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"Gummi, Gummi!": Hunderte Strafen bei Welser Messe für auffrisierte Autos

Von Robert Stammler, 11. Juni 2019, 00:04 Uhr
"Gummi, Gummi!": Hunderte Strafen bei Welser Messe für auffrisierte Autos
Zahlreiche Polizeikontrollen (Kulpa) Bild: Symbolfoto: colourbox

WELS. Tuning-Szene: Lärmbeschwerden und illegale Rennen hielten Polizei auf Trab.

"Gummi, Gummi", grölt die Menschenmenge und feuert den Fahrer eines BMW mit mehr als 200 PS an, doch bitte noch mehr Gas zu geben. Der Motor heult auf, die Reifen quietschen, und die auf dem Asphalt verschmorenden Pneus lassen dichte Rauchwolken aufsteigen.

Etliche solcher Szenen spielten sich am Pfingstsonntag auf den Parkplätzen rund um die Messehalle in Wels ab. Die Stadt war erstmals Gastgeber der umstrittenen "Night of Wheels", einer großen Messe für Auto-Tuning, die bisher jahrelang in der PlusCity in Pasching stattgefunden hatte, wegen Problemen mit der Gemeinde aber heuer in die Messestadt verlegt worden ist.

Wie in Pasching bedeutete das internationale Treffen der Motorfreaks ein enormes Polizeiaufgebot. Die Exekutive hatte bei dem Großeinsatz mit rund 10.000 Besuchern hunderte Amtshandlungen durchzuführen. Mehr als 300 Anzeigen wurden ausgestellt: wegen illegal auffrisierter Boliden, die nicht entsprechend typisiert waren, wegen Lärmbelästigung und wegen Alkohols und Drogen am Steuer. Verkehrsprüfer der Landesregierung ließen 21 Fahrzeuge auf die "Walze" stellen und kontrollieren. In sieben Fällen wurden die Nummerntafeln vorläufig einkassiert, um die Weiterfahrt mit den rechtswidrigen Vehikeln zu verhindern.

"Gummi, Gummi!": Hunderte Strafen bei Welser Messe für auffrisierte Autos
Etliche Reifenabriebe auf den Fahrbahnen in Wels und auch in Traun Bild: Matthias Lauber

Gefährlich: Einige Bolidenbesitzer nutzten die Veranstaltung offenbar auch für verbotene Autorennen – mitten im Stadtgebiet von Wels. Ein Raser wurde in einer Tempo-50-Zone mit 107 km/h geblitzt. "Die Besucher haben eben ihr szenetypisches Verhalten gezeigt", sagt Klaus Hübner, der Stadtpolizeikommandant von Wels. Die Fahrer seien sogar mit bengalischen Fackeln angefeuert worden. "Auf den Durchfahrtsstraßen haben sich immer wieder große Menschentrauben mit bis zu 1200 Personen gebildet, was zu kritischen Situationen geführt hat", berichtet Hübner. Zu Unfällen kam es aber nicht. Nach dem Ende der Messe ab 22 Uhr verlagerte sich die Szene schließlich bis nach Traun, wo auf einer Tankstelle und einem Parkplatz bis zu 200 Menschen einen Korridor bildeten, in dem die Protagonisten dann wieder "Gummi, Gummi" gaben. Den Qualm habe man noch aus 100 Metern Entfernung gerochen. Mehrere Fahrbahnen in Wels und Traun waren am Ende mit den Reifenabrieben "verziert". Auch in Traun hagelte es rund 80 Anzeigen.

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Autor
Robert Stammler
Redakteur Land und Leute
Robert Stammler

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45  Kommentare
45  Kommentare
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teja (5.824 Kommentare)
am 11.06.2019 15:52

Strafe-to lite-to late.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 11.06.2019 15:41

Schöne Sitten haben Rudis Kulturbereicherer da zu uns gebracht. Das ist erst der Anfang. Interessant ist, dass der Welser Bürgermeister die Herkunft der Raser in einem Radiointerview mit keinem Wort erwähnt. Ist das nicht ein Blauer? Eher ein Hellblauer, wie es scheint.
Die Kulturbereicherung geht ja weiter: In Enns zerschneidet ein" Südländer" einem Jugendlichen das Gesicht, in Wien verprügeln Migrantengangs Kinder, die nicht "respektvoll genug" auftreten, vor laufender Kamera. Das ist so skandalös und schockierend, dass einem schlecht wird.
Und wem haben wir das zu verdanken? Asylantenrudi, vdB und Konsorten.

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human995 (301 Kommentare)
am 11.06.2019 15:56

Vllt aber auch ehemaligen Integrationsministern (Kurz) und Innenministern (alle samt ÖVP)... aber pschhhht ned weitersagen zwinkern

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 11.06.2019 14:58

Warum fahren so viele Kulturbereicher mit den tieferliegenden Autos (Audi Bmw) ohne Hand am Lenkrad durch Wels?? Weil sie das Stroh halten müssen, denn der Schädel ist bereits voll Hafer für den Esel grinsen

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 11.06.2019 14:48

In Italien oder in der Schweiz wird diesen Vollgummihirnidioten das Auto konfisziert und dann versteigert! Umrechnung von türk. Pfund in Euro schwierig für Behörde zwinkern, trotzdem, wenn Wels die Radfahrtrooteln auf Gehsteigen und in Fuzos nicht im Griff hat, wie soll man das dann mit den Autododeln schaffen?

