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Asylwerber bedrohte Polizei mit Kochlöffel

12. Jänner 2018, 00:04 Uhr

FÜRSTENZELL. Polizeieinsatz in einer grenznahen Asylwerberunterkunft im bayerischen Fürstenzell: Ein 28-jähriger Asylwerber aus Sierra Leone hatte seinen Suizid angekündigt.

Vorausgegangen war eine tätliche Auseinandersetzung mit einem 37-jährigen pakistanischen Staatsbürger, weil dessen 29-jährige Freundin von dem jüngeren Mann sexuell belästigt worden sein soll.

Nach der tätlichen Auseinandersetzung soll der 28-Jährige ein Messer aus seinem Zimmer geholt und damit in die Gemeinschaftsküche gegangen sein. Die Polizei traf den 28-Jährigen zwar in drohender Haltung an, allerdings mit einem Kochlöffel in der Hand. Als sich der Asylwerber aggressiv in Richtung eines Polizeibeamten mit Diensthund bewegte, setzte ein weiterer Polizist Pfefferspray ein, anschließend wurde der sich heftig Wehrende zu Boden gedrückt und gefesselt. Ein Polizeibeamter verletzte sich bei der Aktion leicht.

Weitere Ermittlungen

Ehe der alkoholisierte 28-Jährige zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen und in die Polizeiinspektion Passau gebracht wurde, behandelte der Rettungsdienst die wegen des Pfeffersprays gereizten Augen des Asylwerbers. Nun wird wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung, sexuelle Belästigung und Nachstellung ermittelt. (ho)

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1  Kommentar
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1964rps (233 Kommentare)
am 14.01.2018 08:54

Den sollens gleich rausschaffen wo er hergekommen ist!

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