merken
18-jähriger Alkolenker prallte gegen Baum
Ein alkoholisierter Autolenker ist am Sonntag in der Früh mit seinem Fahrzeug in Neukirchen an der Enknach (Bezirk Braunau) gegen einen Baum geprallt und dabei leicht verletzt worden.
Der 18-Jährige war laut Polizei übermüdet und mit überhöhter Geschwindigkeit auf der B156 unterwegs. Bei einer starken Linkskurve kam der Pkw von der Straße ab und geriet in einen Wald.
Durch den massiven Anprall des Wagens sei der 20 Zentimeter starke Baum entwurzelt und abgerissen worden, informierte die Landespolizeidirektion Oberösterreich. Der verletzte Lenker wurde ins Krankenhaus Braunau am Inn eingeliefert. Ein Alkotest ergab 0,88 Promille. Dem Burschen aus dem Bezirk Braunau wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.
OÖNplus
Blick ins Kastl 
mehr aus Innviertel
23-jähriger Alkolenker in Weng im Innkreis in parkende Autos gekracht
Doppelspitze ab Juni in der Geschäftsführung der SV Ried
Fachtagung für Einsatzkräfte von drent und herent
Ex-UVC-Coach Leitgeb: "Ich habe lange mit mir gerungen"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Für Alkosünder mit einem Unfall oder Kontrolle Führerschein Entzug auf Lebensdauer und eine Strafe von mindestens 10 000 Euro.
genau und Handyspieler lass ma weiterfahren weil die sind ja alle so wichtig, die haltens nicht mal auf wens bei ihnen vorbeifahren
Handy am Ohr kostet 400 Euro und 1 Monat Fahrverbot.. Wo wäre das Problem ?
Die Gesellschaft ist mittlerweile dermaßen egoistisch geworden, dass Aufklärung und gutes Zureden nix mehr bringt.
Nur harte Strafen wie in er Schweiz bringen mehr Verkehrssicherheit.
In der Schweiz gibt es jährlich um 25000 (!!) Verletzte und fast 180 Tote weniger im Straßenverkehr.
Aber hierzulande sind Alkoholdelikte, Raserei, Drogenvergehen und Ablenkungen durch Handy einfach nur Kavaliersdelikte. Auch beim 1000. Alkounfall rührt politisch keiner ein Ohrwaschl.
Aber wenn in 30 Jahren ein einziger Adler ein Kind attackiert (eh schlimm genug) , wird sofort über Verbote diskutiert. Und wenn ein altersschwacher Chihuahua einem ins Wadl beisst, wird sofort über Verschärfungen nachgedacht.
Aber besoffen ein Fahrzeug lenken, ist halt unsere Tradition. Einfach eine grotesk-dämliche österreichische Mentalität.
auch ich nehme mir in vielen sachen die schweiz als vorbild. da ist bei uns sehr viel im argen.
warum lasst ihr die Karre net stehen wenns müde seits,
kost an haufn Kohle wenns wieder zum Fahren wird brauchts a neuen Untersatz,
und des alles wo eh des wohnen scho so teuer is und a 1/3 vom Einkommen schluckt
Genau, ums Geld geht’s.
Die gefährdeten Menschenleben sind egal....
...war laut Polizei übermüdet...
ja, was hat er denn da für a Safterl trunkn?
Sanostol schätz i weil vom Wasser wär er eher Blind worn