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Gastro-Registrierung? "Bei uns derzeit nicht erforderlich"

Von OÖN, 01. Oktober 2020, 07:40 Uhr
Gastro-Registrierung
Bild: afp

WIEN. Debatte um bundesweite Regelung: Oberösterreich skeptisch

Kommt eine bundesweite Registrierungspflicht in der Gastronomie? Für Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) ist das vorstellbar, wie er Dienstagabend in einem Fernsehinterview sagte. "Wir hätten das für das Covid-Maßnahmengesetz geplant gehabt, aber da hatten Datenschützer Bedenken, dass dies nicht machbar sei. Wien versucht das jetzt erneut mit einem sehr spezifischen Zugang. Wir werden uns das anschauen, wenn es datenschutzrechtskonform ist, dann ist es ein unterstützenswerter Weg", sagte Anschober.

In Oberösterreich zeigt sich Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Markus Achleitner (VP) ablehnend. "Eine bundesweite Registrierungspflicht in der Gastronomie ist aus der Sicht Oberösterreichs nicht notwendig", sagt er. "Die aktuellen Corona-Zahlen in Oberösterreich machen derartige verpflichtende Maßnahmen bei uns derzeit nicht erforderlich."

Strikt gegen eine bundesweite Registrierungspflicht spricht sich LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner aus. "Datenschutz ist ein unveräußerliches Grundrecht", sagt der FP-Landesparteichef. Zudem würde eine Registrierungspflicht weitere Einbußen in der Gastronomie bringen.

Auch in Salzburg, wo wie in Tirol und Vorarlberg die Lokale seit Freitag vergangener Woche schon um 22 Uhr zusperren müssen, gibt man sich skeptisch. Auf Landesebene werde man vorerst keine Registrierungspflicht einführen, sagt Franz Wieser, der Sprecher des Landes. Er verweist auf Schwierigkeiten mit dem Datenschutz. Gleichwohl könne eine Registrierung zur Rückverfolgung der Kontakte sinnvoll sein, sagt Wieser. Dieser Meinung ist auch Manfred Hageneder, der Bezirkshauptmann von Linz-Land. Eine Gastro-Registrierung wäre sicher eine große Erleichterung für das Contact Tracing, sagt Hageneder.

Rieder Cluster stark gewachsen

Unterdessen kletterten die Corona-Zahlen gestern mit 96 Neuinfektionen, Stand 12 Uhr, auf 810 Fälle. Mit 24 zusätzlich Erkrankten wuchs der Cluster bei einem Rieder Fleischverarbeiter gestern stark an, von 74 auf 98 Infektionen. Die Cluster bei einem Ansfeldner Paketzusteller und einem Welser Fleischbearbeiter sind stabil. Gestern waren 25 Schüler zwei Lehrer und ein Schulmitarbeiter positiv getestet worden.

In Oberösterreich können sich ab kommenden Montag die rund 3500 Mitarbeiter der Mobilen Dienste freiwillig auf Corona testen lassen.

Türkische Hochzeit: Kritik an Landes-Krisenstab

Schwer verärgert ist Gerhard Zellinger, der Geschäftsführer des Palais Kaufmännischer Verein in Linz, über den Krisenstab des Landes Oberösterreich. Grund dafür ist die Debatte über jene türkische Hochzeit, die am 19. September im Palais mit rund 120 Gästen stattgefunden hat. Aktuell sind vier Infektionen auf diese Feier zurückzuführen.

Die Rechtsmeinung des Krisenstabs, die Feier habe entgegen den damals geltenden Covid-Bestimmungen stattgefunden, sei falsch, betonte Zellinger gestern erneut. „Die einschlägigen und am 19. September gültigen Vorschriften sind kurz und bei aufmerksamen Lesen auch verständlich“, sagt er. Mit zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplätzen sei eine Feier mit dieser Gästezahl am 19. September gesetzlich zulässig gewesen, sagt Zellinger. Es sei „bedauerlich, wenn von öffentlichen Institutionen mit der Verbreitung unberechtigter Anschuldigungen eine massive Kreditschädigung erfolgt“.

Der Krisenstab weist Zellingers Vorwürfe zurück. „Die Rechtsmeinung, dass eine Hochzeit keine Veranstaltung mit zugewiesenen Sitzplätzen ist, ist nicht singulär jene des Landes Oberösterreich. Es handelt sich dabei um eine gängige Rechtsmeinung – auch des Bundes. Demnach handelt es sich nur um eine Veranstaltung mit zugewiesenen Sitzplätzen, wenn die Person den Platz während der Dauer der gesamten Veranstaltung nicht verlässt – etwa im Theater. Bei einer Hochzeit ist das unrealistisch“, heißt es aus dem Krisenstab.

