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Fairer Handel: Award für die Stadt Braunau

22. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Fairer Handel: Award für die Stadt Braunau
Abordnung aus Braunau nahm Auszeichnung entgegen Bild: FAIRTRADE/Peter Tuma

BRAUNAU. In der Kategorie "Zivilgesellschaft/Gemeinde" erhielt Braunau den bundesweiten zweiten Preis.

Für ihr Engagement für den fairen Handel ist die Fairtrade-Stadt Braunau nun mit einem Fairtrade-Award ausgezeichnet worden. In der Kategorie "Zivilgesellschaft/Gemeinde" erhielt Braunau den bundesweiten zweiten Preis. Mit diesen Awards zeichnet Fairtrade Österreich Organisationen, Unternehmen und private Initiativen aus, die den fairen Handel unterstützen. Für Braunau am Inn nahmen Vizebürgermeister Christian Schilcher, Stadträtin Lizeth Außerhuber-Camposeco und Johann Außerhuber den Preis in Wien entgegen.

Seit 2012 setzt sich Braunau im Bündnis für die Prinzipien des fairen Handels ein. Ein Arbeitskreis unter der Leitung von Harry Buchmayr, politischen Vertretern, Interessierten und Bediensteten des Stadtamtes aktiv.

Mit Aktivitäten und Veranstaltungen erzeuge der Arbeitskreis Aufmerksamkeit für die Thematik. Unter anderem werden Handelsbetriebe in Braunau besucht, die Fairtrade-Produkte vertreiben. Jährlicher Höhepunkt ist die Beteiligung an der EZA-Woche des Landes. Am Stadtamt werden Fairtrade-Produkte wie Kaffee, Zucker und Orangensaft bei Besprechungen, Sitzungen und in den Personalräumen verwendet. Ebenso bezieht das Stadtamt kleine Ehrengeschenke und Aufmerksamkeiten für besondere Anlässe aus fairem Handel.

Mit der Initiative Eine Welt, die in Braunau sehr aktiv ist und seit 40 Jahren den Weltladen Braunau betreibt, bestehe eine enge Zusammenarbeit. Das engagierte Mitwirken von Mitarbeiterin Lizeth Außerhuber-Camposeco und Weltladen-Geschäftsführer Johann Außerhuber im Arbeitskreis ermögliche eine enge Verknüpfung und optimale Synergien.

"Als Fairtrade-Stadt leisten wir einen Beitrag zu Entwicklungszusammenarbeit und unterstützen die Verbreitung von fairen und demokratischen Strukturen weltweit. So können wir zu einem kleinen Stück mehr Gerechtigkeit in der Welt beitragen", sagt Bürgermeister Johannes Waidbacher.

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