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Gusen: Regierung startet Verhandlungen über Kauf

Von Markus Staudinger und Robert Stammler, 09. Mai 2020, 00:04 Uhr
Gusen: Regierung startet Verhandlungen über Kauf
Der ehemalige Appellplatz des Lagers Gusen I in einer Aufnahme von 1946 Bild: Saez

WIEN/LINZ. Regierung beschloss gestern, Teile des einstigen KZ Gusen zu kaufen – Verhandlungen mit Grundeigentümern beginnen.

Die Absicht ist schon im schwarz-grünen Regierungsprogramm festgeschrieben, gestern erfolgte der offizielle Regierungsbeschluss: Die Republik Österreich wird Teilbereiche des ehemaligen KZ Gusen kaufen.

Dazu werde man nun in Verhandlungen mit den Grundeigentümern treten, beschloss die Bundesregierung. "Der Ankauf der noch vorhandenen Teile des Außenlagers Gusen ist gerade heuer, 75 Jahre nach der Befreiung, ein wichtiger Schritt, um unserer historischen Verantwortung auch konkrete Taten folgen zu lassen", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP). Man wolle mit dem Schritt ein würdiges Gedenken an die Opfer sicherstellen.

Basis des Kaufs soll ein bereits vorliegendes Verkehrswertgutachten der Liegenschaften bilden, kündigte die Regierung an. Bei der Realisierung des Projektes sei "auf ortsübliche, angemessene Liegenschaftspreise zu achten", betonte das Innenministerium.

Wann mit einem Abschluss zu rechnen ist, hänge vom Fortschritt der Verhandlungen ab und könne daher noch nicht abgeschätzt werden. Jedenfalls will man mit allen verkaufsbereiten Eigentümern der verbliebenen historischen Gebäude und Grundstücke verhandeln.

Für die weitere Gestaltung liegt bereits eine Machbarkeitsstudie auf dem Tisch, die vier Szenarien vorsieht, wie man das Areal für die Öffentlichkeit aufbereiten könnte – die OÖN berichteten. Wie genau das Areal künftig aussehen wird, soll nach Abschluss der Ankaufsverhandlungen entschieden werden.

Es sei wichtig, "dass in Gusen eine mahnende und würdige Gedenkstätte errichtet wird", sagte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) erinnerte an die "Verantwortung, die uns aus den dunklen Stunden unserer Geschichte erwächst. Die Gedenkstätten sind jene Orte, an denen diese Erinnerung wachgehalten wird. Daher ist es wichtig, diese Orte für ein zeitgemäßes Gedächtnis zu bewahren."

37.000 Menschen ermordet

Im Lager Gusen – offiziell ein Nebenlager des KZ Mauthausen – waren während der NS-Zeit 71.000 Menschen inhaftiert. Rund 37.000 wurden getötet. Am 5. Mai 1945 wurden die Überlebenden befreit.

Polens Botschafterin: „Wir hoffen auf einen raschen Abschluss“

Insbesondere Polen, von wo besonders viele Opfer stammten, aber auch andere Nationen hatten in den vergangenen Jahren auf einen anderen Umgang Österreichs mit den Resten des Lagers Gusen gedrängt.

Erst diese Woche machte Polens Botschafterin in Österreich, Jolanta Roza Kozlowska, in einem OÖN-Interview Druck: „Ich hätte einen Ankauf am Tag der Befreiung erhofft“, sagte sie nach einem Besuch der Gedenkstätte am 5. Mai. Die NS-Opfer und ihre Nachkommen hätten das verdient.Im Vorjahr hatte Polens Premierminister Mateusz Morawiecki sogar angekündigt, Polen werde die Überreste des ehemaligen Lagers selbst kaufen.

