Fünf Oberösterreicher werden Priester
SCHLÄGL. In der Stiftskirche Schlägl empfing Vitus Stefan Glira am Donnerstag die Priesterweihe.
Nachwuchs für die katholische Kirche: Fünf junge Oberösterreicher werden heuer die Priesterweihe empfangen. Als erster von ihnen wurde am Donnerstagnachmittag der gebürtige Linzer Vitus Stefan Glira von Diözesanbischof Manfred Scheuer in der Stiftskirche Schlägl geweiht.
Seine Mitbrüder aus dem Prämonstratenserstift Schlägl, Angehörige und Wegbegleiter feierten den Festgottesdienst mit und wünschten ihm viel Freude auf seinem priesterlichen Weg, der ihn zunächst als Ferialkaplan nach Sarleinsbach und Putzleinsdorf führen wird. "Ein Priester im Prämonstratenserorden ist nach der Regel Leib- und Seelsorger, sicher nicht Bürokrat", sagte Scheuer.
Der Bischof betonte in seiner Predigt, dass Vitus Glira als Priester ein "Pilger und Kundschafter zwischen den Lebenswelten, zwischen Jungen und Alten, zwischen den Kulturen" sein werde.
In Anspielung auf Vitus Gliras Tätigkeit als Fußballschiedsrichter meinte der Bischof, als Priester werde Vitus Glira auch auf Regeln zu achten haben, vielmehr sei er aber selbst Mitspieler, "weil Christsein weit mehr ist als Regelsysteme mit bürokratischen Abläufen". Neben Vitus Glira werden heuer noch vier weiter gebürtige Oberösterreicher zu Priestern geweiht: Richard Hansl aus Altmünster und der gebürtige Welser Clemens Haunschmidt, beide aus der Erzdiözese Wien, werden am 22. Juni im Wiener Stephansdom von Kardinal Christoph Schönborn die Weihe empfangen.
Weihe am 29. Juni in Windhaag
Am 29. Juni findet die zweite Weihe eines Oberösterreichers in seinem Heimatland statt. Johann Hofer aus Windhaag bei Perg wird von Bischof Scheuer im Linzer Mariendom zum Priester geweiht.
Am 30. Juni wird der Steyrer Leopold Jürgen Baumberger in der Stiftskirche Wilten in Innsbruck von Bischof Hermann Glettler die Priesterweihe empfangen.
Das sind hoffentlich keine Schein heilige, die sich's gut geh'n lassen auf Kosten der Steuer und Kirchenenbeitrag Zahler. Und den Armen vertrösten mit einem 10 Euro Spar Gutschein. Und von oben herab auf ihn sehend fragen sie noch ob's genug ist.
Und die auch noch denken sie stehn über alle Dinge weli sie lange gewender an haben. Unser Gott ist nicht so arm, wie du es bist! geben sie dem armen noch mit auf dem Weg, das heißt; komm nimmer wieder her. Die Spenden Gelder kann der Schein heilige für sich selbst gut ausgeben.
Selbst Gerecht und überheblich über alle massen zu sein und behaupten; ich diene Gott, das passt nicht zusamen..
Ihr Kommentar ist krank ...
> Selbst Gerecht und überheblich über alle massen zu sein ...
Das stimmt einerseits, hat allerdings die teuflische Falle in sich eingebaut, dass sie auch auf dich selber zutrifft.
Das werfe ich dir nicht vor, ich möchte dich nur drauf aufmerksam machen, dass der Zeigefinger ein teuflisches Ding ist. Mir passiert das nämlich auch immer wieder und dann steh ich da und kanns nicht mehr zurück nehmen. Ich bin ein langjähriger Poster in vielen Foren und Netzen, da sammeln sich solche Zeigefingerfehler an.
Wenn du vergleichst, was ein Pfarrer leistet und was er im Vergleich zu deiner Schutzheiligen Rendi-Wagner verdient, ist dein Kommentar schwer zu verstehen.
Das Gehalt der Pfarrer finanzieren die freiwilligen Mitglieder, jene deiner SPÖ hauptsächlich der Steuerzahler. Also noch etwas, das du offensichtlich nicht verstehst.
PS: Ich bin weder RKK noch SPÖ Mitglied.
Jedes Geschöpf, jeder Mensch hat auf dieser, uns unvorstellbaren Unendlichkeit der Schöpfung, welche wir Gott nennen, seinen Platz und darin soll er seinen Teil zu dieser nie endenden Schöpfung beitragen.
Ein Ordenspriester wählt nicht die Einsamkeit. Ein Ordenspriester wählt die Gemeinsamkeit unter Gleichgesinnten. So wie die Ehe, so wird auch diese Form des Lebens immer und immer wieder auf die Probe gestellt. Es braucht Kraft und Gottes Segen, den Segen der für uns unvorstellbaren Schöpfung, einer Gemeinsamkeit im Sakrament der Ehe und im Priestersakrament Stand zu halten. Ich wünsche allen Priestern und Ordensleuten, welche neu geweiht werden genau so den Segen der Schöpfung, für ihre Gemeinsamkeit im Orden und im Sakrament der Priesterweihe.
> Ein Ordenspriester wählt nicht die Einsamkeit.
Da widerspreche ich nicht ganz aber ein wenig: Ordensbrüder müssen nicht grundsätzlich die Priesterweihe haben.
Manche Kommentarschreiber sind leider etwas geistig minderbemittelt !
