Mobilität der Zukunft: Rad mit Brennstoffzelle
WELS. Wie kann man Menschen und Güter effizient, sicher, sozial- und umweltverträglich transportieren?
Diese Frage treibt Studierende der Studiengänge Angewandte Energietechnik, Automatisierungstechnik und Leichtbau und Composite-Werkstoffe an der FH Wels um. Sie haben gemeinsam mit Forschern und Technikern aus dem Fachbereich Energietechnik ein Liegerad mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb entwickelt und getestet. Der Prototyp ist für den Straßenverkehr zulassungsfähig.
Auch für Betriebe interessant
Interessant ist dieser Ansatz auch für den Landesfeuerwehrverband, die Brandverhütungsstelle und Unternehmen wie voestalpine, Fronius, Linsinger und Rosenbauer. Sie trafen sich kürzlich mit Wissenschaftern und Technikern: Ziel war, den richtigen Umgang mit Wasserstoff in Gefahrensituationen bei stationären Anlagen und im Verkehr zu analysieren und für zukünftige Schulungsunterlagen aufzubereiten. Dabei wurde auch das Liegerad ausgiebig getestet.
Außerdem konnten sich die Fachleute von der Wasserstoff-Ausrüstung am Campus überzeugen: vom Elektrolyseur über den thermischen Verdichter bis hin zur Brennstoffzelle. Mehr Infos dazu auf fh-ooe.at/campus-wels
Zehn Jahre Kooperation mit der Post
Was Fachkräfte aus dem Ausland brauchen
FH-Studenten gewannen den "Hackathon"
FH begleitet Einführung der Community Nurses
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.