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Gutachten zeigt, in Ohlsdorf wurde zu viel gerodet

16. April 2022, 00:04 Uhr
Gutachten zeigt, in Ohlsdorf wurde zu viel gerodet
Für das Betriebsbaugebiet "Ehrenfeld II" musste der Wald weichen. Bild: Wolfgang Spitzbart

OHLSDORF. Die umstrittenen Rodungen in Ohlsdorf für das Betriebsbaugebiet "Ehrenfeld II" beschäftigen weiterhin die Landespolitik: Es wurden 3093 Quadratmeter mehr abgeholzt als genehmigt wurden.

Nun zeigt das Gutachten eines privaten Sachverständigen, der von der Bezirkshauptmannschaft Gmunden beauftragt worden war, dass offenbar deutlich mehr gerodet wurde, als die Genehmigung vorsah: Konkret geht es um 3093 Quadratmeter Waldfläche. Unternehmer Hans Asamer hatte die Rodung von 188.147 Quadratmetern beantragt. Tatsächlich seien laut Gutachten aber mehr als 191.000 Quadratmeter abgeholzt worden. Ab einer Fläche von 200.000 Quadratmetern wäre eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für das Projekt nötig gewesen, heißt es aus dem Umweltressort des Landes. "Die Fläche, die zu viel gerodet wurde, entspricht in etwa der Größe des Schillerparks in Linz. Dadurch sind in Ohlsdorf zwischen 80 und 100 Bäume mehr verloren gegangen", sagt Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne). Er kritisiert auch neuerlich, dass die Rodung überhaupt bewilligt wurde: "Wenn es uns nicht gelingt, hier endlich einen Paradigmenwechsel einzuleiten, verbetonieren wir die Zukunft unserer Kinder noch vollständig."

Hans Asamer ist es "wurscht"

Die OÖNachrichten fragten auch bei Hans Asamer nach, warum mehr als genehmigt gerodet wurde. Der ehemalige Industrielle zieht das Ergebnis des privaten Gutachtens in Zweifel: "Das ist alles falsch, wir haben von einem Geometer alles ausmessen lassen." Sollte tatsächlich etwas zu viel gerodet worden sein, bewege man sich jedenfalls "innerhalb der Toleranzgrenze", sagt Asamer.

Und selbst, falls tatsächlich 3000 Quadratmeter mehr als genehmigt den Schubraupen zum Opfer gefallen sein sollten, sei dies laut Asamer "bei einer so großen Gesamtfläche wirklich wurscht." (hip/vaba)

Deal mit Schotterfirma

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54  Kommentare
54  Kommentare
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basife (23 Kommentare)
am 16.04.2022 21:49

Der Bezirkshauptmann von Gmunden müsste sofort einen Bescheid erstellen mit dem Auftrag der Herstellung des ursprünglichen Zustandes der 3.000 m²

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basife (23 Kommentare)
am 16.04.2022 21:48

Welche Konsequenzen?

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biker7501 (177 Kommentare)
am 16.04.2022 21:39

Ich kenne die Asamer's weder persönliche noch bin ich ein Parteimitglied!
Die Umgebung wo der Wald gerodet wurde kenne ich!
Der Wald steht auf Schotterboden und das sind die schlechtesten Voraussetzungen für einen gesunden Wald!
Den Schotter braucht jeder von uns egal ob er ein Haus oder eine Wohnung hat, naja und die Straße braucht auch jeder, dazu brauchts Schotter!
Es gibt dort auch keine direkten Anrainer wie von Politikern behauptet wird!
Nebenbei machen sich einige Politiker lächerlich, wenn ich bedenke was die bewegt haben während die Fa. Asamer 700.000 Kubikmeter bewegt!
Zur Aufklärung aller Aufreger, die Waldfläche wird in Österreich seit Jahren kontinuierlich mehr!

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 17.04.2022 06:16

Waldgesundheit ist keine Frage der Standortsqualität.
Die Zunahme der Waldfläche in Österreich beschränkt sich im Wesentlichen auf das Zuwachsen von Almen und landwirtschaftlichen Grenzertragsböden. Im Zentralraum nimmt der Waldanteil nach wie vor ab.
Auch findet sich der zweifelsfrei benötigte Schotter nicht ausschließlich unter Waldböden.

Aber um das alles geht es hier nicht.

