800 Arbeitsplätze weniger: Wacker-Chemie muss sparen
BURGHAUSEN. Gravierende Auswirkungen auf Burghausen und die Grenzregion
Großzügige Spenden für Vereine und bei Notlagen, finanzielle Unterstützung für kulturelle Projekte – so ein guter Nachbar waren das Unternehmen Wacker und die Stadt Burghausen auch für die Innviertler Grenzregion, vor allem für die Nachbargemeinde Hochburg-Ach. Das wird sich ändern. Denn im Chemie-Konzern sollen bis 2022 tausend Arbeitsplätze gestrichen werden, die Stadt rechnet mit der Hälfte weniger Einnahmen aus Unternehmenssteuern.