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Hitler verherrlicht: Berufungsprozess
LINZ. Er hatte sich als "provisorischer Stellvertreter des Deutschen Reiches für die Ostmark" bezeichnet, Hitler verherrlicht und den Holocaust geleugnet.
Ein 57-Jähriger wurde im Sommer in Wels zu acht Jahren Haft verurteilt. Zudem wurde der Mann in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen. Heute findet am Oberlandesgericht Linz die Berufungsverhandlung statt. Nicht nur der Angeklagte hat ein Rechtsmittel eingebracht, auch die Staatsanwaltschaft ging in die Berufung. Demnach könnte die Strafe sowohl höher als auch niedriger ausfallen.
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