Es geht um den "kreativen" Umgang mit Gesetzen, Verfahrensabläufen, Bewilligungsnotwendigkeiten und Gutachten - um das einmal vorsichtig auszudrücken. Da gibt es noch eine Menge aufzuarbeiten.

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Uther (2.207 Kommentare)
am 17.04.2022 07:39

Du bist sicher beim Asamer LKW Fahrer?!
Soviel Topfen was du verzapfst tut schon weh!
Geh in dich wenigstens am Ostersonntag!!!!!

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Infoplus (1.147 Kommentare)
am 16.04.2022 19:45

Der Schotterabbau ist nur das Abfallprodukt bei dem Deal

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Pfuff (124 Kommentare)
am 16.04.2022 19:07

Das Land OÖ, Abteilung Raumordnung hat hier versagt (weggesehen) oder war einfach nur überfordert (Lobbyismus).

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Gugelbua (31.882 Kommentare)
am 16.04.2022 17:43

nun die Verantwortliche sollen die Fläche wieder aufforsten/pflegen,
auf eigene Kosten !
wer hat die Rodung genehmigt und nicht kontrolliert ?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.04.2022 17:48

LR Achleitner

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Juni2013 (9.738 Kommentare)
am 16.04.2022 18:14

Ist das jener Weissager und LR aus der ÖVP der vorhergesagt hat, dass dieses Projekt HUNDERTE (300-600) neue Arbeitsplätze bringen wird?
Er und die ÖVP werden bei der nächsten Wahl an dieser Weissagung gemessen werden.
Ich galube Herr Achleitner beginnt jetzt schon zu zittern.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.04.2022 21:20

Dieser Ex-Bademeister ist das größte Glück für die korrupte Bande.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 16.04.2022 17:54

Ja, die Behörden; Wenn ein paar kleine Bäumchen vom Wild " verbissen" werden rücken die zuständigen Forstbehörden ohne Gnade zum Feldzug gegen alles widerkäuende Getier aus um den Wald zu schützen und "klimafit umzubauen". Wenn ein Großunternehmer die Gesetze beugt und Auflagen missachtet ist es plötzlich "wurscht"

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basife (23 Kommentare)
am 16.04.2022 21:51

Das ganze Projekt für Asamer hat LR Achleitner genehmigt mit dem Argument, dass 600 Arbeitsplätze geschaffen werden.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 16.04.2022 17:31

Geld und Spielhahnstoß am Hut, schon immer eine gefährliche Allianz.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 16.04.2022 17:06

Die Gier und Kaltschnäuzigkeit diverser Unternehmer ist zum Kotzen. Alles und immer auf Kosten unserer Ökosysteme und unserer bereits massiv beschädigten Biodiversität. Hauptsache die Kohle stimmt- die Politik macht da immer noch brav mit!

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azways (5.824 Kommentare)
am 16.04.2022 16:46

Ist ja klar: War ja im Interesse der Familie......

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.04.2022 16:16

Bäume sind mehr wert als Menschen.

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 16.04.2022 16:36

Dein Kommentar ist zwar jetzt Deutsch; ergibt aber immer noch keinen Sinn.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 16.04.2022 16:15

Ist das nicht typisch Marke Hans Asamer?
Bewusst drüberfahren, dann bagatellisieren vollendete Tatsachen schaffen und dann ist
alles wurscht. Und damit ist er letztendlich immer durchgekommen anstatt im "Häfn" gelandet.
Maßnahmen: Sofortige Wiederaufforstung u n d strenge Strafen.

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schubbi (2.952 Kommentare)
am 17.04.2022 08:57

Lang wird er’s eh nimm’s machen

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edita (3.639 Kommentare)
am 16.04.2022 14:07

Die Behörden, angefangen vom Gemeinderat, haben das Projekt bewilligt. Bei denen kann man sich beschweren.

Wenn etwas illegales geschehen ist, kann man ja einen Baustopp verordnen.

Aber was nützt es, der Wald ist ja schon längst verschwunden. Jetzt nur die Schuld auf den bösen Asamer zu schieben, ist sehr einseitig.

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Uther (2.207 Kommentare)
am 16.04.2022 14:54

Gehörst auch zur Familie?!
Genau dieses Schei…egal Gefühl solcher Leute die so etwas schreiben, brauchen die Waldzerstörer und deren Parteienideologie um so weiterzumachen !
Vielen Dank unsere Nachfahren werden es dir danken!

