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"Wer berufsbegleitend studiert, weiß, was er will"

Von OÖN, 07. Jänner 2022, 00:04 Uhr
"Wer berufsbegleitend studiert, weiß, was er will"
Fragerunden und Präsentation am 10., 11., 13. und 14. Jänner Bild: FH Oberösterreich/Baier)

LINZ. Virtuelle Infoabende der FH OÖ zum Studium neben dem Job

Lebenslanges Lernen gewinnt am Jobmarkt immer mehr Bedeutung. "Es reicht nicht mehr, einmal eine Ausbildung abzuschließen und dann ein Leben lang dasselbe zu machen. Wer stehen bleibt, fällt zurück", sagt Gerald Reisinger, Geschäftsführer der FH Oberösterreich.

Ein möglicher Weg, sich weiterzuentwickeln, ist ein berufsbegleitendes Studium. Die FH Oberösterreich bietet 12 Bachelor- und 17 Masterstudiengänge an, die neben dem Job absolviert werden können. Jeder der vier Standorte in Linz, Steyr, Hagenberg und Wels veranstaltet deshalb am 10., 11., 13. und 14. Jänner einen eigenen virtuellen Infoabend.

Zeit als zentraler Faktor

Alle Fakultäten bieten jeweils an einem Abend Beratung und Informationen zu den einzelnen Studiengängen an. Auf dem Programm stehen Online-Infovorträge, Fragerunden und Beratungsgespräche. Präsentationen und der Austausch mit Professoren sollen Interessierten helfen, einen Eindruck vom Studienalltag und den Lehrinhalten zu gewinnen. "Die berufsbegleitenden Studierenden sind sehr wertvoll für unsere Fachhochschule, weil sie mit ganz anderen Erwartungen ins Studium gehen", sagt Reisinger. Vollzeitstudierende, für die das Bachelorstudium meist den Einstieg in den Wunschberuf darstellt, würden alle Informationen annehmen, die ihnen angeboten werden.

"Das ist auch gut so. Aber die berufsbegleitenden Studierenden wissen aus dem Job oft schon, welche Informationen und Fertigkeiten sie brauchen, und fordern entsprechende Lehrinhalte ein. Das fordert die Lehrenden und schärft unser Bewusstsein für die realen Bedingungen auf dem Jobmarkt."

Besonderes Augenmerk liege bei der Konzeption von berufsbegleitenden Studiengängen auf dem Zeitmanagement. "Wir bemühen uns, für die Studierenden möglichst große Flexibilität zu erreichen. Zeit ist oft eine knappe Ressource, und neben Studium und Arbeit soll es ja noch ein Privatleben geben", sagt Reisinger. Daher finden viele Lehrveranstaltungen abends, am Ende der Woche oder geblockt und in Fernlehre statt. E-Learning-Elemente sollen flexible Lernzeiten ermöglichen.

Neben allen praktischen Überlegungen könne es laut Reisinger übrigens auch für die persönliche Entwicklung sinnvoll sein, sich weiterzubilden. "Ich selbst hatte irgendwann das Gefühl, dass ich intellektuell im Job auf der Stelle trete. Darum habe auch ich noch einmal neben der Arbeit studiert, um meinen Horizont zu erweitern."

Nähere Informationen auf fh-ooe.at/bb-studieren

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