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800 Arbeitsplätze weniger: Wacker-Chemie muss sparen

Von Monika Raschhofer,  27. Februar 2020 06:04 Uhr
800 Arbeitsplätze weniger: Wacker-Chemie muss sparen
Prägende Industrieanlage in der Burghauser Oberstadt: Wacker-Chemie. Bild: Aerial View

BURGHAUSEN. Gravierende Auswirkungen auf Burghausen und die Grenzregion

Großzügige Spenden für Vereine und bei Notlagen, finanzielle Unterstützung für kulturelle Projekte – so ein guter Nachbar waren das Unternehmen Wacker und die Stadt Burghausen auch für die Innviertler Grenzregion, vor allem für die Nachbargemeinde Hochburg-Ach. Das wird sich ändern. Denn im Chemie-Konzern sollen bis 2022 tausend Arbeitsplätze gestrichen werden, die Stadt rechnet mit der Hälfte weniger Einnahmen aus Unternehmenssteuern.