merken
Hund ausgesetzt: Innviertler wegen Tierquälerei angezeigt
LOCHEN. Einen Innviertler, der Mitte Dezember des Vorjahres einen Hund ausgesetzt haben soll, hat die Polizei nun ausfindig gemacht.
Ein Jäger hatte das stark verwahrloste Tier wie berichtet in der Nähe einer Schottergrube in Lochen (Bezirk Braunau) gefunden. Der Hund wurde zur Tierschutzorganisation Pfotenhilfe gebracht. Ermittlungen führten Beamte der Polizeiinspektion Friedburg-Lengau auf die Spur eines 40-jährigen Innviertlers. Er gab zu, den nicht gemeldeten Hund ausgesetzt zu haben. Der Mann wird unter anderem wegen Tierquälerei angezeigt.
OÖNplus
Steyr 
mehr aus Oberösterreich
24.4.2024: Ein beliebtes Datum, um "Ja" zu sagen
Frauen, Presse und Arme laut Amnesty Internation in Gefahr
Kinderpornos: Zahl der Fälle bei der Online-Meldestelle hat sich verdoppelt
Profisportler, DJs und Politiker am Urfahraner Markt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Gibt doch nix Schlimmeres als die Menschen. Vor allem die mit öffentlicher Fäkalausschüttung und Auge-um-Auge-Forderungen wie vor tausenden Jahren beim seligen Hammurabi. Handeln statt Sudern wär mal eine Option, gelle?
Hoffentlich bekommt dieser A.... eine entsprechende Strafe.
hasta
Einverstanden!
genauso aussetzen ,d.h. auch genauso angekettet wie ein Hund !
Ja! Angekettet bei eisiger Kälte ohne Wasser u Futter.
Freut mich sehr daß so einer mal ausfindig gemacht wurde. Meistens kommen‘s ja leider davon....
Super, dass sie das primitive A..... 🤬 ausfindig machen konnten.