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leser (2.219 Kommentare)
am 11.06.2019 14:10

Die Promi-Kinder mit den teuren Autos können sich darauf verlassen, dass der Papa das mit dem Führerschein wieder richten wird. - Schließlich ist er sicherlich mit ein paar Politikern oder Büroleitern vernetzt.
Und eine Amnestie oder Verjährung ist immer wieder mal drinnen... - österreichisch halt.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 11.06.2019 15:43

Promi-Kinder? Sie meinen wohl eher Jung-Migranten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.06.2019 18:59

> Sie meinen wohl eher Jung-Migranten.

Das hat es auch lang vor den "Migranten" gegeben!

Es ist halt illegal aber der Hafer sticht.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 11.06.2019 14:08

"Gummi, Gummi!", eigentlich das Motto des Lifeballs. 👄

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Heza (816 Kommentare)
am 11.06.2019 13:04

In diesen raserkreisen ist man noch stolz auf Strafen. Zählt ja eh omi Opa oder Papa. Das einzige das in so Fällen hilft und wehtut: Autos beschlagnahmen und den Erlös für Verkehrssicherheit verwenden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.06.2019 12:27

Die Reifentandler reiben sich die Hände in Vorfreude.

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betterthantherest (33.766 Kommentare)
am 11.06.2019 12:19

liest man die Bereichte in den OÖN, dann hat die Polizei in Wels vielleicht den ruhenden Verkehr im Griff. aber sobald sich etwas bewegt hat sie keine Ahnung.

Ohne Section control sieht man sich nicht in der Lage, Raserei zu kontrollieren.
Die Bevölkerung sollen melden, wo Fahrzeuge zu schnell unterwegs sind.

Was kommt als Nächstes?
Anrainern von Discos sollen Alkofahrer aufhalten?
Der Drogenkonsument soll seinen Dealer anzeigen?

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caber (1.956 Kommentare)
am 11.06.2019 11:12

Brot und Spiele! Manche sind damit zufrieden...

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BillaFips (571 Kommentare)
am 11.06.2019 10:47

Lassts doch den Tunern und Freaks ein bisserl Spass!! Is Leben is Ernst genug ! Polizei soll sich lieber um Themen wie Drogen in Linz kümmern. Aber bei einem Drogenjunkie kannst halt nicht viel kassieren. Da stellt man sich lieber mit breiter Schulter auf die Strasse und straft!

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docholliday (8.075 Kommentare)
am 11.06.2019 11:03

Genau, und Sie sind ja auch nicht davon betroffen, stimmts?

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( Kommentare)
am 11.06.2019 12:36

https://www.derwesten.de/panorama/illegales-autorennen-in-berlin-raser-muessen-lebenslang-in-den-knast-id216751965.html

"Lassts doch den Tunern und Freaks ein bisserl Spass!! Is Leben is Ernst genug !"

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docholliday (8.075 Kommentare)
am 11.06.2019 12:48

Solange es sich nicht vor Ihrem Haus abspielt oder? Das sollten sie noch dazu erwähnen!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 11.06.2019 10:25

Ja ja so geht es zu in Kreisen denen einziges Statussymbol Jahrzehnte lang ein Schafbock war und dann plötzlich ein Auto. Wahnsinn!

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 11.06.2019 10:28

Die 30er Jahre haben angerufen und wollen ihr Rassisten-Geblubber wieder zurück ...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 11.06.2019 12:42

Auch ein Betroffener?

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u25 (4.903 Kommentare)
am 11.06.2019 13:00

👍

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renele (3.081 Kommentare)
am 11.06.2019 10:04

Die lustigste Meldung heute war, dass Bewohner solche Raser melden sollten. Das Problem gibt es ja nicht erst seit dem letzten Wochenende, sondern besteht schon jahrelang und wird immer schlimmer. Lustig ist auch, dass z.b. hier auch viele Polizisten wohnen, also sollte es kein Problem sein, dass auch die es ihrer Dienststelle melden. Das Fahrverhalten vieler, egal ob Radfahrer oder Lkw Fahrer wird immer aggressiver und selbstherrlicher. Auch fällt einem immer wieder auf, dass etliche zwar Gas geben können, aber von Verkehrsregeln null Ahnung haben. Im Kreisverkehr nicht wissen wie man sich verhält, ist mehr als kriminell. Das unsere Zuwanderer in ihrer Freizeit das Auto und das Rasen als Hobby haben, ist auch schon lange bekannt. Ich vermute die Polizei schaut zu oft weg. Immer wieder merkt man das auch ältere Personen einen Bleifuß haben und extrem rasen.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 11.06.2019 10:04

Wenn die Polizei vorher bei einer solchen Veranstaltung informiert ist, WARUM ist sie nicht mehr präsenter???

