicht hat, wird dies sofort in den Dreck gezogen!!!
Ist doch eine Grundgesetz des Lebens - wenn man etwas Gutes gegenueber andere tut wird dies zu einen zurueckkommen,... in viele Formen die man gar nicht voraussehen kann.
UND natuerlich gilt das Gleiche fuer die Neider, Noergler und Auslaenderhasser.... auch eure Taten werden euch irgendwann erreichen.

Jedenfalls alles gute fuer das Projekt - Gutes wird immer Belohnt!!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 04.11.2015 17:19

ich wünsche diesen gutmenschen, dass ihre gewinn rechnung aufgeht!
ich wünsche ihnen aber auch, dass sie hohe reparaturkosten haben und dadurch die wirtschaft gewinne hat!

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vinzenz2015 (46.254 Kommentare)
am 04.11.2015 17:36

Schämen Sie sich für Ihr gehässiges Vorurteil!
Ach so - sind Sie schamlos?

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 04.11.2015 18:33

Der Herr Pfarrer wird ob Ihrer so gar nicht frommen Wünsche wohl erzürnt sein.

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nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 05.11.2015 13:29

Nix da.
Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst.
Von der Religion ist keine Rede.
Übrigens, die meisten Pfarrer bitten die Kirchenbesucher sich als "Freiwillige" zu melden.

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lisazaralisa (17 Kommentare)
am 04.11.2015 17:16

Wenn ich diesen Müll lese, der hier zum Teil von sich gegeben wird, frag ich mich in welcher Welt wir eigentlich leben. Weshalb fehlt in unserer Gesellschaft jedweder Anstand und Emphatie. Ich finds einfach bewundernswert wenn man solche Dinge in Angriff nimmt und wenn man dafür Geld bekommt wieso eigentlich nicht. Bei manchem Posting denk ich mir, dass so manche sinnbefreite Person danhintersteckt und deshalb nichts anderes kennt als zu geifern und zu neiden.

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vinzenz2015 (46.254 Kommentare)
am 04.11.2015 16:50

Zur sachlichen Info schon öfter gepostet - weil aber hier so viel runtergemacht und spekuliert wird - noch einmal:

Vollversorgung:

Die QuartiergeberInnen erhalten einen Tagsatz von € 19,-- für Unterbringung und Verpflegung (drei Mahlzeiten am Tag).
Die AsylwerberInnen erhalten € 40,-- im Monat an Taschengeld.

Teil-Selbstversorgung:

Die QuartiergeberInnen erhalten einen Tagsatz von € 19,--. Davon zahlen sie den AsylwerberInnen pro Monat € 110,-- für die Selbstverpflegung. Des Weiteren werden Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel zur Verfügung gestellt.
Die AsylwerberInnen erhalten € 40,-- im Monat an Taschengeld.

Selbstversorgung:

Die QuartiergeberInnen erhalten einen Tagsatz von € 12,-- für die Unterbringung.
Die AsylwerberInnen verpflegen sich selbst und erhalten € 150,-- pro Monat an Verpflegsgeld.

So - jetzt kann jeder selbst rechnen, ob und in/ab welcher Zeit die Grundeigentümer und Investoren "Gewinn" machen können...

Neidiges Pack, neidiges....

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( Kommentare)
am 04.11.2015 17:32

Erhellendes zu den Kosten :

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/muehlviertel/Bad-Leonfelden-ruestet-sich-fuer-Fluechtlinge;art69,2013701

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vinzenz2015 (46.254 Kommentare)
am 04.11.2015 17:42

Danke für den Link! Lesenswert! Dort steht zur Kostenfrage:

!Pro Asylwerber und Tag bezieht das Rote Kreuz 20,5 Euro. 5,5 Euro davon bekommen die Asylwerber, die damit auch die Lebensmittel selbst kaufen müssen. Mit dem restlichen Geld werden auch die Häuser abbezahlt."

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.11.2015 17:40

vinzenz2015

diejenigen die den Unsinn posten übernehmen es von der Krone oder anderen IT Seiten die auf LÜGEN spezialisiert sind . traurig

lisazaralisa

genau so is es ...

ich nehme mir nicht mehr die Zeit denen zu antworten , denn SIE HABEN ES NICHT VERDIENT !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.11.2015 19:26

ab 01.01.2016 beträgt der Tagsatz je Asylant € 21,50

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vinzenz2015 (46.254 Kommentare)
am 04.11.2015 17:47

Weil nicht alle so weit runter scrollen:
Dank an: wawa 04.11.2015 14:35 Uhr

""" 20 Flüchtlinge x 365 Tage x 19 Euronen je Tag
= € 138.700,- / Jahr
Davon abzuziehen sind je Flüchtling und Tag bei Selbstversorgung € 5,50, das sind jährlich € 40.150,-.
Bleiben über: € 98.550,0 jährlich für den Betreiber.
Davon müssen natürlich Mieten, Betriebskosten, Betreuung bezahlt werden.""

Und natürlich die Investition für die Errichtung !!!

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( Kommentare)
am 04.11.2015 19:02

Genau. Danke. Geht sich also bei 10 solcher Häuser auf einem großen Areal wunderbar aus.

Betriebs- und Betreuungskosten relativieren sich. Billigstbauweise ist geduldet. Die Finanzierung ist auf 10 Jahre geradezu lächerlich.

Gutes Biz, wenn man schon ein bisserl Potential hat.

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