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Geldboten beraubt: "War nur eine Frage der Zeit"

Von Philipp Hirsch und Gerhild Niedoba, 15. Februar 2019, 00:04 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Bewaffneter Überfall auf Geldboten in Linz
Bild: Matthias Lauber

LINZ. Nach dem brutalen Überfall auf zwei Geldboten am Mittwochmorgen in Linz ist nun eine Diskussion über die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen bei Geldtransporten der Post entbrannt.

Die Räuber hatten leichtes Spiel. Auch einen Tag nach dem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter der Post -wir haben berichtet -  ist die Tat nicht nur in Oberösterreich das Gesprächsthema Nummer eins. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen die offenbar mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen der Post bei ihren Geldtransporten.

Rund drei Millionen Euro hatte der Fiat-Transporter, der am Mittwoch ausgeraubt worden war, geladen. Zwei maskierte Täter hatten den Geldtransport, der unterwegs war, um mehrere Bankomaten im Großraum Linz neu zu befüllen, vor dem Nachtclub "Villa Ostende" in Linz abgepasst und die Post-Mitarbeiter gezwungen, mit ihnen zur Baustelle der A26 an der B129 an der Donau zu fahren.

Dort dürften sogar die Räuber von der enormen Geldmenge in dem Fahrzeug überrascht gewesen sein. Sie nahmen nur einen Teil der wertvollen Ladung mit. Dem Vernehmen nach dürften sie etwa eine Million Euro erbeutet haben. Sie flüchteten zu Fuß in Richtung Wilhering, die Geldboten ließen sie gefesselt und geknebelt im Laderaum des Fiats zurück.

"Tat war wohl lange geplant"

Die Polizei geht davon aus, dass der Coup von langer Hand geplant war. "Die haben das vermutlich seit Wochen ausgespäht. Das waren Profis", sagt ein hochrangiger Beamter der Landespolizeidirektion. Zum aktuellen Stand der Erhebungen wollte die Polizei aber gestern aus "ermittlungstaktischen Gründen" nichts sagen. Nicht nur die Ermittler der Kriminalpolizei sind entsetzt, dass die Post bei derartigen Geldtransporten nicht strengere Sicherheitsmaßnahmen ergreift. Die beiden Postmitarbeiter waren nicht bewaffnet, der Transporter war weder gepanzert, noch verfügte er über Alarmsicherungen.

Damit erneut konfrontiert, wiegelte der Mediensprecher der Post auch gestern ein weiteres Mal ab. "Die Post kommentiert das alles nicht", ließ Michael Homola gestern die OÖNachrichten wissen. Nachsatz: "Nicht bös’ sein."

Video: Raubüberfall mit Geiselnahme

"Solche Standards undenkbar"

"Solche Standards wären bei uns undenkbar", sagt Michael Huber, Sprecher der Raiffeisen Landesbank. Bei der Raika ist die Firma GSA (Geldservice Austria) als externer Dienstleister für die Befüllung von Bankomaten zuständig. "Die Sicherheitskonzepte werden hier laufend angepasst", sagt Huber. Die Mitarbeiter der Firma seien speziell geschult. Die Transportfahrzeuge verfügten über mehrere Sicherheits- und Alarmsysteme.

Geldboten beraubt: "War nur eine Frage der Zeit"
Ein Geldtransport der Nationalbank wird von der Polizei streng bewacht. (Weihbold) Bild: VOLKER WEIHBOLD

Ein Geldtransport der Nationalbank wird von der Polizei streng bewacht.  (Weihbold)

Auch die Sparkasse Oberösterreich bestätigt auf Anfrage, dass ihre Geldtransporte von GSA durchgeführt werden. Der Bankomat, den die beiden Postmitarbeiter im Nachtclub hätten befüllen sollen, wird von keiner Bank, sondern von einem privaten Anbieter betrieben. Die lagernden Geldsummen in den Bankomaten sind gewaltig. "Je nach Besucherfrequenz werden die Geräte mit bis zu 100.000 Euro oder sogar mehr befüllt", berichtet ein Sicherheitsexperte den OÖNachrichten.

"Katastrophale Zustände"

Das bestätigte auch ein mittlerweile pensionierter Sparkassen-Filialleiter aus dem Bezirk Schärding, der sich gestern in der Redaktion der Oberösterreichischen Nachrichten meldete. Die fehlende Sicherheitsausrüstung der Post-Transporter sei bankintern schon lange Thema gewesen. "Damals wurden die Geldautomaten der Bank noch durch die Post befüllt. Schon damals waren die Zustände katastrophal: Die Post-Mitarbeiter, die auch damals keine Pistole bei sich trugen, sind oft gemeinsam in die Bank gekommen und haben den Wagen samt dem vielen Geld draußen unbewacht stehen lassen", sagt der ehemalige Bankmitarbeiter und hält fest: "Es war nur eine Frage der Zeit, bis so etwas passiert."