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tramway (663 Kommentare)
am 11.06.2019 09:19

Ich verstehe ja, dass sich auch die Menschen mit Mini-Penissen ab und an treffen wollen. Aber das nächste mal bitte auf einer Autorennbahn und nicht in einer Stadt.

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betterthantherest (33.766 Kommentare)
am 11.06.2019 08:56

Wels hat erkannt: Autorennen sind ein Problem geworden.

Problemlösung der Stadt Wels:
Die Zahl der Radargeräte soll verdoppelt werden.

Aha, der Abkassiererei bei den Normalautofahrern die mal ein paar km/h zu schnell sind soll voran getrieben werden. Abzocke also.

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0815-0815 (211 Kommentare)
am 11.06.2019 09:30

Na da bin ich aber froh, dass nach vielen langen Jahren, in denen es regelmäßig im Messegelände und in diversen eh bekannten Straßenzügen, die Stadt endlich munter wird. So, als hätten Stadt und Polizei davon jahrelang nichts mitbekommen. Ist eh typisch für Wels. Auch schön zu lesen, dass Bewohner der Polizei die beliebtesten Rennstrecken melden sollen. Ja wenn nicht einmal die Polizei weiß, was in dieser Stadt abgeht.....ein Armutszeugnis.

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betterthantherest (33.766 Kommentare)
am 11.06.2019 10:19

0815-0815.

Richtig - deutlich könnte der Offenbarungseid der Polizei nicht ausfallen.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 11.06.2019 14:50

Hübner kann kein türkisch grinsen

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.06.2019 07:27

sicherheitschef für Ankara grinsen

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 11.06.2019 10:30

Wer zu deppert ist die erlaubte Geschwindigkeit einzuhalten sollte den Schlapfen halten.

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herst (12.748 Kommentare)
am 11.06.2019 08:20

Die Strafen sollten aber nicht im 2 oder 3 stelligen Eurobereich liegen, sondern mindestens im 4 stelligen Bereich.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 11.06.2019 09:16

Wer für sein Auto einen hohen 5-stelligen Betrag ausgibt, wird auch 4-stellige Strafen locker hinnehmen. Bewährt hat sich in anderen Ländern einzig die Beschlagnahme des Fahrzeugs und zusätzlich jahrelanger Führerscheinentzug.

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 11.06.2019 10:31

Gerne, aber da würde die Patriotenfront wieder aufheulen wegen Bevormundung und Zwangsenteignung und was weiß ich sonst noch ...

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 11.06.2019 07:55

Ich wäre ja dafür, grobe Verfehlungen im Straßenverkehr derart hoch zu bestrafen, dass sich mit dem Geld sogar eine zweite Steuerreform ausgehen würde. Potential ist in Österreich ja gegeben.

Wenn das Hirni fehlt, muss eben das Auto als Genitalverlängerung herhalten. Das bertrifft aber nicht nur die Jungen, sondern geht bis die Rentner-LKW (SUV) -Generation.

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 11.06.2019 07:44

Solch nette Zeitgenossen (das Wort Prolo ist ja hier schon richtigerweise gefallen) verstehen leider nur eine Sprache. Die muss man so oft strafen, bis die (leider in Österreich lächerlichen) Strafbeträge höher sind als die Umbaukosten für die Proletenschleuder....dann fangen die ,die noch sowas wie Rest-Hirn haben ,vielleicht zu denken an.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 11.06.2019 07:38

Und sicher wieder klimaneutral😂🤣

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lentio (2.769 Kommentare)
am 11.06.2019 06:54

Das Thema war doch schon im Artikel von gestern abgehakt...

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tomk32 (935 Kommentare)
am 11.06.2019 07:32

Tinte! Tinte!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.06.2019 08:32

Das scheint der neue Stil im Onlinekwalitätsblattl zu sein. Uraltartikel gebetsmühlenartig wieder zu bringen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 11.06.2019 11:07

Dafür werden bei solchen Artikel -->

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/ich-mach-dich-fertig-unbekannter-bedroht-welser-tankwart;art67,3137272

...die Kommentare gecancelt!

41 Kommentare werden den Lesern bewusst vorenthalten ....

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 11.06.2019 17:08

"41 Kommentare werden den Lesern bewusst vorenthalten ...."

Wahrscheinlich sind diese Kommentare eh nicht wert, dass sie gelesen werden. Eh immer nur ein und derselbe Sermon über die furchtbaren Ausländer.

Gehen Sie ins Archiv und lesen Sie einen Artikel über solche Vorfälle vor einem Jahr. Egal welchen.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 11.06.2019 06:45

Proletentreffen.
Fast so schlimm, wie ein Fußballspiel.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 11.06.2019 06:59

Wenigstens muss der Steuerzahler nicht für ein Stadion aufkommen.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 11.06.2019 07:25

Aber für den Einsatz der Polizei

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landlinzer (656 Kommentare)
am 11.06.2019 08:01

Stimmt!

Und konsequenter Weise sollte man das bei der Errichtung von anderen Einrichtungen für die Allgemeinheit wie z.B. Bibliotheken, Freibädern, Parks, Brücken, Straßen, Friedhöfen usw. auch so handhaben.

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