„Wir freuen uns, dass Österreich jetzt entschieden hat, Verhandlungen aufzunehmen, und hoffen auf einen raschen Abschluss“, sagte Kozlowska gestern den OÖN. „Wir hoffen zudem, dass die österreichische Regierung Polen sowie andere betroffene Länder an der Gestaltung der Gedenkstätte beteiligen wird.“

„Verhandeln und Vertragsabschluss sind zwei Paar Schuhe“

LANGENSTEIN. Den Regierungsbeschluss, das KZ-Gusen-Areal in Langenstein kaufen zu wollen, sieht Bürgermeister Christian Aufreiter (SP) positiv. „Verhandlungen und Vertragsabschlüsse sind aber zwei Paar Schuhe.“ Es gehe um insgesamt 40.000 Quadratmeter, die drei Eigentümern gehören. Aufreiter erwartet, dass das Gedenkprojekt nach Vertragsabschluss „in enger Abstimmung mit den Anrainern, der Gemeinde und der Bewusstseinsregion umgesetzt wird“. Martha Gammer vom Gedenkkomitee Gusen sagt: „Verhandlungen sind ein guter erster Schritt. Ich hoffe, dass dabei auch etwas herauskommt.“

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30  Kommentare
30  Kommentare
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lester (11.380 Kommentare)
am 09.05.2020 21:39

Hoffentlich wird dort auch die führende Rolle österreichischer SS Verbrecher aufgezeigt und die miese Rolle Österreichs bei der Verfolgung von NS - Tätern.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 21:45

Wollen sie damit sagen, so ein mieses Land hat keine Existenzberechtugung.
Am besten wir schliesen es an Deutschland an?

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lester (11.380 Kommentare)
am 09.05.2020 22:10

Österreich war bei den NS Erbrechen überproportional vertreten und bei der Aufarbeitung und Verfolgung von NS Tätern zumindest fahrlässig, ich habe nirgends Österreich als mies bezeichnet mies war nur die ganze NS Vergangenheit und deren Aufarbeitung. Ein Beispiel: Da durfte ein gerichtlich verurteilter NS Kriegsverbrecher als Bundesparteiobmann einer Partei auftreten. Das nenne ich mies.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 22:33

Das ist nicht unbedingt mies.
Das koennte man auch als geglueckte Vergangenheitsbewaeltigung , anerkennen der Vergangenheit oder auch als gelebte Demokratie bezeichnen.
Wenn er seine Schuld verbuesst hat, darf sie ihm nicht mehr vorgeworfen werden.
Das gilt fuer allle.
Wo ist das Problem?

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lester (11.380 Kommentare)
am 09.05.2020 23:59

Einmal Verräter immer Verräter

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Linz2013 (3.132 Kommentare)
am 09.05.2020 19:21

Wir sind nicht Schuld an dem, was passiert ist. Wir sind aber dafür verantwortlich, dass es nie mehr geschieht. Man sieht an den rechten Trollen in diesem Forum, wie wichtig die ständige Erinnerung an die Gräueltaten ist. Im diesem Sinne ist es ein später aber guter Schritt vom Bund.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 19:46

Die potentiellen Taeter geisseln sich selber um die Gesellschaft vor ihren potentielen Graeueltaten zu schuetzen.
Aber koennen sie das nicht ruhig zu Hause machen und uns damit verschohnen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.05.2020 18:46

Warum kaufen es nicht die Polen, wenn sie so heiss darauf sind?

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am 09.05.2020 12:28

Gestern habe ich beschlossen,
die Hofburg zu kaufen.

Ob ich darüber schon mit den Eigentümern gesprochen habe ?

Wozu ?
Die sagen ohnehin Nein !

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 15:52

Seien sie nicht so aengstlich. Mehr Selbstbewustsein junger Mann.
Von mir aus koennen sie die Hofburg kaufen aber nur, wenn sie auch die ganze Regierung mitnehmen.

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am 09.05.2020 17:09

Wie sagte die alte Frau zum BP, der sie nach dem Sturz aufgehoben hat,
und als Dankeschön wollte, daß sie ihn wählt ?

"Lieber Herr Bundespräsident, ich bin auf den Arsch gefallen,
aber nicht auf den Kopf !"