Video: So lief der brutale Überfall am Mittwoch in Linz ab

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50  Kommentare
50  Kommentare
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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 15.02.2019 17:24

PT , diese Kennzeichen kann vieles heißen, Post und Telegrafen, kann aber vor allem auch Post-Tro..... heißen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.02.2019 13:56

im Artikel :

Nicht nur die Ermittler der Kriminalpolizei sind entsetzt, dass die Post bei derartigen Geldtransporten nicht strengere Sicherheitsmaßnahmen ergreift. Die beiden Postmitarbeiter waren nicht bewaffnet, der Transporter war weder gepanzert, noch verfügte er über Alarmsicherungen.

UNFASSBAR SCHLAMPET wie die Post mit unseren Geld umgeht . traurig traurig

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.02.2019 15:20

Wer seid ihr?

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 16.02.2019 05:06

Das ist privates Geld nicht "unser" Geld.
Dennoch unfassbar, ja

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 15.02.2019 12:27

die Post bringt allen was grinsen

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( Kommentare)
am 15.02.2019 11:35

da ja Linz so sicher ist,hat sich keiner Gedanken gemacht,daß so etwas passieren kann.man soll eben niemals nie sagen.

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thaijohn (32 Kommentare)
am 15.02.2019 11:34

da gabs doch den alten spruch (zur post oder bahn,geht,wer nix....).Beobachtung: geldtransporter auf den philippinen sind dicker als ein Panzer und beim befuellen stehen mindestens 4 guards, die alle mit Maschinenpistolen ausgestattet sind. nachdem auch in europa immer mehr Gsindel herumstrawanzt, sollten die verantwortlichen sich doch endlich darauf einstellen

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Milka (2.615 Kommentare)
am 15.02.2019 13:40

Blöder Spruch! Was können die Postangestellten dafür, wenn ihre Arbeitgeber sich einen Dreck um die Sicherheit ihrer Angestellten scheren?

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Franziska71 (9 Kommentare)
am 15.02.2019 10:27

Es ist schon erstaunlich. Unter bis jetzt jedem Artikel zu diesem Vorfall wird über die Höhe der Summe, die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen der Post und die mögliche Nationalität der Täter diskutiert.

Noch nirgendwo hat sich wer der User hier dazu geäußert, dass die zwei Postbediensteten Hilfe benötigt hätten und offenbar keiner der vorbei fahrenden Pendler stehen geblieben ist und erste Hilfe geleistet hat.
Das erschüttert mich eigentlich am allermeisten, diese Gleichgültigkeit der...

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Franziska71 (9 Kommentare)
am 15.02.2019 10:28

... eigenen Bevölkerung.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.02.2019 11:14

Ja hättens was gesagt /Sarkasmus, wenn’s erlaubt ist

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lentio (2.769 Kommentare)
am 15.02.2019 10:06

„Dann muss sich die Post jetzt halt ein wenig anstrengen: knapp 4,3 Millionen Briefe mehr austragen als üblich und schon sind die drei Millionen Euro wieder drin“, sagt das Milchmädchen.

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widsch (554 Kommentare)
am 15.02.2019 09:28

Obwohl die Dienstpistole auch bei der Polizei oft nur Dekoration ist (siehe Übergriffe auf Polizisten) weil sie 1000 mal überlegen müssen sie einzusetzen, traurig aber wahr!

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 15.02.2019 10:05

Sie sind also der meinung, die Polizei erschieße zuwenig leute? Super! Wann sollens denn ihrer Meinung nach die leute umschießen? Wenns dem polizist gegens schienbein treten, oder doch eher erst dann wenn gefahr für leib und leben besteht?

(Vielleicht überlegen sie auch 1000 mal weil sies eben nicht so "toll" finden auf einen menschen zu schießen und dabei oft auch so dinge rauskommen wie den 14 jährigen dens damals in Krems rücklings erschossen haben..)

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( Kommentare)
am 15.02.2019 10:34

Klingt jetzt zynisch, aber mir ist ein verletzter oder toter Verbrecher lieber als ein verletzter oder toter Polizist. Das Beispiel Krems taugt nicht, grundsätzlich gäbe es das Waffengebrauchsrecht her, einen dringend Tatverdächtigen mittels Schusswaffe an der Flucht zu hindern. Seine Kollegin die den zweiten Verbrecher in Krems angeschossen hat wurde übrigens freigesprochen.
Die Unart in Österreich, den Polizisten vor Gericht zu zerren und medial fertig zu machen, wenn er von der Waffe Gebrauch macht, auch wenn sonnenklar ist dass der Waffeneinsatz gerechtfertigt war ist unfair. Im Notfall muss man innerhalb von Sekundenbruchteilen entscheiden ob die Waffe eingesetzt wird und im Nachgang kommen dummer grüne Journalisten und wissen alles besser. Oft sind das noch dazu Zivildiener die von nix eine Ahnung haben.

