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Illegale Waffen aus dem Innviertel: Verbindung zu Hells Angels?

Von Thomas Streif,  25. Juli 2022 21:07 Uhr
Illegale Waffen: Verdächtige wurden offenbar rund um die Uhr observiert
Die Staatsanwaltschaft Wels ermittelt, hält sich aber bedeckt. Bild: Pressefoto Scharinger / Albin Schuster

INNVIERTEL. Laut OÖN-Informationen werden Verbindungen zu den Hells Angels untersucht. Verdächtige wurden offenbar rund um die Uhr observiert.

Hohe Wellen hat die Exklusivgeschichte der Oberösterreichischen Nachrichten über mutmaßliche Auftragsmorde mit illegalen Waffen aus einer Innviertler Waffenschmiede geschlagen. Wie berichtet sollen etwa 200 illegale Faustfeuerwaffen der Firma ohne Seriennummer verkauft worden sein. Im Visier der Ermittler stehen (ehemalige) Mitarbeiter. Sie werden verdächtigt, die Waffen gestohlen und illegal zu erhöhten Preisen nach Deutschland weiterverkauft zu haben.