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 11:33

Oesterreich soll einen neuen Themenpark bekommen.
In diesem zukuenftigen Disneyland des Grauen koennen wir unseren Kindern lebensnah zeigen was sie machen muessen wenn sie wollen dass ein President noch Generationen spaeter schaemend Kraenze niederlegt.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 09.05.2020 11:18

Im Falle von Österreich als Käufer sind dann wir alle Mitbesitzer eines ehemaligen KZ, davon distanziere ich mich schon jetzt, fassungslos und voll Scham!
Ich habe weder Mitverantwortung wie unser Präsident noch möchte ich damit irgendwie in Verbindung gebracht werden.

Es gibt derzeit dringendere Probleme in Österreich um die man sich kümmern sollte, wie wärs wenn man sich zuerst einmal um die hunderttausenden Arbeitslosen kümmert, die bis Ende des Jahres wohl auf über 1 Million Arbeitslose steigen werden;
oder man kümmert sich um die Betriebe, die wie die Fliegen sterben werden;
oder um die rapide steigenden Obdachlosenzahlen;
um die vielen Kinder in Österreich, die praktisch tw sich selbst überlassen sind durch die akt. Situation;

man könnten sich um so vieles in Österreich kümmern, und zwar genau jetzt im Augenblick;
oder gibt es dann in 75 Jahren Coronadenkmäler, die von der zukünftigen Regierung gekauft werden

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am 09.05.2020 12:33

um Arbeitslose kümmern !

Vielleicht kaufen sie das Gelände eh für Dieses.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 10.05.2020 14:58

das könnte man unseren heutigen Narzissten durchaus zutrauen
als nächstes werden dann neue Autobahnen quer durchs Land gebaut, zwecks Arbeit für alle damit die Arbeitslosenzahlen dann wieder unter 1 Mio fallen; nach ökologischen Richtlinien gebaut natürlich das hätte ich jetzt vergessen, praktisch grün angepinselt

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.05.2020 11:05

Erst diese Woche machte Polens Botschafterin in Österreich, Jolanta Roza Kozlowska, in einem OÖN-Interview Druck: „Ich hätte einen Ankauf am Tag der Befreiung erhofft“,

es wäre BESSER die Frau Botschafterin aus Polen würde sich bei IHRE Regierung einsetzen damit die Justiz NICHT AUSGEHEBELT WIRD. !!! 🤔🤔🤔
Es entwickelt sich in Polen eine Politik wie es in den 30 Jahren begann !
hat sie das vergessen ? oder ist sie blind auf an aug ?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 11:23

" Polen eine Politik wie es in den 30 Jahren begann"
Ist das der Grund warum es so starke treibende Kraefte gibt die Gusen revitallisieren wollen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.05.2020 12:11

WALTERNEU

es kann doch nicht sein das Österreich ein Stück Land mit WICHTIGER Geschichte an Polen verkauft die sich wie Leute aus den 30 Jahren benehmen !!! und die Demokratie mit Füssen tritt 🤔🤔

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 18:57

Sie wollen das geschichtstraechtige Land den Polen nicht verkaufen, damit wir sehen wie man sich Demokratietrettende Polen vor 30 (75) jahren entledigt hat.
Trotzdem koennten wir auch die Variante Ueberlegen ihnen die geschichtstraechtigen Steine bei Selbstabholung zu verkaufen.
Die koennten nach dem Wiederaufbau zu Hause ihrer Trauer nachgehen und wir haetten eine Gstetten wo endlich Ruhe ist.
Und wir ersparen unserem Kranzniederlerger an solchen Feiertagen einen unnoetigen zusaetzlichen Stress.
Bitte bedenken sie der ist auch nicht mehr der Juengste.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 10:49

Da wird versucht eine Todesfabrik zum Leben zu erwecken,
Sollte man das nicht besser de Polen ueberlassen?
Es ist auch wesentlich anstaendiger. Echte Trauer der Polen als unser Fremdschaemen.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 10.05.2020 15:34

Fremdschämen?