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kyniker (652 Kommentare)
am 15.02.2019 11:16

...in den Rücken....Notfall....mhm....

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am 15.02.2019 11:20

Er kann sich genau bei der Schussabgabe umgedreht und die Flucht angetreten haben. Aber das ist genau das Problem, der Polizist muss in Sekundenbruchteilen entscheiden, und nachher kommt ein Besserwisser und sagt Verbrecher darf man nicht in den Rücken schießen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.02.2019 11:51

Der Jeannee für die OÖN-Landbevölkerung: "Wer alt genug ist zum Einbrechen, ist auch alt genug zum Sterben.“...

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am 15.02.2019 11:25

noch den §7 Abs 3 Waffengebrauchsgesetz:
zur Erzwingung der Festnahme oder Verhinderung des Entkommens einer Person, die einer gerichtlich strafbaren Handlung, die nur vorsätzlich begangen werden kann und mit mehr als einjähriger Freiheitsstrafe bedroht ist

Demnach ist es unerheblich ob der Verbrecher mit dem Rücken zum Polizisten steht oder nicht

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( Kommentare)
am 15.02.2019 11:41

genau.vielleicht wollte er ihn gar nicht in den rücken schiessen,sondern der hat sich abruot umgedreht.wenn der 14jährige kein verbrechen begangen hätte,würde er noch leben.

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( Kommentare)
am 15.02.2019 11:46

Wer ein Verbrechen begeht, geht damit auch bewusst ein gewisses "Berufsrisiko" ein.

Genauso wie ein Maurer vom Gerüst fallen kann, ein Rennfahrer einen Unfall haben kann, trägt auch der Verbrecher das Risiko, bei der Ausübung seiner Tätigkeit erwischt, verletzt oder im schlimmsten Fall getötet zu werden.

Jeder trifft in seinem Leben selbst die Entscheidung, welche Risiken er eingehen möchte.

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( Kommentare)
am 15.02.2019 11:38

die würden nicht tausendmal überlegen.wenn sie die waffe einmal ziehen,schreien sofort die gutis,daß die Polizei böse ist.überhaupt wenn Polizei einen unseren gästen anschiessen würden,steht sofort die nächste demo auf den plan.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 15.02.2019 08:54

Ich werde mal bei der Post anfragen, was ich bei der EU-Wahl wählen soll - die haben das gespeichert grinsen

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.02.2019 08:37

Ich habe mir auch das Gleiche gedacht, wie der pensionierte Sparkassen-Angestellte aus dem Bezirk Schärding (was er gesagt hat).
---
Bei der Post werden die Kosten optimiert. Über die Zweckmäßigkeit der Maßnahmen machen sie sich keine Gedanken. Der Umbau vom Staatsbetrieb in den heutigen Zustand hat viele Opfer gefordert. Wie man sieht, hat sich nicht alles verbessert.

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fradiavolo (40 Kommentare)
am 15.02.2019 07:58

Die Opfer sind die Täter. Eine verkehrte Welt!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 15.02.2019 07:51

Da gab es doch den Slogan: „Holen Sie sich was Ihnen zusteht!“

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.02.2019 08:04

Welche Beiträge kann man sich von sonst erwarten?

Du solltest ernsthaft professionelle ärztliche Hilfe annehmen. Ich weiß, es ist hart, weil Dir der Peter L. Eppinger Deinen Traumjob weggeschnappt hat, da hat die Reise zu Bastis Jubelfeier auch nichts genützt, jetzt ist auch noch der Suppenheld VOR Dir erster Jubelperser – und Du glaubst jetzt, diesen Rückstand mit noch mehr Anti-SPÖ- und Pro-Einheitsrechtspopulistischerregierungs-Postings aufholen zu können – weiter so, der Peter L. Eppinger zittert schon…

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 15.02.2019 07:24

Beim Einsammeln - von Kundendaten - ist die Post deutlich professioneller.

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mariospezial (519 Kommentare)
am 15.02.2019 07:13

Dies liest sich ja wie eine Einladung zum Überfall auf Post Fahrzeuge, denn da bekommt man ja in einer Bank weniger beim Überfall.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 15.02.2019 07:39

Fiat.

