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"Bei der SV Ried sollten wieder alle an einem Strang ziehen"

Von Thomas Streif, 07. Jänner 2019, 20:57 Uhr
"Bei der SVR sollten wieder alle an einem Strang ziehen"
Kapitän Thomas Reifeltshammer glaubt nach wie vor an den Aufstieg in die Bundesliga. Bild: GEPA pictures

RIED. SV-Ried-Kapitän Thomas Reifeltshammer hofft, dass endlich Ruhe im Verein einkehrt.

Beim Training am Montag konnte der neue SV-Ried-Trainer Gerald den gesamten Kader begrüßen. Wie berichtet, fehlten bei den ersten beiden Trainingstagen am Donnerstag und Freitag noch einige Spieler. Grund dafür war, dass der Trainingsstart von Baumgartner nach seiner Bestellung zum Trainer vorverlegt wurde, einige Kicker hatten da aber bereits Urlaube gebucht.

Auf die Mannschaft wartet jetzt ein intensives und relativ langes Vorbereitungsprogramm, das erste Meisterschaftsspiel gegen Steyr findet erst am Wochenende zwischen dem 22. und dem 24. Februar statt. Bis dorthin wird sich wohl personell noch einiges tun bei den Wikingern.

AUT, Training, SV Ried, Trainingsauftakt + Pressekonferenz
SV-Ried-Trainer Gerald Baumgartner Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

Trainer Gerald Baumgartner (Foto: Scharinger)

Der Rückstand auf Tabellenführer Wattens beträgt sechs Punkte. Nachdem die SV Ried in der vergangenen Saison als Führender in die Winterpause ging, sieht man sich heuer in der Rolle des Jägers. Auf die Frage, ob die Mannschaft nach wie vor an den Aufstieg glaube, antwortet Kapitän Thomas Reifeltshammer: "Natürlich, sonst können wir den Spielbetrieb gleich einstellen. Der Verein hat die Aufgabe, die Weichen für ein gutes Frühjahr zu stellen. Ich kann für die Mannschaft versprechen, dass wir alles daransetzen werden unter dem neuen Trainer anzugreifen, um den Aufstieg in die Bundesliga doch noch zu schaffen."

"Benötigen notwendige Ruhe"

Die Unruhe im Umfeld des Vereins im vergangenen Jahr müsse der Vergangenheit angehören, wünscht sich der 30-jährige Abwehrspieler. "Um erfolgreich sein zu können, benötigen wir die nötige Ruhe", sagt Reifeltshammer und fügt hinzu: "Leider habe ich das Gefühl, dass es im weiteren Umfeld des Vereins Personen gibt, die sich nach einem verlorenen Spiel sogar die Hände reiben und freuen. Dafür habe ich kein Verständnis. Ich appelliere daher – bei all der berechtigten Kritik – nicht alles permanent schlechtzureden."

Die Stimmung rund um die SV Ried habe sich in den vergangenen Saisonen leider immer mehr verschlechtert. "Das ist schade, denn eigentlich sollten wir hier in der Region im Sinne der SV Ried endlich wieder alle an einem Strang ziehen. Diejenigen, die versuchen, von außen schlechte Stimmung zu machen, kann man nur bitten, die handelnden Personen ihre Arbeit machen zu lassen. Ried hat immer der Zusammenhalt ausgemacht, diesen brauchen wir unbedingt wieder", wünscht sich Reifeltshammer.

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6  Kommentare
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angerba (1.518 Kommentare)
am 08.01.2019 15:42

Auf ein paar Tage mehr oder weniger wird es nicht ankommen bei dieser langen Vorbereitungszeit.
Es wird immer Suderanten geben, die irgendwo ein Haar in der Suppe finden. Diese sind aber sicherlich keine wirklichen SVR Fans bzw vielleicht sogar Gegner (ev. schwarz-weiße Unterhosenträger). Reifelthammer hat sehr gute Ansichten. Nur so kann es gehen. Die WVR hat immer noch einen starken Rückhalt im Innviertel. Natürlich wäre der Aufstieg schön und muss auch ein Ziel sein !

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 08.01.2019 21:49

Zwar bekennender LASK Anhänger, aber trotzdem würde ich mich über einen Rieder Aufstieg freuen, glauben Sie mir viele s/w Unterhosenträger haben nichts gegen die SVR.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.01.2019 07:29

Weil die Kritisierer dafür zuständig sind,
das Profis ihre Arbeit verrichten für die diese
bezahlt werden.

Weil viele Urlaub gebucht hatten,
waren sie zum Trainingsbeginn nicht anwesend.

Erstens ist eine Abreise vom Urlaub auch vorher möglich.
Ein Profi macht sowas. Ausser mir ist der Arbeitgeber egal.

Bei so einer Einstellung ist es kein Profibetrieb.
Sondern ein Betrieb von Halblustigen Fussballern.

Mit so einer Einstellung macht sich der SV Ried
selber Probleme.

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Void (488 Kommentare)
am 08.01.2019 09:25

richtig wäre DIE SportVereinigung Ried.

Bei einer Vorbereitung die fast 2 Monate dauert, ist es denke ich nicht so problematisch wenn man 3 Tage davon nicht dabei ist. Daran wirds nicht liegen wenn man nicht aufsteigt.

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huetty (29 Kommentare)
am 08.01.2019 11:37

Richtig.
Finde auch das übrigens nur zwei Tage nicht das Problem sind.
Wünsche Ihnen eine gute Vorbereitung und einen guten Start.
Alles wird Gut.....

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 08.01.2019 06:05

wenn die Leistung immer schlechter wurde soll dann die Stimmung etwa besser werden?
es wär aber auch a bissl komisch aber auch damit müssen Spieler u Verantwortliche umgehen können.

Ich glaube sie packens noch, Wattens gewinnt auch nicht alles.
Viel Glück

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