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18-jähriger Radfahrer hatte 2,06 Promille
SANKT PETER. Der 18-Jährige kam zu Sturz und wurde dabei verletzt.
Ein 18-jähriger Radfahrer aus dem Bezirk Braunau am Inn kam am Donnerstag gegen 19:50 Uhr im Gemeindegebiet St. Peter am Hart zu Sturz und erlitt dabei Verletzungen. Von einem zufällig vorbeikommenden Autofahrer wurde er aufgefunden. Mit dem Notarzt wurde der 18-Jährige ins Krankenhaus Braunau gebracht. Ein im Krankenhaus durchgeführter Alkomattest ergab einen Wert von 2,06 Promille.
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Mein Gott, er ist 18 und fuhr betrunken mit dem RAD. Wo ist das Problem?Haben wir doch fast alle in diesem Alter gemacht. Ich kann darüber nur lachen. Wünsch dem Kerl alles gute.
Stimmt. Nur sind wir nach einem Sturz heim gegangen, haben uns die Wunden geleckt und unseren Rausch ausgeschlafen und das war's.
Heute kommt der teure Notarzt oder der noch teurere Rettungshubschrauber, der Typ kommt ins teure Spital, kriegt eine teure Diagnostik und wird dann zur Überwachung ins teure Spitalsbett gelegt. Und die Allgemeinheit darf das schön brav zahlen.
Das mit dem "die Allgemeinhait darf es zahlen" sollte endlich bald Schluss sein. Bei deratigem Eigenverschulden darf jeder selber blechen. Bei dem Wust an Gestzen darf es kein Problem sein, das endlich zu regeln.
Wenn Raucher Lungenkrebs haben, dann sollen sie sich Therapie such selber zahlen.
Früh übt sich!
Falls vorhanden - Führerschein weg
Jetzt hat er den Führerschein erst verdient!
/Sarkasmus
immer wieder diese Alkolenker....Wann kommen alkoholische Getränke endlich auf die Suchtgiftliste?
Wann werden die Strafen brutal verschärft?
Meinen jahrelangen Beobachtungen folgend, sind die (auf der Straße) fehlenden Polizisten ein Grund, es mit den Mengen an Alkohol nicht besonders ernst zu nehmen!
Oder wann hast du am Straßenrand das letzte Mal einen Polizist gesehen?
Ich sehe sie immer im fahrenden und kaum kontrollierenden VW Touran.
Vollkommener Schwachsinn. Wo schauen sie denn?
der Touran hält nicht mal an, wenn die Fahrbahnen der Bundesstraße am Attersee von Falschparkern halb zugeparkt sind. Der silber-blaue Touran gehört wohl zum Ausflugsverkehr.
Finanzielle Folgen prallen bei diesen Leuten ab. Effizienter halte ich kräftige Selbstkosten bei den Heil - und sonstigen Folgekosten! Wie kommt die Masse der Bürger dazu, vermeidbare Kosten zu tragen? Das halte ich für eine verlogene Interpretation von Solidarität.