Vielleicht wars gar kein Überfall.
Sondern das Geld ist während der Fahrt durch ein Rostloch gefallen...

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kpader (11.506 Kommentare)
am 15.02.2019 06:58

Patscherte Post!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 15.02.2019 06:36

Ist das nicht strafbar?
Natürlich erwischst wieder die kleinen Angestellten und nicht die Großkopferten politischen Emporkömmlinge.

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 15.02.2019 09:56

Bitte was soll hier strafbar sein (ausserdem dem überfall), und was soll das ganze mit der Politik zutun haben?

Wenn es allgemein übliche praxsis ist bei der Post, ihre Transporte so durchzuführen, dann passiert den beiden "kleinen Angestellten" garnix. Was das ganze mit der politik zu tun hat würd ich jetzt gern von ihnen (logisch!) erklärt haben? Die post ist privatisiert.... da sitzt kein politiker drin und schreibt vor wie die ihr gel zu transportieren haben....

Kanns vielleicht sein, dass sie einfach nur gern zu jedem (völlig unpassenden) anlass über "die politiker" sudern wollen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.02.2019 11:13

Und was bei mir Praxis ist, ist auch nicht strafbar. Oder?

Und das. Bestellenden sollte inzwischen wirklich *jeder überrissen haben

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strawo (186 Kommentare)
am 15.02.2019 06:07

Egal weshalb man bei der Post eine kritische Anfrage stellt, man gibt sich immer unbelehrbar und nimmt vorsichtshalber nicht Stellung. Da sind einfach die falschen Chefs am Werkeln. Das beginnt bei der Briefbeförderung und geht durch ALLE Bereiche...... Kompetenz sieht anders aus!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 15.02.2019 06:34

Entweder die Zeitung deckt so manches,
oder in anderen Bundesländern geht's ärger zu, grauslich.

Es gibt aber auch Diskutanten hier, denen wichtig ist, ob die Post privat oder halbstaatlich und weniger,
wie es zugeht.

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( Kommentare)
am 15.02.2019 11:46

die verlangen für ein fax 3 euro.da haben sie das Geld wieder bald herinnen.wahrscheinlich wird das fax jetzt 5 euro kosten,damit es schneller geht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.02.2019 15:20

Fax? Wenige Verbindliche Doks; kann mir vorstellen, dass die Postler immer bis zum nächsten Mal vergessen, wie das geht.

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Gebirgsjaeger (60 Kommentare)
am 15.02.2019 05:13

Dumm, dümmer Post.
Hoffentlich steigt da die Versicherung aus. Blödheitsklausel.

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 15.02.2019 05:46

Da kannst dir sicher sein dass die Versicherung mit Sicherheit aussteigt. Aber dreimal darfst du raten wird den Abgang wieder zahlt?! Mit Sicherheit nicht die Verantwortlichen Tagträumer in der Postführung.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 15.02.2019 06:04

Und 3 mal dürft ihr raten wer am Ende des Jahres wieder einen fetten Bonus abkriegen? Richtig die Vorstände!!Die sind ja alle krank👀👀👀

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 15.02.2019 02:12

Offene Grenzen, .........

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 15.02.2019 06:40

Die Oberen der Post brauchen nicht fliehen, die sind von der Politik gedeckt.

Und das passiert einem Kickl"

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Pruckner (99 Kommentare)
am 15.02.2019 06:45

Siehe Titelzele...
Es war nur eine Frage der Zeit, bis jemande eine Meldung schreibt, die mit dem Vorfall nichts zu tun hat

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 15.02.2019 07:06

Wusste gar nicht dass man aus den Buchstaben s, o und l zusammen mit einem Dreier das Wort BLÖD schreiben kann.......

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.02.2019 07:19

jetzt siehst du es

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.02.2019 02:00

Die Post bringt allen was ....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 15.02.2019 08:30

Wenn's wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post...

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( Kommentare)
am 15.02.2019 11:48

genau.das haben sich die Verbrecher auch gedacht.dann haben sie sich geholt,was ihnen zusteht.ironie

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daLindi (79 Kommentare)
am 15.02.2019 00:39

TOO BIG TO LEARN - früher ging der Briefträger mit den Pensionen von Haus zu Haus - war auch nicht ungefährlich und für einige tödlich - heutzutage füllen sie die Geldscheißer im Puff auf - ist eigentlich nur eine Frage der Zeit bis irgend ein Lauser auf eine kreative Idee kommt.
Wer nix is und wer nix kaa - der geht zur...…..
Das er dort dann aber nur a Uniform statt einer Ausbildung kriegt zeugt von interessenloser Naivität - des ist ja fast wie in der Politik - und da wundert wir uns noch das wir den ganzen Planeten an die Wand fahren!

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