Gemeinden bangen um die Abgabe für Zweitwohnsitze
SALZKAMMERGUT. Besonders im Salzkammergut hoffen die Bürgermeister auf eine rasche Lösung
Der gestrige OÖN-Bericht über ein Urteil des Verfassungsgerichtshofes, in dem dieser die Zweitwohnsitzpauschale teilweise als verfassungswidrig erklärt hat, schlägt im Salzkammergut hohe Wellen. Im Seengebiet gibt es besonders viele Zweitwohnsitze, in manchen Gemeinden sind es mehr als 40 Prozent aller Immobilien. Umso wichtiger ist deshalb die Freizeitwohnungspauschale für die Gemeinden.