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Im Tal bleibt der Raureif weiter die einzige winterliche Erscheinung

Von Gerhild Niedoba, 24. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Im Tal bleibt der Raureif weiter die einzige winterliche Erscheinung
Raureif, wohin das Auge reicht: Nicht nur die Schafe freuen sich über das morgendliche Weiß Bild: VOLKER WEIHBOLD

Meteorologin: "Auf längere Sicht kein Schneefall in den Niederungen zu erwarten" – Ab Wochenende regnerische und windige Phase.

Schon lange lehnt der Bob in Griffweite an der Haustür und die dicke Winterkleidung will endlich benützt werden. Doch die Liebhaber von Eis, Schnee und Kälte müssen sich auch weiterhin gedulden: Aufgrund der derzeitigen Wetterlage wird der Raureif bis auf weiteres das einzige Winterliche in unserem Landschaftsbild bleiben.

Ab dem kommenden Wochenende dreht sich die Wetterlage zwar, sagt ZAMG-Meteorologin Claudia Riedl, "auf längere Sicht ist aber trotzdem kein Schneefall in den Niederungen zu erwarten".

Der Hochdruckeinfluss, der uns in den vergangenen Tagen stabiles Wetter mit Sonne und Nebel beschert hat, ist mit dem heutigen Freitag zu Ende. Am Samstag beginnt es in den Bergen abzukühlen. Der Sonnenschein wird dann durch teils dichtere Wolkenfelder ersetzt. Auch im Tal macht sich ab dem Wochenende der von Südwesten kommende Tiefdruckeinfluss durch zähen Hochnebel und Wolken bemerkbar. Dazu kommen Regenschauer und kühlere Höchstwerte bis fünf Grad.

Zu Wochenbeginn zeigt sich ab und zu die Sonne, gleichzeitig sind aber immer wieder Regenschauer möglich. Ein von Dänemark kommendes Sturmtief streift uns am Dienstag, Regenschauer stehen somit weiterhin an der Tagesordnung. Kräftiger Westwind in den Niederungen bringt sehr milde Atlantik-Luft, die uns Höchstwerte um zehn Grad bescheren.

In dieser Tonart könnte es bis Donnerstag weitergehen, sagt Riedl. Dann könnte aus heutiger Sicht ein Hochdruckeinfluss eine Wetterberuhigung einleiten. "Der Wind und der Regen sind dann vorerst wieder vorbei."

 

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Autorin
Gerhild Niedoba
stv. Leiterin Regionalressort
Gerhild Niedoba

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