Trodat produziert Stempel für Kontaktdaten
Stempel statt Stift Bild: Jan Oliver Pemoller www.jop-foto

Trodat produziert Stempel für Kontaktdaten

Das Welser Familienunternehmen Trodat hat mit einer Innovation rasch auf die Registrierungspflicht in der Gastronomie reagiert: Der Stempelerzeuger hat einen Taschenstempel in das Produktionsprogramm aufgenommen, mit dem Kontaktdatenbögen rasch ausgefüllt werden können. „Es ist nervig, wenn man sich unterhalten und essen will und zuerst Formulare ausfüllen muss“, sagt Armin Herdegen, Geschäftsführer in der Trodat Vertriebsgesellschaft für die Region Deutschland, Österreich, Schweiz und Benelux.

Der etwa daumengroße Stempel wird in Wels produziert und von Stempelmachern personalisiert und verkauft. Auf dem Schriftfeld haben Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse Platz. Er ist in mehreren Größen und Farben erhältlich und kostet ab 26 Euro.

Das Familienunternehmen Trodat beschäftigt 1970 Mitarbeiter und erzielte zuletzt einen Umsatz von 270 Millionen Euro. Das Unternehmen besteht aus zwei Bereichen: der Stempelerzeugung sowie den Laserplottern zum Gravieren, Schneiden und Markieren. In beiden Bereichen nimmt das Unternehmen für sich in Anspruch, Weltmarktführer zu sein. Vom verkaufsstärksten Produkt, dem Printy, einem Selbstfärbestempel aus Kunststoff, wurden bisher 300 Millionen Stück verkauft.

Gewinnspiel: Wir verlosen 100 personalisierte Taschenstempel. Das Gewinnspiel läuft bis 7. Oktober

Gewinnspiel

Trodat-Taschenstempel gewinnen

Das Gewinnspiel läuft bis 15.10.2020.

Die Gewinner werden per E-Mail verständigt. Eine Barablöse ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es gelten die AGB der OÖNachrichten. Alle Informationen zum Datenschutz finden Sie unter nachrichten.at/datenschutz.

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70  Kommentare
70  Kommentare
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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 06.10.2020 22:49

Auch da verpasst Österreich die Digitalisierung...es könnte so einfach sein.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.10.2020 15:00

Habe mich in einem Gasthaus schon eingetragen.
Name: Sebaztdian KURZER
Tel.: +43 1234567890

Leichtes grinsen, dann alles ok.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 01.10.2020 15:18

Wäre der Wirt anständig gewesen, hätte er ein Kaffeetscherl oder ein Seiterl auf Kosten des Hauses serviert. : - )

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 01.10.2020 15:26

Da musst deine Dummheit nicht öffentlich preisgeben, denn als Satire ist dieses Posting viel zu schwach und langweilig.

Satire/Ironie nehmen dir vielleicht ein paar Rote und sogar ein paar Nichtrote ab, die halt bei allein Anti-Kurz-Postings kritiklos ein Hezerl geben.

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zlachers (7.926 Kommentare)
am 01.10.2020 15:48

Sind Sie neidisch auf ihn, weil es so lustig ist?

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 01.10.2020 16:03

Nein, es ist unsozial, parteipolitisch motiviert und nicht lustig.

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zlachers (7.926 Kommentare)
am 01.10.2020 16:09

Sie müssen sehr, sehr, verbittert, wenn Sie über andere so herziehen.

Noch nie was über freie Meinungsäußerung gehört?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 01.10.2020 16:43

KLETTERMAXE (und für ZLACHERS zum Mitlesen), ich kenne von EUROPA04 nur zwei Arten von Postings:
Textvorgaben aus der Löwelstraße, die 5 - 10 mal in verschieden Artikel hineinkopiert werden (manchmal uralt) und selbstformulierte mit Verunglimpfungen von Kurz im speziellen, den Türkisen allgemein und sogar von Anschober, sie ist ja eine Erzrote mit Parteibrille.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 01.10.2020 16:05

ZLACHERS. samma bitte genderrmäßig korrekt!
Es muss heißen: "Sind Sie neidisch auf SIE ..."

EUROPA04 ist laut Eigendefinition eine "stolze Sozialdemokratin"

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 01.10.2020 16:09

ZLACHERS, mit viereinhalb-tausend Postings sollte man das auch wissen!

