Die Festung Rieder Stadion wackelte keine Sekunde
RIED. 5300 Zuschauer, ein 4:0-Sieg: Zufrieden zieht die SV Ried nach dem Heimspiel gegen Mattersburg Bilanz. Wer noch als Sieger nach Hause ging? Der TSV Ort, der Verein eroberte beim SVR Gewinnspiel einen Tag mit Cheftrainer Paul Gludovatz.
Kaum ein Training beim TSV Ort war oder wird wahrscheinlich besser besucht sein. So wird SVR-Dirigent Gludovatz einen Tag lang die Fäden beim TSV Ort ziehen, den Kickern mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Aber auch die Jungkicker der Union Schwand, des UFC Riegerting und des TSV Frankenburg können sich freuen. Der Spielernachwuchs darf jeweils bei einem SVR-Heimspiel in der kommenden Saison wahlweise die Rolle der Einlauf- oder Ballbuben übernehmen.
Keine Sekunde lang wackelte die Festung der Rieder vor 5300 Zuschauern, wenngleich sich das Match in der ersten Viertelstunden von beiden Mannschaften her vorsichtig und zögerlich darstellte. Dann legten die Rieder an Gefährlichkeit zu. Insgesamt sollten die Zuschauer viermal in Folge für Ried „Tooooooor!“ jubeln und sich nach einem Grün-Schwarz-Sieg der Feierlaune widmen.
„Keine-Sorgen-Arena“Voll und ganz setzt übrigens die Oberösterreichische Versichung auf SVR-Erfolge. So gab Generaldirektor Wolfgang Weidl im VIP-Club bekannt, dass das Stadion hinkünftig „Keine-Sorgen-Arena“ heißen wird.