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schubbi (2.952 Kommentare)
am 16.04.2022 15:06

Der Bürgermeister, der dafür verantwortlich ist, ist weg. Die Nachfolgerin weiss von nichts. Wo soll ich mich beschweren? Bitte um Adresse und Telefonnummer. Danke

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teja (5.843 Kommentare)
am 16.04.2022 16:41

Bei der LR., Stelzer und der Familie.

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basife (23 Kommentare)
am 16.04.2022 21:56

Ich werde jetzt auch 3.000 m² Wald ohne Genehmigung roden und an einen belgischen Investor verkaufen. Wehe es regt sich das Amt der Landesregierung auf oder die BH. Denen werde ich dann auch sagen, das ist mir wurscht. Beim Asamer und ÖVP-Großspender war es ja auch wurscht. Wie ist dieses Land nur moralisch runter gewirtschaftet worden. Eine echte Schande! Gut, dass die OÖN und LR Kaineder diesen Skandal aufzeigen.

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edita (3.639 Kommentare)
am 16.04.2022 17:47

Nur mehr beim Salzamt….
Warum verkauft die Bundesforste den Wald, wohl wissend, das er abgeholzt wird? Warum wird man erst aufmerksam, wenn es längst zu spät ist?

Solche Fälle wird es wahrscheinlich wieder geben. Im Toskanapark in Gmunden soll ja auch ein Waldstück abgeholzt werden. Der Bürgermeister ist auch dafür. Man braucht es für Hotelparkplätze, dabei soll ja schon eines auf der anderen Seeseite errichtet werden.

Solche Umweltsünden lassen sich nicht mehr rückgängig machen.

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Uther (2.207 Kommentare)
am 16.04.2022 18:14

Du bist ja ein Prachtstück!
Immer den Schw…einziehen und das einfach hinnehmen!
Hast du keine Kinder die in einer intakten Natur aufwachsen möchten?
Wird eh alles von den Bürgermeistern bis zur Landesregierung alles genehmigt das wir Wald und Nutzfläche verlieren!
Danke für soviel Weitblick!

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schubbi (2.952 Kommentare)
am 17.04.2022 08:53

Darf ich mal fragen was Sie dagegen tun, außer hier Leute zu beschimpfen und Blödsinn zu posten?

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Uther (2.207 Kommentare)
am 17.04.2022 13:58

Tut mir leid wenn du dich von mir angegriffen fühlst!
Frohe Ostern!

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schubbi (2.952 Kommentare)
am 17.04.2022 09:03

Weil die Bundesforste mittlerweile mehr mit Immobilien handeln als sich auf ihre Grundaufgabe, sich um unseren Wald zu kümmern, zu konzentrieren. Das bringt halt etwas mehr Einnahmen als der Verkauf von käfergeschädigten Fichten. Und Geld geht ja, wie wir alle wissen, vor allem Anderen. Auch die machen da keine Ausnahme.

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Uther (2.207 Kommentare)
am 17.04.2022 14:02

Und wer sind die Bundesforste?
Landwirtschaftsministerium?
Seit wieviel Jahren in der Familie?
Fragst einmal nach ob du einen Wald bekommst???
Das bekommen nur Auserwählte!
Auserwählt wennst zur Familie gehörst!

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Pfuff (124 Kommentare)
am 16.04.2022 19:13

Baustopp kann es nicht geben, denn dies wäre ein Eingeständnis der zuständigen Behörde und diese macht (offiziel) keine Fehler.

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 16.04.2022 14:03

Die Kronen Zeitung weiß a bissl mehr.

https://www.krone.at/2657683

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Maxi-milian (665 Kommentare)
am 16.04.2022 10:55

Warum genießen „zweifelhaft Erfolgreiche“ in unserer Gesellschaft mehr Ansehen als Menschen mit tadellosem Charakter? Schwer zu verstehen. Vielleicht hat jemand eine Idee.

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Uther (2.207 Kommentare)
am 16.04.2022 13:35

Weil sie vielleicht mit einem großen „Schwarzen „ Koffer in Nacht und Nebel den an andere Ihnen Wohlgesonnen übergeben???!!!

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Uther (2.207 Kommentare)
am 16.04.2022 10:16

Liebe Redaktion schön diesen Bericht auf eine Nebenseite platzieren!
Warum wird diese Affäre so minimal erwähnt?
Ein Schelm wer glaubt das gewisse Politiker das so wollen!!!