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zlachers (7.926 Kommentare)
am 01.10.2020 16:16

Ja, ich weiß dass jede Katastrophe die‘s in Österreich gibt, hier mit schreibt.
Nirgends gib’s mehr Dummheit wie hier!
Aber deswegen, muss man nicht gleich beleidigend werden.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.10.2020 16:39

Lustig?

Naja, manche können auch bei einen Furz einen Lachanfall bekommen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 01.10.2020 16:02

Dass du schreiben kannst, wird sicher alle verblüffen.

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Juni2013 (9.785 Kommentare)
am 01.10.2020 16:50

Dem Virus ist es egal wie Sie sich nennen. Hauptsache Sie haben eine gute und frei zugängliche Mund -und Nasenschleimhaut damit es sich dort gut "einnisten" und rasch vermehren kann.
Dann ist das Virus auch sogar froh wenn Sie einen falschen Namen angeben, weil Sie dann länger als unbekannte Virenschleuder unterwegs sein können. Als Virus würde ich sagen: "Corona, was willst du mehr!"

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Juni2013 (9.785 Kommentare)
am 01.10.2020 14:27

Allein die Verantwortlichen der Gesundheitsbehörden sollten entscheiden können, ob eine Registrierung der Gäste in Gastronomiebetrieben zur Verbesserung des Contakt-Tracing notwendig ist oder nicht. Sie müssen ja schließlich dieses durchführen und das rasch und effizient. Andere, insbesondere Politiker, sollten sich da heraus halten.
Ich gehe lieber in ein Gasthaus wo ich weiß, dass sich die Gäste registrieren lassen und ich bei einem Coronafall in diesem Betrieb verständigt werde.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 01.10.2020 15:19

Welches konkrete Szenario erwarten Sie, wenn ein Positivfall beim Wirt Ihres Vertrauens eintritt?

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Juni2013 (9.785 Kommentare)
am 01.10.2020 15:55

Jenes, welches die Gesundheitsbehörde bei jedem Coronafall tun muss.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 01.10.2020 19:49

Juni2013,

dieses Szenario sieht wie genau aus?

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Juni2013 (9.785 Kommentare)
am 02.10.2020 10:25

Contact Tracing. Weitere Detailanfragen richten Sie bitte an des Gesundheitsamt Ihres Bezirkes.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 01.10.2020 13:42

Manche haben angst, dass sehr bald islamistisches Recht (Scharia) kommt und dann sogar rückwirkend alle Alkoholtrinkenden zwar nicht geköpft, doch zumindest ausgepeitscht werden.
Daher vorsichtshalber falsche Angaben oder gar nicht hingehen.

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 01.10.2020 13:58

Die Scharia wird aber nur für Ungläubige gelten da sich unser "Gäste" dann ebenfalls einschränken müssten was aber gegen deren Einstellung und Naturell spricht!

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 01.10.2020 14:16

Naja, das ist doch ein bisschen übertrieben!
Oder doch nicht?

Horrorszenario: Nach Übernahme des ismlaischen Rechts dürfen die dann schon Anwesenden muslinischen Glaubens Alkohol trinken (viele Muslims tun das ja, zumindest in Ö, in Saudi-Arabien trauen sie sich eh nciht) , die autochthonen Österreicher aber nicht mehr!

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( Kommentare)
am 01.10.2020 12:59

Nur ein fremder Kulturkreis darf sich bei uns aufführen wie die Sau!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.10.2020 13:33

Ich musste gestern notgedrungen in Wels bei der Tankstelle neben dem
Schachtelwirt tanken. Um 21.30.
Ich kann nur sagen: Jedes Wort von ihnen wahr.

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 01.10.2020 15:18

Die OÖN stören sich auch nicht an den hetzerischen, beleidigenden Postings von Europa 04

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 01.10.2020 16:04

Solche Leute wie EUROPA04 gehen meistens auch straffrei aus, weil nicht zurechnungsfähig.

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Herzer (244 Kommentare)
am 01.10.2020 11:20

Wenn ich hier so einige Kommentare lese, haben die Verfasser offenbar noch nicht begriffen, daß die Zahlen in Österreich und auch in Oberösterreich gerade durch die Decke gehen. Sie können sich ja selbst ins Unglück stürzen, aber wenn sie gerade ein Restaurant verseucht haben, wäre es schon besser, man könnte schnell feststellen, wer noch dort war, um eine weitere Ausbreitung möglichst gering zu halten.

