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Gesuchter in Ansfelden mit verfälschtem Dokument erwischt
ANSFELDEN / SALZBURG. Ein wegen des Verdachts der Vergewaltigung von der Staatsanwaltschaft Salzburg gesuchter Mann hat sich am frühen Mittwochnachmittag auf der Westautobahn (A1) in Ansfelden (Bezirk Linz-Land) mit einer verfälschten polnischen Identitätskarte ausgewiesen.
Laut Polizei erkannten Beamten, die den 37-jährigen Rumänen zu einer fremdenpolizeilichen Kontrolle angehalten hatten, die Manipulationen.
Sie nahmen ihn zur näheren Überprüfung auf die Autobahninspektion Haid mit. Dort klärten sie die wahre Identität des Mannes und stellten fest, dass die Salzburger Staatsanwaltschaft seine Festnahme angeordnet hatte. Der 37-Jährige wurde in die Justizanstalt Linz eingeliefert.
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Bravo!
Ich würde noch nie einer fremdenpolizeilichen Überprüfung zugeführt. Also gute Arbeit der Polizei, erkennbar an der Trefferquote.
Die Gesetze sollten so sein, dass sich jeder überlegt, ein zweites Mal zweimal wegen „Urkunden“-Fälschung auffallen zu können.
Die Energie zur Vermeidung wird bei anfälligen Aspiranten auch gewaltig steigen.
Gute Arbeit! Nur weiter so.