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2,36 Promille: Alko-Lenker hatte vierjährigen Sohn auf dem Rücksitz

Von nachrichten.at, 31. August 2019, 10:41 Uhr
Alkoholtest Alkotest Alkolenker
(Symbolbild) Bild: APA

TAISKIRCHEN. Schwere Verletzungen erlitt Freitagabend ein 47-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall im Bezirk Ried im Innkreis. Ein alkoholisierter Pkw-Lenker hatte ihn übersehen und gerammt.

Ein 47-Jähriger aus dem Bezirk Ried im Innkreis fuhr am 30. August 2019 gegen 19:15 Uhr mit seinem Pkw aus einer Feldzufahrt in Taiskirchen und wollte die Unterinnviertler-Landesstraße überqueren. Auf der Rücksitzbank saß sein 4-jähriger Sohn.

Zur selben Zeit lenkte ein ebenfalls 47-Jähriger aus dem Bezirk Ried im Innkreis sein Motorrad auf der L513 von Taiskirchen Richtung Riedau. Im Bereich Petersham, Gemeinde Taiskirchen, übersah der Pkw-Lenker beim Überqueren der Straße den von Taiskirchen kommenden Motorradfahrer. Der Motorradlenker konnte die Kollision nicht mehr verhindern und wurde seitlich vom Pkw erfasst. Er wurde mit seinem Motorrad in eine angrenzende Wiese geschleudert.

Ein mit dem Pkw-Lenker durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 2,36 Promille. Der Führerschein wurde an Ort und Stelle abgenommen. Der Motorradlenker wurde mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Ried im Innkreis gebracht.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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spoe (13.470 Kommentare)
am 01.09.2019 11:46

Auch so entsteht Kinderarmut, wenn der Volktrottelpapa bis zum Lebensende für einen Alkounfall blechen wird.

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 01.09.2019 10:53

Wann wird endlich einmal medial über das GENAUE Strafausmaß für Alkoholisierungen in dieser Höhe !!! berichtet?

Ich lese immer nur, dass dafür die Strafen bei uns zu niedrig sind (konkret und keine Nebelgranaten!)

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 01.09.2019 09:43

Die Strafe fuer schwer alkoholisiertes Fahren ist einfach zu gering!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 01.09.2019 12:26

Stimmt, richtig teuer wird es erst, wenn man einen entstandenen Schaden zu blechen hat.

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 01.09.2019 17:29

Wie viel zu niedrig sind sie, die Strafen für schwer Alkoholisierte?

Hochhaus nenne bitte Zahlen und Fakten, nicht nur vage Vermutungen!

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 01.09.2019 08:49

Der Irre war nicht betrunken sondern blunzenfett! Was ist das für eine Mensch, der keinerlei Verantwortung, nicht einmal seinem kleinen Sohn gegenüber trägt? Was wird der jetzt für eine Strafe bekommen? Ich hoffe eine, die sich gewaschen hat und nicht wieder so eine lächerliche, wie man es von unseren Gesetzen gewohnt ist! Schadenersatz und Schmerzensgeldforderungen bis auf das Existenzminimum! Lebenslänglicher Führerscheinentzug! Was ist mit der Mutter des Kindes? Wieso lässt die ihr Kind dem Vater über, der sicherlich nicht das erste mal besoffen gefahren ist. Jemand, der mit 2,36 Promille fährt ist geeicht, denn jeder andere würde da schon flach liegen! Da muss die Jugendwohlfahrt drauf schauen und das Sorgerecht entziehen. Ich hoffe nur, das der kleine Junge den Wahnsinn des Vaters übersteht und der Motoradlenker den schweren Unfall überlebt!

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 01.09.2019 09:25

Die Kinder- und Jugendhilfe (vormals Jugendwohlfahrt) nimmt keine Kinder ab. Hat sie noch nie und macht sie auch nicht. Das macht juristisch ein Richter bzw. eine Richterin.

Egal, die Strafen für solche Alk-Autofahrer müssten brutal angehoben werden.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 01.09.2019 09:29

Die Jugendwohlfahrt nimmt die Kinder nicht ab, sie leitet es aber in die Wege und bringt den Antrag ein. Das ist aber egal, ich denke jeder weiß was ich mit meinem Posting sagen wollte.

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renele (3.081 Kommentare)
am 01.09.2019 11:39

Das Jugendamt hat mit dem Jugendgericht massenweise Kinder de3n Eltern abgenommen, sie auf Pflegeplätze und Kinderheime verteilt, wo es möglich war, dass es den Kindern oft noch schlechter ging, als in ihrem ehemaligen zu Hause. >da konnten sie wenigstens noch vor der Gewalt fliehen, in den Heimen waren sie hinter Gitter weggesperrt. Man sollte das Buch von Reinhard Sieder lesen ,,Der Kindheit beraubt " und man sollte sich besser über den Kinderheimskandal informieren über den man gar nicht extrem viel berichtet hat.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 31.08.2019 20:45

Die ertappten Alkolenker werden scheinbar mehr (bessere Überwachung) . Wa sich vermisse: In jeden Gasthaus ist eine Tafel an Jugendliche und Betrunkene...etc. Wie wäre es. auch mal exempalrisch so einen Abfüllwirt zur Rechsnchaft zu ziehen ? Mir ist klar, dass man damit die Privatsäufer nicht vorab erwischt. Ich denke an die Schweiz, die dies schon lange so hart durchzieht.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 01.09.2019 09:46

Blödsinn! Wie kann der Wirt wissen ob jemand zu Fuß. mit Öffis oder mit dem Auto unterwegs ist?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 01.09.2019 18:42

Abfüllwirt?

