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Impf-Stationen: Ärzte bieten Aufklärungsgespräch an

16. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Impf-Stationen: Ärzte bieten Aufklärungsgespräch an
Impfen: E-Card erforderlich Bild: APA

LINZ. Bürger sollen zur Impfung einen Ausweis, die E-Card und – falls vorhanden – den Impfpass mitnehmen.

Wer einen Termin für die ab nächster Woche geplante Impfaktion bekommen hat, muss einige Formalitäten beachten.

Stichtag ist demnach der 29. Jänner 1941, informierte gestern der Corona-Krisenstab des Landes Oberösterreich. Das heißt: Senioren, die sich zur Impfung anmelden wollen, müssen vor diesem Datum geboren sein.

Mitzubringen sind ein Lichtbildausweis (Reisepass oder Führerschein), die E-Card oder die Sozialversicherungsnummer und gegebenenfalls eine Liste mit Vorerkrankungen, Allergien bzw. eine Liste mit Medikamenten, die man einnehmen muss. Zudem sollen Impfwillige ihren Impfpass mitnehmen. Dies sind gelbe oder graue Scheine, in denen alle Impfungen, die ein Mensch im Lauf seines Lebens bekommen hat, vermerkt sind. Wer keinen Impfpass (mehr) hat, darf natürlich trotzdem kommen. "Es wird dann vor Ort eine Bestätigung über die Impfung ausgestellt", heißt es aus dem Krisenstab.

An den 19 Impfstandorten im Land stehen Ärzte zur Verfügung. "Patienten werden natürlich über die Impfung aufgeklärt. Bei Bedarf ist auch ein tiefergehendes Gespräch möglich", so die Information des Krisenstabes. Bekanntlich besteht die Covid-Immunisierung aus zwei Teilimpfungen, wobei die zweite ca. 21 Tage nach der ersten erfolgt. Informationen über die zweite Impfung sollen die Bürger bei der ersten Impfung bekommen.

Impfungen sollen künftig auch in den Hausarztordinationen möglich sein. Für die breite Bevölkerungsmehrheit soll eine Immunisierung "voraussichtlich ab April" möglich sein.

Vormerkung beim Hausarzt

"Man kann bereits jetzt mit seinem Hausarzt in Kontakt treten und sich vormerken lassen", so die Information des Krisenstabes. Freilich seien diese Impfungen "abhängig von den Lieferungen des Bundes." Diese Woche seien etwa zirka 11.000 Dosen verabreicht worden.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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( Kommentare)
am 16.01.2021 13:01

Ich traue keinen Arzt. Und denen die bei den Impfungen dabei sind, schon gar nicht.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 16.01.2021 09:24

Wir Braven sollen uns also impfen lassen.

Aber: Wie kam die Seuche, z. B. neuerings die britische Mutation, so schnell hierher? Das geschieht mit Hilfe des Flugverkehrs, daher Flughäfen ENDLICH entsprechend kontrollieren!

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u25 (4.904 Kommentare)
am 16.01.2021 09:09

Wenn das so gut klappt wie der PP2 Maskenversand dann

gute Nacht

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.01.2021 08:31

Ach nein, sie bieten an.
Nur so zur Info.
Sie sind VERPFLICHTET ein Impfgespräch zu führen.
Das kann nicht irgendein dahergelaufener Hamperer sein.
In diesem speziellen Fall muss der Patient SCHRIFTLICH bestätigen dass er über ALLE Nebenwirkungen aufgeklärt wurde. Zusätzlich der Fragebogen über Allergien usw und Einverständnis über elektronische Datenverarbeitung.

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