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honkey (13.630 Kommentare)
am 01.10.2020 11:22

In OÖ gehen sie deswegen hoch, aufgrund des Rieder "Fleischerei-Clusters" !!!!

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 01.10.2020 13:56

Dann musst du Zuhause bleiben und dein Glaserl vorm Fernseher trinken wenn deine Angst so groß ist. Aber in einem Lokal die persönlichen Daten aufschreiben die von jedermann einsehbar sind - ganz sicher nicht!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 01.10.2020 11:08

Im Jahr 2015 war es den Ankommenden nicht zumutbar, dass man vor dem Eintritt die Identität feststellt.

Im Jahr 2015 war es auch nicht strafbar, falsche Angaben zur Identität zu machen.

Im Jahr 2020 sind wir einen Schritt weiter.
Da sind sogar Wirte in der Lage die Identität ihrer Gäste zweifelsfrei festzustellen.
Sollten sie wider Erwarten nicht dazu in der Lage sein, so sind hohe Strafen für alle Beteiligten fällig.

Wie sich die Zeiten ändern....

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.10.2020 11:34

Im Jahr 2015 bedeutete es, keine oder falsche Angaben zur Identität zu machen,
dass man ein Leben lang im Sozialstaat leben darf.

Im Jahr 2020 bedeutet eine falsche Angabe der Identität hohe Geldstrafen.

Willkommen im Irrenhaus.

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( Kommentare)
am 01.10.2020 13:54

@Fanfarikuss
...dafür wurden sie auch von den Gutis mit Teddybären beworfen. Die Getroffenen sind noch heute posttraumatisiert und müssen von den Tantiemen der arbeitenden Bevölkerung gestützt werden.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 01.10.2020 11:40

D A N K E !!! Die einzig richtige Antwort auf das Theater!

(Unbegleiteter 17-Jähriger hinschreiben, auch wenn man Vollbart trägt, kriegt man das Schnitzl sogar gratis.)

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 01.10.2020 15:20

Schweinsschnitzel?

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sampao (232 Kommentare)
am 01.10.2020 11:06

Türkisch grün wird es schon richten

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 01.10.2020 10:34

Kann jemand bitte Leute wie Haimbuchner informieren, was Datenschutz überhaupt ist!

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Benutername (159 Kommentare)
am 01.10.2020 10:23

Ich boykottiere ganz bewusst die Bankomatkarte nicht, da es keinen Sinn macht, sich vor den höchsten Kreisen zu verstecken. Ich verfüge über meine ganz eigene Diplomatie und bin fest von einem zukünfigen Burgfrieden überzeugt. Jedoch habe ich nicht das geringste Interesse, sämtlichen Gastronomen und deren Untergebenen plus örtlichen Behörden meine Gewohnheiten zu offenbaren. Wer weiß schon, bei welchen Organisationen, Parteien oder "Glaubensgemeinschaften" die wieder dabei sind. Und da sind einige Optionen vollkommen immun gegenüber jedweder Diplomatie.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 01.10.2020 09:51

Eine ergänzende Information noch zum Kulturkreis der Feiernden: Kenan Güngör sprach vor einigen Tagen im Ö1 Journal um Acht bezüglich der ebensolchen Hochzeitsfeier in Schrems, Waldviertel. Dort ging es um 350 oder 700 Feiernde. Der Integrationsexperte klärte das Publikum auf, dass eine Zahl von 1000 Gästen völlig normal sei, je nach dem Ansehen der Familie in der Community. Darum schreib ich ja immer von der "islamichen Gesellschaft, die unter uns gedeiht". Also 120 im Vereinshaus, das ist wirklich ein Lärcherl.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.10.2020 09:28

Weil es gerade passt und weil es nachweislich keine Ansteckungen in
Gastrobetrieben (ich rede von Gasthäusern) gegeben hat:

- Mit der Maske halten wir das Virus nicht auf. Die technischen Daten sehen
nicht gut aus.
30.01.2020 (rbb Interview)

- Dass Masken die Viruslast verringern, ist reine Spekulation. Dazu gibt es keine wissenschaftlichen Belege.
9.9.2020 (Anhörung Bundestag)

Wer hat das gesagt? Prof. Dr. Christian Drosten

Es wird keinen Lockdown geben. (R. Anschober, März 2020)
2 Tage später Lockdown.

