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Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg im Mühlviertel entschärft

Von nachrichten.at/apa, 28. Februar 2021, 09:46 Uhr
Sprengung
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

RECHBERG. In Rechberg im Bezirk Perg ist am Samstag eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg vom Entminungsdienst gesprengt worden.

Um die Bombe zu entschärfen, gab es umfassende Sicherheitsmaßnahmen. Der Sprengkörper war am Samstagvormittag bei Holzarbeiten in einem Waldstück gefunden worden.

Ein 51-jähriger Mann hatte den Fund bei der Polizei gemeldet, die daraufhin Experten an die Fundstelle entsandte. Der Entminungsdienst stellte fest, dass es sich um eine amerikanische Fliegerbombe handelte, die man nur durch Sprengung entschärfen könne.

Der Gefahrenbereich wurde evakuiert, die Bevölkerung im Umkreis von rund einem Kilometer aufgefordert, die Häuser nicht zu verlassen und sich in splittergeschützte Räume zu begeben. Zusätzlich wurden Wanderwege in der Umgebung vom Polizeihubschrauber abgeflogen und der Gefahrenbereich abgeriegelt. Kurz vor 18.00 Uhr konnte die Bombe gesprengt werden. Es wurde niemand verletzt.

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15  Kommentare
15  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 28.02.2021 18:20

Es wurde also alles getan, damit Menschen durch die Sprengung nicht zu Schaden kommen.

Bin ich der Einzige, der sich frägt, wieviele andere Lebewesen dabei zu Tode gekommen sind?

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 28.02.2021 14:17

Ein Fest für die Revisionisten- poster!!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 28.02.2021 14:19

Das NS- Regimen hat niemals einen Offensivkrieg über die Menscheit verursacht!
Gehts euch noch .....???

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TerraMata (1.121 Kommentare)
am 28.02.2021 12:53

Russen Human?? Plünderungen, Vergewaltigung, Verschleppungen und Todesschüsse zur Erinnerung das es nicht so einfach war im Mühlviertel damals. Leider haben wir derzeit politische Verhältnisse die bald an die 30er erinnern werden(Massenarbeitslosigkeit,..... .

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 28.02.2021 12:29

Hm, da liegen noch sicher zig 1000 te solcher Relikte aus dem II.WK in vielen Wäldern und auch in urbanen Bereichen, die man nur durch Zufall und Grabarbeiten entdeckt.

Zum Glück sind die Finder geschickt genug, die Entdeckungen zu melden bevor Schlimmeres passiert.

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schwammerlstein (112 Kommentare)
am 28.02.2021 12:24

Leider lassen die Recherchen des Reporters dieses Artikels zu wünschen übrigen. Das war nicht in Rechberg sondern im Gemeindegebiet von Windhaag bei Perg. Also nicht alles glauben was die so schreiben. Soviel Ordnung muss sein.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 28.02.2021 14:21

.... Lmuss ???

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.02.2021 22:31

Die Polizei sendete aus: "...dass sein Sohn im Waldstück in Rechberg bei Holzarbeiten vermutlich eine Fliegerbombe gefunden habe."

Was erwartest du denn - dass die OÖN einen investigativen Sonderrecherchetrupp entsenden, nur damit auch das letzte Schwammerl zufrieden ist?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 28.02.2021 10:23

Die "Befreier" haben uns ja damals mit einem Overkill-Bombenteppich beglückt - zu einer Zeit, als die Wahnsinnigen (d. h. Nazis u. deren Befehlsempfänger) sowieso schon nur mehr davonrannten und keine Gegenwehr mehr boten.

Da waren ja die Russen noch human im Vergleich...

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 28.02.2021 11:41

Das liegt wohl im Auge des Betrachters.

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0x00 (2.048 Kommentare)
am 28.02.2021 11:43

Stimmt: Feldherr und designierter Friedensnobelpreisträger Biden sieht das sicher anders

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 28.02.2021 14:23

Was, wenn die Allierten nicht eingegriffen hätten???

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 28.02.2021 18:18

Sie haben nicht ganz unrecht. Was die Briten und Amis taten, war Rache für die Verbrechen der Deutschen am Kriegsbeginn. Leider erntet man, was man sät.

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distefano (553 Kommentare)
am 28.02.2021 09:55

Was für eine Schlagzeile !!!
Eine Fliegerbombe entdeckt u.entschärft.
Ein sehr inteligenter u.sachlicher Bericht.
Es sind schon Journalisten mit nötigem Sachverstand die dies auch noch reinschreiben.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 28.02.2021 10:12

Ist jedenfalls interessanter als die allesbeherrschenden Themen!

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