Was ist denn das für ein blöder Ausdruck? Ich war noch nie in einem Wirtshaus, wo mir unter Zwang Alkohol eingeflößt wurde.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 31.08.2019 17:02

Den 0,0 Narren hier möchte ich sagen:
Führen wir minus 0,5 ein.
Dann muss einer 3 Halbe trinken damit er auf 0,0 kommt.

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 31.08.2019 18:19

Ganz schlauer Kommentar!

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tarantella (876 Kommentare)
am 31.08.2019 15:43

der Führerschein wurde ihm abgenommen und der 4jährige Sohn nicht????

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 31.08.2019 14:26

Nochts ist schlimmer als wenn kleine Kinder Alkoholikern ausgeliefert sind, hoffendlich hat man ihn das Kind auch weggenommen!!! Und es in Sicherheit gebracht!!!

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 31.08.2019 14:33

Auch Kettenraucher sind keine Kinderfreunde.

(Weich-)Drogenabhängigen gehören generell die Kids abgenommen, Besuchsrecht ja, mehr nicht.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 31.08.2019 14:42

Sie haben einerseits recht.
Schrecklich wenn Kinder Alkoholiker als Eltern haben.
Aber ich hoffe doch es gibt eine andere Lösung als das Kind wegnehmen, wie Sie schreiben.
Meine Mutter war schwere Alkoholikerin (zum Glück seit fast 20 Jahren ‚trocken‘).
Das war täglicher Horror. Aber NIEMALS hätten wir unsere Mutter missen und woanders sein wollen.

Vielleicht kann es ja ein Schlüsselerlebnis sein. Den FS ist er lange los, kostet viel. Wenn er ihn wieder zurück haben möchte, muß der Mann absolut abstinent leben.
Ich wünsche dem Motorradfahrer gute Besserung, sowie Vater und Sohn alles Gute für eine schöne gemeinsame Zukunft 🍀🍀

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 31.08.2019 17:06

So kann man's auch sehen!

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herst (12.748 Kommentare)
am 31.08.2019 11:45

Hmmm, wie war das vor vielen Jahren? Da wankte und schwankte sogar so mancher "Kontrolleur". Erlebt auch im ehemaligen Ostblock, wo 0,0 Promille galt und auch noch gilt...

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 31.08.2019 10:54

Hoffentlich KEINE Diskussionen über unseren geltenden Grenzwert von 0,5 Promille, wenn immer wieder (und immer öfter) welche mit 2,3 oder 3,6 ein Fahrzeug lenken.

Besser wäre hier die Bewusstseinsbildung und Information, welche Strafen für diese "Alkomaten" bereits verhängt werden.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 31.08.2019 11:23

Sehe ich so ähnlich (Bewusstseinsbildung und Information).
Es wäre Aufgabe der Medien hier Artikel zu bringen.

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 31.08.2019 11:29

Bewusstseinsbildung??? Wie geil!! Die Leute wissen nicht was passieren kann wenn man besoffen Auto fährt?? Stimmt, steht ja nur Tag etwas in der Zeitung.... Da bilden wir bisserl Bewusstsein und dann fährt keiner mehr besoffen.

0,0 Promille, dann gibt es auch kein "ein Achterl geht noch" und extrem harte Strafen. Führerschein bereits bei geringen Vergehen abnehmen, Zulassung des Autos gegebenfalls einziehen und bei Bedarf Haftstrafen.

Kein Larifari mehr!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 31.08.2019 11:54

Ich denke Sie haben hier etwas grundlegend falsch verstanden.

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 31.08.2019 14:25

Nach nochmaligen Durchlesen muss ich ihnen Recht geben! Sorry. Das "Bewusstseinsbildung" habe ich sofort mit "Reden wir einmal gemütlich darüber" verbunden.

Aber, die Grundaussage von mir bleibt bestehen. Die Strafen in Österreich sind lächerlich und schrecken nicht ab. Das Auto einziehen, versteigern oder verschrotten. Führerschein gleich mal für 6 Monate weg... Etc. etc. DAS schmerzt dann!

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renele (3.081 Kommentare)
am 31.08.2019 14:44

Das Problem ist, dass auch bei 0,0 % nicht kontrolliert würde. In unserer Straße könnten die täglich tausende € einnehmen, wegen Verkehrsübertretungen die vermutlich nur von besoffenen oder eingekifften Personen durch geführt werden. K ein normaler Mensch, würde beim Tag, wo Kinder und andere Verkehrsteilnehmer unterwegs sind, bei einer Kreuzung 3 Autos mit extrem hoher Geschwindigkeit überholen. Hier ist eine 50km Beschränkung und so nebenbei so ziemlich alles verparkt.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 31.08.2019 15:52

so lang die geisterfahrenden Handyspieler toleriert werden sind die immer wieder geforderten Strafen für Alkis lächerlich weil diese deutlich in der Minderheit sind

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