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600 Besucher bei großem Empfang

Von Thomas Streif, 22. Jänner 2020, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Stimmungsvoller Neujahrsempfang
Stimmungsvoller Neujahrsempfang  Bild:

RIED. Das Medienhaus Wimmer feierte am Montagabend in der Weberzeile in Ried den Innviertler Neujahrsempfang

"Das Innviertel ist für die Oberösterreichischen Nachrichten ein sehr wichtiger Markt. Vor elf Jahren haben wir die Lokaloffensive mit den zusätzlichen zwei Wochenzeitungen gestartet. Beim ersten Neujahrsempfang wurde ich damals gefragt, ob wir uns dauerhaft hier im Innviertel festsetzen wollen. Und ja, das wollen wir, wie man sieht", sagte OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer. Gemeinsam mit TV1, den Tips und der SV Guntamatic Ried luden die OÖN am Montagabend zum großen Innviertler Neujahrsempfang in die Weberzeile.

Neujahrsempfang Medienhaus Wimmer - Innviertel

Menschen, die außergewöhnliches geleistet haben, die holen wir alljährlich beim Inn Award in der Weberzeile vor den Vorhang. Meist ahnen die Preisträger im Vorfeld gar nichts von ihrer Nominierung und das sorgt dann für wirklich überraschte Sieger.

Gino Cuturi von der Wimmer-Medien-Geschäftsführung sagte, dass die Zusammenarbeit im Medienhaus weiter forciert werde. "Vielleicht gibt es hier noch Potenzial nach oben", sagte Cuturi.

"Ich bin überwältigt", sagte TV1-Chef Manfred Ettinger beim Blick in die Menge. Mehr als 600 Gäste kamen nach Ried. Tips-Geschäftsführer Josef Gruber hob die Bedeutung der lokalen Medien hervor. Vorsichtig optimistisch zeigte sich SV-Ried-Finanzvorstand Roland Daxl. "Wir müssen demütig bleiben, weil wir noch nichts erreicht haben. Wenn wir alle im Frühjahr zusammenhalten, dann können wir den Aufstieg schaffen", sagte Daxl. Den meisten Applaus gab es bei der Verleihung der "Inn-Awards". Die SV Ried und TV1 holten den langjährigen Ordner-Obmann Wolfgang Freilinger für seine Verdienste für den Verein vor die Bühne.

Als Sportler wurde der Innviertler Weltklasse-Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger geehrt. Für ihn nahmen stellvertretend sein Bruder Franz und Entdecker Josef Schopf die Auszeichnung entgegen. Weißhaidinger bereitet sich in Wien auf die Olympischen Spiele in Tokio vor und war per Videobotschaft zu sehen: "Es ist, glaub ich, kein Geheimnis mehr, dass mir das Innviertel lieber ist als Wien", sagte er darin mit einem Schmunzeln.

Die Auszeichnung für sein Lebenswerk, präsentiert von den OÖN, erhielt Josko-Gründer Johann Scheuringer sen., der den Leitbetrieb 1960 gründete. "Er hat das Unternehmen zu einem Innovationsführer in Oberösterreich gemacht", sagte Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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