Wir werden sicher nicht mit Masken herumlaufen, noch dazu mit welchen, die ohnehin nicht schützen (Sebastian Kurz)

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sampao (232 Kommentare)
am 01.10.2020 11:02

Die steuerruckversicherung für die Pensionen wurde auch noch nicht angewiesen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.10.2020 09:22

Weil die Beliebtheitswerte von Minister Anschober weit vor Sebastian KURZ (ÖVP) liegen, lassen die üblich verdächtigen ÖVP-Anbeter keine Gelegenheit aus, um Minister Anschober schlecht zu machen.
Es wird dabei vergessen und verschwiegen, dass ALLE Gesetze und Verordnungen im Ministerrat dem Einstimmigkeitsprinzip unterliegen, so wie es ÖVP-GRÜNE in den Regierungsverhandlungen vereinbart haben.
Jetzt auf Minister Anschober hinzuhauen ist BILLIG und POULISTISCH!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.10.2020 13:38

Weil die Beliebtheitswerte von Minister Anschober WEIT vor Sebastian KURZ (ÖVP) liegen.

Haben Sie da auch eine Quelle?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.10.2020 15:40

Irgendwann ist Schluß mit Ihren Beleidigungen.
Ich werde Sie melden.
Da man mit Ihnn nicht normal kommunizieren kann beende ich jede Art von Konversationen mit Ihnen.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 01.10.2020 09:15

Warum "muss" türkisch im Titel stehen?
Wenn schon, dann haben sich in Grieskirchen mehr Leute angesteckt.

Behördendschungel, Informationspannen, lasch formulierte Vorschriften....oder so ähnliche Titel wären dem Artikel gerechter.

Oder sind die OÖN schon so weit nach rechts gerutscht wie die Türkisen, dass bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheiten auf "Ausländer" hingewiesen wird?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 01.10.2020 09:57

" ... dann haben sich in Grieskirchen mehr Leute angesteckt"
Der wesentlich Unterschied:

Nachdem eine Infektion bekannt wurden waren SOFORT alle Teilnehmer der Musikprobe sowie deren unmittelbare Kontaktpersonen bekannt.
Bei den Türkenhochzeiten - speziell im niederösterreichischen Schrems - wird verschwiegen und die Behörden (Bezirkshauptmannschaft Gmünd) angelogen. Solange, bis möglicherweise ein paar schon wieder infektionsfrei waren (ca. 10 Tage bei keinen oder kaum merkbaren Symptomen).

Nun meine Frage an PPRADER :
In welchem Fall wird der Cluster kleiner bleiben, ist schneller eingeschränkt und wo dauert es nicht so lange, bis alle involvierten Personen behördlich als nicht ansteckend erklärt werden und die Quarantäne verlassen dürfen?

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 01.10.2020 11:48

Wozu mit den Behörden kooperieren? Der (türkische) Staat im Staat hat seine eigenen Gesetze.
(Die werden offensichtlich von manchen hier schon anerkannt.)

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 01.10.2020 10:22

PPRADER, kann man den letzten Absatz so verstehen?
Zur Kompensation der bösen OÖN-Atikeln nuss man in den Postings Österreicher-Bashing machen.

Egal ob berechtigt oder nicht - den Kritik an Türken ist ja IMMER unberechtigt.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 01.10.2020 10:31

... denn Kritik ...

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pprader (1.661 Kommentare)
am 01.10.2020 11:06

Ich plädiere für möglichst neutrale, objektive Schlagzeilen/Berichte.

Sie haben recht, dass Cluster in überschaubarer Umgebung wie Blasmusik, Feuerwehr.....eher zu "behandeln" sind. Warum einige/manche/viele Ausländer schlecht integriert und den Behörden gegenüber misstrauisch sind rächt sich halt jetzt - ist aber aktuell nur bedingt zu ändern.

Als "erste Hilfe" könnte da schon die Wortwahl bei der Berichterstattung wirken. Wir können nur gemeinsam in der Pandemie erfolgreich sein. Und gemeinsam heisst halt mit allen Menschen, die in Österreich sind.

Dass viele Versäumnisse aufgrund schludriger Verordnungen, spezieller Kommunikation der Politiker und Unwissenheit der Behördenvertreter (kann gerne Beispiele von hanebüchenen Aussagen des Gesundheitsminsisteriums an eine Mailadresse weiter leiten) geschehen: das sollte mehr thematisiert werden.

Türkenhochzeit, Balkanroute, kriminelle Asylanten sind für den Wahlkampf gebraucht aber nicht für konstruktive Lösungen tauglich

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pprader (1.661 Kommentare)
am 01.10.2020 11:08

Korrektur: ein dass statt warum bzgl Integration

aber da war der Beitrag schon weg

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