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Fahrscheinautomaten gesprengt: Vier Festnahmen, 50.000 Euro Schaden

Von nachrichten.at, 17. Dezember 2020, 09:05 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD festnahme polizei einsatz handschellen
(Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ. Gleich zweimal musste die Polizei am Donnerstag in Linz ausrücken, nachdem jeweils zwei Jugendliche Fahrscheinautomaten gesprengt hatten.

Der erste Vorfall wurde von Anrainern der Hartheimerstraße im Linzer Bezirk Ebelsberg kurz vor 22 Uhr angezeigt: Während die Beamten mit den Zeugen sprach und den Vorfall aufnahmen, fiel ihnen ein verdächtiges schwarzes Fahrzeug auf. Nachdem sie dieses angehalten und die beiden in Linz wohnhaften Insassen -  einen 19-jährigen Österreicher sowie einen 17-jährigen russischen Staatsbürger - überprüften, konnten die beiden eindeutig als Täter identifiziert werden. Das Duo wurde festgenommen.

Kurz danach wurde knapp zwei Kilometer entfernt ein weiterer Vorfall, bei dem ebenfalls ein Fahrscheinautomat gesprengt worden war, bekannt. Bei der anschließenden Fahndung konnten zwei weitere Jugendliche im Bereich Schiltenbergstraße/Horvathweg angehalten werden. Die beiden 17- und 19-jährigen Linzer wurden ebenfalls festgenommen, alle vier Täter angezeigt. 

Wie sich herausstellte, wurden die beiden Automaten laut Polizei jeweils durch den Einsatz von Pyrotechnik gesprengt. Pro Automat entstand dadurch ein Schaden in der Höhe von 25.000 Euro. 

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
walterneu (4.715 Kommentare)
am 17.12.2020 15:46

Wegen der zu erwartenden Ausganssperre haben sie Silvester vorgezogen.
Mit der Uneinsichtigkeit der Polizei konnten sie nicht rechnen.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 17.12.2020 12:27

Gratulation und Dank den Polizisten.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 17.12.2020 11:48

Immer diese jährigen

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 17.12.2020 11:30

Teurer "Spaß".

Dagegen sind meine Hobbys eigentlich sehr bescheiden.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 17.12.2020 11:02

Ein Österreicher sicher aus dem Mühlviertel, sowie ein russischer Staatsbürger!

Da greift die Beschäftigungspolitik von unser allen geschätzten Rudi, der Sprengmeisterkurs war positiv!

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( Kommentare)
am 17.12.2020 10:00

Da koennte man meinen, die Polizei haette am Abend nicht soviel Arbeit und koennten ein bisschen durchschauen. Aber kriminelle Jugendliche vergoenne es den Beamten nicht. Deren Eltern können jetzt den Schaden bezahlen, falls die beiden kein Einkommen haben.

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christ13 (816 Kommentare)
am 17.12.2020 09:58

Diese dürften Sprenstoffspezialisten unter den zugewanderten sein! Da ist die Justiz aber wieder gefordert mit dem "Du,du,du"! Da wird die Justiz hart durchgreifen ! Da wird es rigirose Verwarnungen geben!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 17.12.2020 09:25

Keine Anzeige wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre?

Ach so - die gilt nur für die Ortstafelbesucher im Innviertel.
Diese beiden jungen Männer konnten nachweisen, dass sie sich körperlich ertüchtigt haben.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 17.12.2020 10:57

Eine zusätzliche Anzeige ist nicht ausgeschlossen, nur weil sie nicht im Artikel angeführt ist.

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