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Grüne Ernährung und saubere Energie

19. November 2021, 00:04 Uhr
Grüne Ernährung und saubere Energie
Johann Kastner vor der Photovoltaik-Anlage am Campus-Dach in Wels Bild: Plank

LINZ. "Green Deal": Die FH Oberösterreich forscht für ein klimaneutrales Europa.

Es ist eine Mammutaufgabe: Bis zum Jahr 2050 will die Europäische Union zu einem klimaneutralen Wirtschaftsraum werden. "Green Deal" heißt der ambitionierte Plan. Die Energieversorgung, die Industrie, der Verkehr und die Landwirtschaft sollen komplett auf neue Beine gestellt werden. Um das Vorhaben voranzutreiben, forscht auch die Fachhochschule Oberösterreich verstärkt an Umweltprojekten.

Wertvolle "Abfälle"

Saubere Energie, gesunde Lebensmittel sowie nachhaltige Produktion und Mobilität sind die Schwerpunkte. "Diese grünen Kompetenzen bauen wir jetzt noch gezielter Richtung Green Deal aus", sagt Johann Kastner, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung an der FH Oberösterreich.

Eine wichtige Rolle spielt die Ernährung. Es geht darum, Lebensmittel umweltfreundlicher herzustellen. Dazu gehört auch, die Wertschöpfung zu erhöhen, indem etwa Reste verwertet werden. Die Werkstoffexperten der FH ziehen beim sogenannten "Upcycling" und bei der Entwicklung eines gesünderen Lebensmittelsystems mit Betrieben an einem Strang. Auch für die Automobilindustrie wird an Innovationen getüftelt, die sowohl Elektro- als auch andere "grüne" Antriebe umfassen.

Einen Beitrag zu einer treibhausgasneutralen EU leisten die heimischen Forscher genauso im Bereich Energie. Die Kraft der Sonne wird unter anderem auf dem Dach des Campus in Wels genutzt. Das Umweltthema nimmt bereits einen Großteil – 60 Prozent – aller Forschungsarbeiten ein.

Dass sich die Fachhochschule Oberösterreich auf Zukunftstechnologien rund um den "Green Deal" spezialisiert, bestätigte kürzlich eine Analyse der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG): Geht es um saubere Energie, Kreislaufwirtschaft oder Ökosysteme, so positioniert sich die FH mit ihren Projekten an der Spitze.

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