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Ideen für die Zukunft des heimischen Tourismus

06. August 2022, 00:04 Uhr
Ideen für die Zukunft des heimischen Tourismus
Das Sbäm-Festival fand heuer am 30. und 31. Juli statt. Bild: Sperl

LINZ. Start-ups werden auch heuer unterstützt

Ob Rührei-Roboter oder regionales Punkrock-Festival – Innovationen sind wie in jeder Branche auch im heimischen Tourismus gefragt. "Die Branche steht wachsenden Kundenanforderungen und Erwartungen mit steigendem Qualitätsanspruch gegenüber", sagte Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (VP) am Freitag.

Aus diesem Grund geht der Tourismus-Inkubator – ein Gründerprogramm für Start-ups des Landes Oberösterreich – heuer in die zweite Runde. Vergangenes Jahr wurden bei der Erstauflage acht verschiedene Unternehmen für ein Jahr von Experten begleitet und bei der Gründung unterstützt.

Roboter und Regionalität

Auch heuer ist bei den teilnehmenden Unternehmen die Vielfalt groß. "Robotic Kitchen" aus Neuzeug im Bezirk Steyr-Land will mit einem Roboter die Zubereitung von Rührei komplett automatisieren und somit auch den Personalmangel in der Gastronomie lindern.

Auch Sbäm, ein Musik-Veranstalter aus Linz, setzt bei der Planung seiner internationalen Festivals auf Regionalität in allen Bereichen. "Die komplette Produktion der Festivals findet ausschließlich in Kooperation mit oberösterreichischen Partnern statt", sagt Gründer Stefan Beham.

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4  Kommentare
4  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 07.08.2022 15:25

Ziel der startups:
Touristische hatdcore Vermarktung von Landschaft und Bewohnern(=Menschen) ....

Man amüsieren uns zu Tode!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 07.08.2022 15:25

Hardcore !!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 07.08.2022 15:31

Frei nach neil postman: wir amüsieren uns zu Tode
Erschienen 1988!!
Was braucht der Konsumtourismus damit er Zukunft hat???
Tourismus als raffiniertes Marketing ....

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elhell (2.099 Kommentare)
am 08.08.2022 12:02

Sicher braucht Tourismus Marketing. Jede Region sucht ihr Alleinstellungsmerkmal, das so prägnant ist, dass Gäste unbedingt kommen wollen.

Es stellt sich nur die Frage, ob alles immer mit Riesenevents verbunden sein muss. Das Salzkammergut hat das Jahrzehnte lang praktiziert, Theatersommer hier, Festspiele dort, und mittlerweile müssen Gäste geradezu weggeekelt werden, damit die Gegend nicht so überlaufen wird. Die Staunachrichten im Verkehrsfunk zeugen allerdings davon, dass immer noch mehr als genügend Gäste kommen. Sanfter Tourismus funktioniert vielleicht noch in der Vorsaison.

Ich denke, Linz kann auch gut vom Tourismus profitieren, ohne besondere Aktivitäten setzen zu müssen. Einfach sein lassen, wie es ist - mit Dom, Schloss, Pöstlingberg und vorallem der Lage an der Donau umgeben von Hügeln. Gastronomie kann noch etwas besser werden.
Und wer braucht einen Rührei-Roboter, wo es bei uns Eierspeis gibt?

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