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"Hinschauen und handeln", um Sucht am Arbeitsplatz entgegenzuwirken

Von Sarah Kowatschek,  07. Oktober 2022 00:04 Uhr
"Hinschauen und handeln", um Sucht am Arbeitsplatz entgegenzuwirken
Medienabhängige Lehrlinge haben wenig Zeit für ein soziales Leben. Bild: colourbox

LINZ. Neues "Netzwerk betriebliche Suchtprävention OÖ" bietet Firmen Hilfestellungen an

Ungefähr fünf Prozent der Jugendlichen in Österreich pflegen einen problematischen Umgang mit Medien – sie verbringen durchschnittlich mehr als 20 Stunden pro Woche etwa mit Computerspielen oder auf Social Media. "Bei Lehrlingen, die gerade mit einem 40-Stunden-Job angefangen haben, und die auch mal schlafen sollten, bleibt da nicht viel Zeit für ein soziales Leben", sagt Kurosch Yazdi-Zorn, Vorstand der Klinik für Psychiatrie mit dem Schwerpunkt Suchtmedizin am Kepler