Hund starb nach Angriffen von Biber in Donau
Einer der Vierbeiner ist so schwer verletzt worden, dass er eingeschläfert werden musste, bestätigt die Polizei. Bereits vor einem Jahr ist ein Hund bei einer Biber-Attacke in der Donau schwer verletzt worden.
Die Biber sind derzeit besonders aggressiv, weil sie ihre Jungtiere groß ziehen. Daher warnt die Polizei auf ihren Social-Media-Kanälen und empfiehlt Hundebesitzern, ihre Vierbeiner nicht entlang der Donaulände schwimmen zu lassen. Laut Wildbiologe Christopher Böck vom Landesjagdverband sind Biber Hunden im Wasser überlegen: "Wenn Hunde im Wasser Bibern zu nahe kommen, ziehen sie den Kürzeren." Für Menschen bestehe aber keine Gefahr: "Dass Biber Menschen angreifen, ist mir nicht bekannt. Für solche Attacken fürchtet der Biber den Menschen zu sehr."