Ungewöhnlicher Studienort
LINZ/VENEDIG. Einen ungewöhnlichen Studienort hat sich Bernhard Auberger ausgesucht.
Er forscht in Venedig an der Universität Ca’ Foscari an Brustkrebs. 5500 neue Fälle werden jährlich in Österreich diagnostiziert. Mit 1600 Todesfällen ist Brustkrebs die häufigste Krebstodesursache bei Frauen. Ziel ist es, den Nachweis von Krebszellen durch Biosensoren zu beschleunigen.
An der FH Oberösterreich wird Auberger mit seiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit den Studiengang "Applied Technologies for Medical Diagnostics" (ATMD) in Linz absolvieren. Das Studium wird gemeinsam mit der FH Gesundheitsberufe angeboten.
Wie Sozialarbeiter fit für die Zukunft werden sollen
Linzer FH-Studierende auf Exkursion in Leipzig, Hamburg und Den Haag
Anreize für die Sozialpädagogik
Warum ein Weltmarktführer mit der FH kooperiert
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.