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schubbi (2.952 Kommentare)
am 16.04.2022 10:15

Wenn’st als Privater ohne Bewilligung im Stadtgebiet einen 🌳 umschneidest, den du selbst gepflanzt hast kriegst eine Anzeige

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schubbi (2.952 Kommentare)
am 16.04.2022 10:11

Ihr werdet doch nicht im Ernst glauben dass bei Rot oder Blau weniger Freunderlwirtschaft herrscht ? Da kann ich aber nur lachen. Die neue Fr. Bürgermeister her dieses Projekt leider nur „geerbt“, wäscht also ihre Hände in Unschuld. Die die es verbrochen haben sind nicht mehr zur Rechenschaft zu ziehen. Die genießen ihre Politikerpension. Die würde ich ihnen als erstes gleich mal für Reparationszahlungen lebenslang streichen

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Uther (2.207 Kommentare)
am 16.04.2022 10:19

Hätte wäre wenn !
Was bist du für einer?
Hast wahrscheinlich in der Schule auch alles auf den Karli neben dir geschoben?!

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schubbi (2.952 Kommentare)
am 16.04.2022 10:34

Sch……. schon wieder jemand, der mich durchschaut hat 😡

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Mondseelandler (345 Kommentare)
am 16.04.2022 09:58

Der Selbstbedienungsladen Politik funktioniert immer wieder und mit ÖVP besonders gut.

Wir im Mondseeland konnten ab 1985 aus den Schlossgeschäften und der Verbindung ÖVP - Asamer Erfahrungen sammeln, die noch heute nachwirken.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 16.04.2022 08:21

Das eine Partei immer wieder mit Korruption und Vetternwirtschaft auffällt ist ja kein Zufall! Das es aber immer die ÖVP ist, die bis in die kleinster Struktur beteiligt ist, das ist ein Österreichisches Novum. Eine Hand wäscht die andere oder die eine Hand hält auf die andere gibt. Korruptionshochburg Österreich.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.04.2022 08:19

Die ÖVP ist zutiefst von einem korrupten Netzwerk durchseucht. Das ist einfach schauderhaft was hier abläuft. Da schaut glatt die Behörde zu wie Gesetze gebrochen werden. Es vergeht fast kein Tag ohne neuen ÖVP - Skandal. Auf Bundesebene wird es die Regierung wegen der immer neuen Vorwürfen, nun auch gegen EX-Finanzminister Schelling schlichtweg zerreißen. Thomas Schmid hat es auf den Punkt gebracht, wenn er schrieb, die ÖVP sei die Hure der Reichen. Und an Huren streife ich nicht an. Die ÖVP ist für mich Geschichte.

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Uther (2.207 Kommentare)
am 16.04.2022 07:54

Es bestätigt sich immer wieder was Schmid in seinen Chats geschrieben hat!
Die ÖVPLER sind die Huren der Reichen!!!
Wo sind die hunderte Arbeitsplätze die geschaffen werden sollten?
Achleitner hat das Vollmundig in Aussicht gestellt???!!!
Waldvernichtungen sind ein Verbrechen !
Aber es wird ja wieder aufgeforstet!
Blablabla!!!

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schubbi (2.952 Kommentare)
am 16.04.2022 07:47

Wenn’s a Kohle hast darfst alles

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schubbi (2.952 Kommentare)
am 16.04.2022 07:51

Wir Reichen lassen uns doch nicht vorschreiben ob wir um 100 Bäume mehr oder weniger wegräumen dürfen. Wär ja noch schöner. So ein Theater wegen dem bisschen Grünzeug

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bergere (3.190 Kommentare)
am 16.04.2022 07:27

Was hier mit Hilfe der Politik passiert ist ein Verbrechen an Mensch und Natur.Unser Dasein auf dieser Welt ist in der Zeitrechnung nicht einmal ein Fliegenschies aber betonieren Flächen zu und beuten Ressourcen der Natur aus als ob es nach uns nichts mehr gäbe und das zum größten Teil aus reiner Geldgier,es ist unfassbar was sich hier einige Leute erlauben dürfen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.04.2022 06:52

Bäume sind ehrlich wert als Menschen!

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 16.04.2022 07:13

Welchen Sinn soll dein Kommentar ergeben?
Vielleicht, dass ein Deutschkurs nicht verkehrt wäre.

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Uther (2.207 Kommentare)
am 16.04.2022 10:11

Hast keine anderen Sorgen?

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