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Frau mit Taschenmesser bedroht: Täter flüchtig

Von nachrichten.at, 13. April 2021, 06:56 Uhr
foto: volker weihbold blaulicht einsatz polizei
(Symbolbild) Bild: Weihbold

HAID.  Eine 40-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land wurde am gestrigen Montag von einem bisher unbekannten Täter bedroht und ausgeraubt. 

Gegen 16:40 Uhr war das Opfer am Hauptplatz in Haid unterwegs. Plötzlich wurde sie von einem bislang unbekannten Täter mit einem Taschenmesser bedroht und zur Herausgabe von Bargeld und ihrem Mobiltelefon aufgefordert. Daraufhin gab die Frau dem Täter 50 Euro und ihr Mobiltelefon. Anschließend flüchtete der Mann in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung: Männlich, kräftige Statur, zwischen 180 und 190 cm groß, Stoppelglatze und ausländischer Dialekt, bekleidet mit schwarzer Jacke und schwarzer Hose.

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Schuno (6.605 Kommentare)
am 13.04.2021 19:09

Braucht man wenn man nach Haid fährt ein Visum?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 13.04.2021 15:58

Die 50 Euro reichen aber nicht damit er sich ein anstaendiges Messer kaufen kann.
Aber mit etwas Glueck hat er die naechsten Jahre keine Existenzsorgen.
Da wir dann um in sorgen.

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superplus (268 Kommentare)
am 13.04.2021 19:43

Doch tun sie ...

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 13.04.2021 14:05

Vielleich ist diese Frau selbst Ausländerin und hat den österr. Dialekt nicht verstanden ?

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 13.04.2021 13:04

ausländischer Dialekt😁😁😁

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 13.04.2021 12:33

bei dieser Täterbeschreibung fallen ca. 80% aller Zentral-Raum-Bewohner in den engeren Favoritenkreis!

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honkey (13.642 Kommentare)
am 13.04.2021 09:33

Haid WAR mal Lebenswert...........bis vor 20 Jahren, dann gings bergab.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 13.04.2021 11:06

nicht nur Haid! - Besuchen sie einmal die Linzer Landstraße!

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metschertom (8.060 Kommentare)
am 13.04.2021 11:16

Nicht nur Haid. Die Liste von Gemeinden oder Städten mit sehr hohem Ausländeranteil lässt sich beliebig fort setzen.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 13.04.2021 11:44

darum hat mittlerweile jeder der es sich leisten kann einen Landsitz um spätestens in der Pension die Zelte in den verkommenen Städten abzubrechen.....

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lastwagen (2.029 Kommentare)
am 13.04.2021 09:18

Es vergeht fast kein Tag mit Vorfällen von Ausländern und die grünen Schnösler wollen noch immer das viele kommen. Das Boot ist voll, es reicht für allemal!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 13.04.2021 19:06

Das Boot ist knapp vorm untergehen

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u25 (4.948 Kommentare)
am 13.04.2021 08:53

Kein Jähriger zur Abwechslung

Sondern schwarze Jacke

Neuer Code ?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 13.04.2021 08:51

Und die Kirchenvertreter samt der Katharina Stemberger wollen uns noch ein paar Grossfamilien aus Moria rein drücken....

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lastwagen (2.029 Kommentare)
am 13.04.2021 09:15

Dann sollen die Kirchen ihre leerstehenden Gebäude mit diesen „Zugereisten“ anfüllen und für deren Versorgung sorgen.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 13.04.2021 19:08

Da hört dann die Nächstenliebe schlagartig auf

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 13.04.2021 08:40

-raus mit fremden Verbrechern
-Ausweisung von Fremden die uns länger als ein Jahr auf der Tasche liegen
-Austritt aus der unsäglichen MRK welche Verbrecher zu Lasten der Bevölkerung schützt.
-kein Cent für illegal eingereiste sondern unbefristete Abschiebehaft
-kein Aufenthalt in Österreich auch für mittellose EU-Bürger (Betteltourismus)
-Asylanträge ausschließlich an der Grenze
-Verbot von Kupfermuckenverkäufern vor- und in Lebensmittelgeschäften

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 13.04.2021 08:29

Die tägliche Kulturbereicherung geht trotz PLANdemie munter weiter.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 13.04.2021 07:36

So haben Willkommensklatscher und linke Realitätsverweigerer den Staat und seine Bürger in eine gehörige Schieflage gebracht und tun dies weiter,aber keine Sorge ,sind ja nur Einzelfälle.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 13.04.2021 07:31

Mit Messer bedroht klingt gleich viel harmloser als Straßenraub..

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 13.04.2021 07:25

Leider ist die "Messerexpertengruppe" schon so groß, dass diese Personenbeschreibung nicht sehr hilfreich sein wird, wenn man nicht zufällig ein Foto einer Überwachungskamera findet.

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AroundTheWorld (2.295 Kommentare)
am 13.04.2021 07:46

Als Messerexperten war früher das fahrende Volk bekannt, im Scheren-, Axt- und Messerschleifen waren Sie wohl konkurrenzlos.
Ob es nun Sinti oder Roma waren, das Handwerk haben sie verstanden!

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( Kommentare)
am 13.04.2021 23:13

Und auch das stehlen was gerade nur so ging! Meine Großmutter eine Bäuerin , mussten Hühner......alles einsperren, sonst wären sie in den Z.........Wagen!!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 13.04.2021 19:13

In Haid würde man einen Räuber der österreichischen Dialekt spricht schneller finden

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AroundTheWorld (2.295 Kommentare)
am 13.04.2021 07:04

Die Täterbeschreibung trifft auf 6% der Haider nicht zu! *lol

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supercat (5.311 Kommentare)
am 13.04.2021 07:10

Zustände wie in einer Bananenrepublik - was hat die Politik mit ihrer Willkommenskultur nur angerichtet 🙈

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 13.04.2021 07:26

Früher konnte man auch als Frau zu jeder Tages- und Nachtzeit angstfrei spazieren gehen, das ist seit mehreren Jahren nicht mehr möglich!

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superplus (268 Kommentare)
am 13.04.2021 19:42

Wann früher? Im Mittelalter? Ja genau....

Ganz Objektiv betrachtet ist es gefährlicher als Mann im öffentlichen Raum spazieren zu gehen, weil mehr Männer als Frauen Opfer von Gewaltverbrechen werden.

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 13.04.2021 17:05

Der war gut

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