19. Erwin-Wenzl-Preis ging an einen Innviertler
ENZENKIRCHEN/LINZ. Den diesjährigen Erwin-Wenzl-Preis holte sich Johannes Höller. Der Doppel-Akademiker aus der Schärdinger Gemeinde Enzenkirchen bekam die Auszeichnung für seine Dissertation "Metal clusters in quantum matrices and their excitation properties".
Studiert hat der Innviertler an der Universität Linz. Mit dem Preis werden außerordentliche Leistungen junger Oberösterreicher honoriert. Die Idee dazu wurde anlässlich des 75. Geburtstages von Landeshauptmann a. D. Erwin Wenzl geboren.
Mit 416 Einreichungen – 225 Lehrabsolventen, 21 Schulprojekte, 117 Diplomarbeiten bzw. Dissertationen – war die Zahl heuer besonders groß. "Der Preis offenbart die breite Spitze des Könnens unserer oberösterreichischen Jugend, von der Berufsschule bis zur Universität ist es wieder eine beeindruckende Gesamtleistung. Die Zukunft unseres Landes liegt in der Kreativität unserer jungen Menschen", so Landeshauptmann Josef Pühringer.
Der Erwin-Wenzl-Preis wird jährlich in den vier Kategorien Lehrlinge, Schüler, Diplomarbeiten und Dissertationen vergeben. Darüber hinaus wird auch stets ein Ehrenpreis an eine verdiente Oberösterreicherin oder einen verdienten Oberösterreicher vergeben. Den diesjährigen Ehrenpreis erhielt Dionys Lehner, der Generaldirektor der Linz Textil Holding AG, für sein Lebenswerk. (ho)
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