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3300 Euro für belästigte Frau

Von OÖN   02.Dezember 2021

Die Handelsangestellte hatte sich an die Arbeiterkammer gewandt, weil sie von ihrem Arbeitgeber sexuell belästigt worden sei. Dieser habe sich nicht nur aggressiv verhalten, es sei während der Arbeitszeit auch zu massiven verbalen und körperlichen Übergriffen gekommen. Der Mann habe seiner Mitarbeiterin unter anderem auf die Brust und zwischen die Beine gegriffen und sie zudem "Hure" und "geiles Luder" genannt.

Die Arbeiterkammer erkämpfte für die Frau einen Betrag in der Höhe von rund 3300 Euro. Die Beratungen bezüglich sexualisierter Gewalt am Arbeitsplatz seien nicht weniger geworden, so die Arbeiterkammer. Allein im Vorjahr seien dazu landesweit 553 Beratungsgespräche durchgeführt worden.

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29. März 2024