Österreicher haben nicht gejubelt und mitgemordet?
Lernens Geschichte

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getroffener (527 Kommentare)
am 09.05.2020 09:36

zur Gmde. St. Georgen/Gusen: Im Bereich BERGKRISTALL (Lager Gusen II, Stollen für unterird. Nazi-Flugzeugindstrie), auf den so genannten Pötschgründen, entstehen derzeit 140 (!) Wohnungen. Dort wo die Eisenbahnschienen in die Stollen hineinführten , dort wo ehemals rd. 10.000 Häftlinge ermordet und bei der unterirdischen Arbeit umgebracht wurden. Zuerst wurde der aus den Stollen unter unmenschlichen Qualen herausgeförderte Sand jahrzehntelang gewinnbringend verkauft. Dann wurden die Flächen vom Gemeinderat in Baugründe umgewidmet. Ohne jede Raumforschung, ohne jede Historien- oder Kulturforschung vom Land OÖ. durchgewinkt. - Intelligentes Wohnen???

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Mondseelandler (343 Kommentare)
am 09.05.2020 10:35

Wer Geschichte ignoriert hat nichts daraus gelernt.
Verantwortlicher Umgang mit heimischer Geschichte sähe anders aus.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.05.2020 11:15

GETROFFENER

ganz ehrlich gesagt : ich finde die Idee gut .
in ALLEN Geschichtsbücher Österreich , in unzähligen Videos und Fernsehaufnahmen ist ALLES dokumentiert, warum sollte es nicht bebaut werden?
Es kostet dem Staat Millionen solche Gräuelmonumente zu erhalten .

Politiker/Innen der Gemeinde UND des Landes sowie im Bund werden sich schon lange genug Gedanken darüber gemacht haben ob das Bebauen des Areal richtig ist , denn so eine Entscheidung wird nicht von Heute auf Morgen getroffen.

Und ich schreibe es RESPEKTVOLL den Kriegsopfer gegenüber denn es kann nicht ewig mit solchen Lagernstätten erinnert werden .

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santabag (5.804 Kommentare)
am 09.05.2020 07:16

Man könnte auch Ewiggestrige wie Sie ans Ausland verkaufen. Österreichs Steuerzahler würden damit finanziell entlastet, die echten Österreicher hätten ihre Ruhe vor den Heimatbeschmutzern, und irgendwo auf der Welt würde man sich über die Altnazis sicherlich freuen ...

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 10:45

"die echten Österreicher hätten ihre Ruhe vor den Heimatbeschmutzern"
Da sehen sie etwas Falsch.!
Die Fremdschaemer beschmutzen Oesterreich.
Aber ich kann es verstehen, dass potentiellen Taetern bei solchen Erinnerungen das Gewissen plagt.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 10:54

Es ist ganz normal. dass die Veschreibung eine Beledigenden Situation auch beleidigende Inhalte hat.
Sollte es sich aber nur um plumpe Zensur handeln. gehoert diese dorthin in die Zeit mit deren Folgen staendig versucht wird unsere Mitmenschen heute zu beleidigen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.05.2020 11:21

WALTERNEU

ich habe dein Posting nicht gelesen , aber es sind Forumuser die löschen lassen !!!
das sind Menschen die sich erlauben Meinungen anderen NICHT zu akzeptieren , jedoch fordern dass IHRE Gültigkeit hat . 🤔🤔
Und dieselben nennen sich DEMOKRATEN .

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.05.2020 19:04

JA diese Demokraten.
Heute drucken sie die Loeschtaste.
Frueher den Abzug oder Gashahn auch in Gusen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.05.2020 20:07

.... was kann die Demokratie dafür, die brauchen wir jetzt schon noch, sie ist ein zartes Pflänzchen. Soziokratie geht von Gleichberechtigung der Individuen aus und beruht auf dem Prinzip des Konsent....die Entscheidung wird getroffen, wenn nichts mehr dagegen spricht.
Subjektiv gesehen, kann ich dir nicht wirklöich widersprechen, weil ich es nicht weiß.

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