Diskutieren mit ihnen ist auch zwecklos wie ich schon öfter bemerkt habe.
Eine andere Meinung wird nicht geduldet und falls keine Gegenargumente einfallen wird auf den Nicknamen eingedroschen.
Niveau ist keine Creme.
> Niveau ist keine Creme.
Ob ich das Urteil dir überlasse oder der OÖN-Zensur ist dann auch schon egal.
Leider sind einige hirnkranke Kommentare da, aber es ist wunderbar dass sich noch junge Männer als Priester bewerben. Denn die röm Kath Kirche wird weiterbestehen auch wenn die linken frotzen nicht mehr leben Nemo plus uris ad alium trasferr ibse et haberet
-> Cochran, danke dir für meinen Tod!
-> cho. - nur oder vielleicht hast du die Situation deines Todes noch nicht überdenkt, vielleicht befindest du dich in einer Warteschleife des Schicksals, und denkst, nur die anderen sterben!
...Überdenkt... 😂
> Überdenkt
Solang deswegen kein Laster mit dem Navi in einer engen Strasse stecken bleibt ist dem "Computer" so eine lässliche Sünde verzeihbar.
Die Katholischen Kirche hätte in unseren Breiten weniger Nachwuchsprobleme, würde sie das Zölibat aufheben. Ein Blick über den Zaun würde genügen, um zu erkennen, dass es bei Protestanten und Juden keine Nachwuchsprobleme gibt, weil dort Ehefrau und Familie der Normalzustand sind.
„das Zölibat“ gibt es nicht.
@alpe:
caelibatus,-us m., Ehelosigkeit ist gramm. männlich, der Zölibat also; lt.Duden ist aber das Zölibat auch korrekt.
-> eh, also gibt es auch keine Homo-Sexuellen, Lespen, Hermaphroditismus und Klimaveränderung im röm.kath. Gedankenbild.
-> aber warum haben Priester der röm. kath. Bewegung so viele Kinder?
-> lauter Gottesgeschenke!
> also gibt es auch keine Homo-Sexuellen, Lespen, Hermaphroditismus
> im röm.kath. Gedankenbild.
Die gibts in der Unterabteilung "Sünde" für die die Sakramente da sind.
Das Verschergln und der Scheiterhaufen (= an die Staatsmacht melden) ist nicht mehr im Repertoire. Die Heuchler kennen sich damit nicht aus.
Was sind Lespen?
> Was sind Lespen?
Ein Tippfehler, den ich überlese.
Bitte, was sind Lespen?
> ... würde sie das Zölibat aufheben.
In den jungen Jahren ist das einigermassen nachvollziehbar aber in Anbetracht der heutigen Scheidungsraten ist die Ehe kein Sehnsuchtsziel.
Außerdem - wer weiß, ob viele Priester viel Segen sind. Diakone haben fast die gleichen Aufgaben und Funktionen und sind nicht ans Zölibat gebunden.
-> tja, die Diakonie ist das Gegenstück zu den Parlamentariern.
ad-hominem ist nicht empathisch, ist nur "ich habs nicht kapiert".
Vermutlich verletzt das jetzt ihre Gefühle, daher nicht weiterlesen:
Bitte wie homosexuell oder wie 2000 Jahre hinten muss man sein, um diesen Beruf zu ergreifen?
Oder ist es knallhartes Kalkül?
Ein Ameisenhirn .......hat eben nicht mehr drinnen.
->für mitreden braucht es keine Bildung, sondern nur ein Argument "Ameisen sind klein und diejenigen kann man auch mit den Finger zerdrücken"
ja, und alle Polizisten sind Prügelpolizisten, Alle Blauen Raucher, Alle Roten Arbeiter, Alle Politiker Gauner, Alle Unternehmer Ausbeuter, .....
Dümmer gehts kaum mehr
-> nein, du hast nicht "mitdenkt" - es stimmt so überhaupt nicht, was du da schreibst.
Du redest von dir.
> Bitte wie homosexuell oder wie 2000 Jahre hinten muss man sein
Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio (Hamlet)
Gerade jetzt in einer Ära, in der täglich überraschend neue Zusammenhänge für und wider die alten Weisheiten bekannt werden, halte ich es für frivol, die persönlichen Scheuklappen für den weltweiten Massstab zu erklären.
Die Katholischen Kirche hätte in unseren Breiten weniger Nachwuchsprobleme, würde sie das Zölibat aufheben. Ein Blick über den Zaun würde genügen, um zu erkennen, dass es bei Protestanten und Juden keine Nachwuchsprobleme gibt, weil dort Ehefrau und Familie der Normalzustand sind.
Zusätzlicher Vorteil dabei wäre auch, dass die Herrschaften dann endlich wissen würden, über was sie bis jetzt nur meinen Bescheid zu wissen. Von Geistlichen werden an Familien,Ehepartnern usw. ja gerne bevormundende Tipps vergeben...wäre sicher besser,wenn sie eigene Erfahrungen beibringen könnten. Dann würden manche Anmaßungen, die sich manche Priester heute rausnehmen ,der Vergangenheit angehören.
inoffiziell schnackseln die womöglich mehr als meine 2 Stievsöhne mit über 30 die lieber Hotel Mama bevorzugen
Eindeutig, sie müssen ausziehen.
Gratuliere und wünsche den Neupriestern viel Kraft und Segen für dieses schöne, aber auch schwierige Amt.
Sie sind zumindest stimmig.