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Frau mit Taschenmesser bedroht: Täter flüchtig
HAID. Eine 40-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land wurde am gestrigen Montag von einem bisher unbekannten Täter bedroht und ausgeraubt.
Gegen 16:40 Uhr war das Opfer am Hauptplatz in Haid unterwegs. Plötzlich wurde sie von einem bislang unbekannten Täter mit einem Taschenmesser bedroht und zur Herausgabe von Bargeld und ihrem Mobiltelefon aufgefordert. Daraufhin gab die Frau dem Täter 50 Euro und ihr Mobiltelefon. Anschließend flüchtete der Mann in unbekannte Richtung.
Täterbeschreibung: Männlich, kräftige Statur, zwischen 180 und 190 cm groß, Stoppelglatze und ausländischer Dialekt, bekleidet mit schwarzer Jacke und schwarzer Hose.
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Braucht man wenn man nach Haid fährt ein Visum?
Die 50 Euro reichen aber nicht damit er sich ein anstaendiges Messer kaufen kann.
Aber mit etwas Glueck hat er die naechsten Jahre keine Existenzsorgen.
Da wir dann um in sorgen.
Doch tun sie ...
Vielleich ist diese Frau selbst Ausländerin und hat den österr. Dialekt nicht verstanden ?
ausländischer Dialekt😁😁😁
bei dieser Täterbeschreibung fallen ca. 80% aller Zentral-Raum-Bewohner in den engeren Favoritenkreis!
Haid WAR mal Lebenswert...........bis vor 20 Jahren, dann gings bergab.
nicht nur Haid! - Besuchen sie einmal die Linzer Landstraße!
Nicht nur Haid. Die Liste von Gemeinden oder Städten mit sehr hohem Ausländeranteil lässt sich beliebig fort setzen.
darum hat mittlerweile jeder der es sich leisten kann einen Landsitz um spätestens in der Pension die Zelte in den verkommenen Städten abzubrechen.....
Es vergeht fast kein Tag mit Vorfällen von Ausländern und die grünen Schnösler wollen noch immer das viele kommen. Das Boot ist voll, es reicht für allemal!
Das Boot ist knapp vorm untergehen
Kein Jähriger zur Abwechslung
Sondern schwarze Jacke
Neuer Code ?
Und die Kirchenvertreter samt der Katharina Stemberger wollen uns noch ein paar Grossfamilien aus Moria rein drücken....
Dann sollen die Kirchen ihre leerstehenden Gebäude mit diesen „Zugereisten“ anfüllen und für deren Versorgung sorgen.
Da hört dann die Nächstenliebe schlagartig auf
-raus mit fremden Verbrechern
-Ausweisung von Fremden die uns länger als ein Jahr auf der Tasche liegen
-Austritt aus der unsäglichen MRK welche Verbrecher zu Lasten der Bevölkerung schützt.
-kein Cent für illegal eingereiste sondern unbefristete Abschiebehaft
-kein Aufenthalt in Österreich auch für mittellose EU-Bürger (Betteltourismus)
-Asylanträge ausschließlich an der Grenze
-Verbot von Kupfermuckenverkäufern vor- und in Lebensmittelgeschäften
Die tägliche Kulturbereicherung geht trotz PLANdemie munter weiter.
So haben Willkommensklatscher und linke Realitätsverweigerer den Staat und seine Bürger in eine gehörige Schieflage gebracht und tun dies weiter,aber keine Sorge ,sind ja nur Einzelfälle.
Mit Messer bedroht klingt gleich viel harmloser als Straßenraub..
Leider ist die "Messerexpertengruppe" schon so groß, dass diese Personenbeschreibung nicht sehr hilfreich sein wird, wenn man nicht zufällig ein Foto einer Überwachungskamera findet.
Als Messerexperten war früher das fahrende Volk bekannt, im Scheren-, Axt- und Messerschleifen waren Sie wohl konkurrenzlos.
Ob es nun Sinti oder Roma waren, das Handwerk haben sie verstanden!
Und auch das stehlen was gerade nur so ging! Meine Großmutter eine Bäuerin , mussten Hühner......alles einsperren, sonst wären sie in den Z.........Wagen!!
In Haid würde man einen Räuber der österreichischen Dialekt spricht schneller finden
Die Täterbeschreibung trifft auf 6% der Haider nicht zu! *lol
Zustände wie in einer Bananenrepublik - was hat die Politik mit ihrer Willkommenskultur nur angerichtet 🙈
Früher konnte man auch als Frau zu jeder Tages- und Nachtzeit angstfrei spazieren gehen, das ist seit mehreren Jahren nicht mehr möglich!
Wann früher? Im Mittelalter? Ja genau....
Ganz Objektiv betrachtet ist es gefährlicher als Mann im öffentlichen Raum spazieren zu gehen, weil mehr Männer als Frauen Opfer von Gewaltverbrechen werden.
Der war gut