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Generationswechsel bei den OÖNachrichten

10. November 2021, 00:04 Uhr
Generationswechsel bei den OÖNachrichten
Gerald Mandlbauer, Susanne Dickstein, Rudolf A. Cuturi Bild: OÖNachrichten/Weihbold

Zu einem Führungswechsel in der OÖN-Redaktion kommt es mit 1. Jänner 2022. Chefredakteur Gerald Mandlbauer übergibt an Susanne Dickstein, bleibt der Zeitung aber als Chefkommentator erhalten. Das gab gestern OÖN-Herausgeber Rudolf A. Cuturi bekannt.

An der Spitze der Redaktion der Oberösterreichischen Nachrichten wird es per 1. Jänner 2022 zu einem Wechsel kommen. Susanne Dickstein, 46, bisher stv. Leiterin des Wirtschaftsressorts der OÖN, wird auf Chefredakteur Gerald Mandlbauer, 62, folgen. Es soll damit ein echter Generationswechsel vollzogen werden.

Wie Gerald Mandlbauer soll auch Susanne Dickstein die Chance bekommen, lange Jahre an der Spitze der Redaktion der OÖN die bisherige Linie der Zeitung fortzusetzen und deren Kontinuität und langfristige Ausrichtung zu garantieren. Susanne Dickstein bringt alle Voraussetzungen mit, um diesen Job auszuüben: Konsequenz, journalistische Leidenschaft und die für diese Position notwendigen Management-Skills. Susanne Dickstein ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Sie hat Betriebswirtschaftslehre studiert und vor ihrer Beschäftigung bei den OÖN eine Marketingposition in einem Industriekonzern erfolgreich ausgeübt.

Gerald Mandlbauer bleibt nach 18 Jahren als Chefredakteur Mitglied der Chefredaktion. Er hat diesen Wechsel schon länger geplant, weil er sich mehr als bisher auf die journalistischen Kernaufgaben des Schreibens und Kommentierens konzentrieren möchte. Ich habe schweren Herzens diesem Wunsch zugestimmt. Mandlbauer soll sein Wissen und seine Erfahrung weiter einbringen. In der Chefredaktion werden unter Susanne Dickstein wie bisher auch Thomas Arnoldner, Dietmar Mascher und Wolfgang Braun aktiv sein. Gerald Mandlbauer hat mir zugesichert, mir und hauptsächlich den Leserinnen und Lesern der OÖN noch lange Jahre in der Funktion eines "Chefkommentators" erhalten zu bleiben.

Die Position des Chefredakteurs einer unabhängigen Zeitung ist eine der diffizilsten und anstrengendsten in der Medienbranche. Ich möchte mich daher bei Gerald Mandlbauer für seine bisherige erfolgreiche Tätigkeit herzlich bedanken und hoffe, dass er uns noch lange mit seinen ausgezeichneten Artikeln erhalten bleibt. Den Zeitpunkt dieses Wechsels haben wir so ausgewählt, dass dadurch möglichst wenig Probleme entstehen sollten: Im Newsroom ist unter Corona-Restriktionen so etwas wie eine neue Normalität eingezogen, die Digitalisierungsoffensive der OÖN greift, die OÖN sind zur drittgrößten Abo-Zeitung in Österreich geworden. Und auch das wichtigste Ziel, auf das die OÖN während der letzten 15 Jahre hingearbeitet haben, gilt als verwirklicht: Die OÖN sind die klare Nummer eins auf dem Heimmarkt Oberösterreich.

Ich bitte alle Freunde der OÖN, die Redaktionsmitarbeiter, die Mitarbeiter des Medienhauses Wimmer, Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur und vor allem die Leserinnen und Leser der OÖN, Susanne Dickstein in ihrer neuen wichtigen Aufgabe zu unterstützen.

Rudolf A. Cuturi, Herausgeber

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