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Erste Überflutungen, Wasser steigt - so ist die Lage in Oberösterreich

Von nachrichten.at, 14. September 2024, 07:33 Uhr
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Schärding rüstete sich bereits am Freitag gegen das Wasser. Bild: Manfred Fesl

LINZ. Bereits seit dem frühen Morgen stehen die ersten Feuerwehren im Land im Einsatz. Die Wasserstände steigen weiter. Wir informieren laufend über die aktuelle Lage.

Während die Nacht auf Samstag mit zwei Einsätzen (Feuerwehren St. Oswald bei Freistadt und Ebensee) noch relativ ruhig verlief, ging es heute um 5.38 Uhr für die Feuerwehr St. Oswald nach nur kurzer Nachtruhe bereits wieder zum Einsatz. Auch die Feuerwehr Auerbach im Bezirk Braunau wurde um 6.27 Uhr zu Hilfe gerufen, weil ein Gebäude drohte, überflutet zu werden. Ebenso erging es den Kameraden der Feuerwehr St. Lorenz (Bezirk Vöcklabruck) um 6.38 Uhr.

Aktuell stehen Feuerwehren im ganzen Land im Einsatz - unter anderem in Bad Ischl, Ried im Innkreis, Leopoldschlag (Bezirk Freistadt), Micheldorf (Bezirk Kirchdorf) und Altmünster (Bezirk Gmunden), Londing, Steyregg, Tiefgraben, Ampflwang und Pöndorf (alle Bezirk Vöcklabruck). In Burgkirchen (Bezirk Braunau), Bad Zell (Bez. Freistadt) und Vöcklamarkt müssen umgestürzte Bäume von der Fahrbahn entfernt werden.

Bildergalerie: Der Dauerregen in Oberösterreich und seine Folgen

Der Dauerregen in Oberösterreich und seine Folgen
(Foto: Daniel Scharinger) Bild 1/216
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"Der flächige Dauerregen in OÖ hält auch am Samstag weiter an, teilweise mit höherer Intensität als bisher. Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt im südlichen Bergland, in der Pyhrn-Eisen Wurzen Region sowie im unteren Mühlviertel", heißt es derzeit seitens des Hydrografischen Dienstes. Auch im Innviertel sei starker Regen gefallen. Die Wasserstände der Gewässer seien dort in den Nachtstunden teils stark angestiegen. Dieser Trend werde am heutigen Samstag weiter anhalten.

Lokale Überflutungen seien an den kleinen und mittleren Gewässern überall möglich. An den Donaupegeln in Mauthausen und Grein würden die Vorwarngrenzen gemäß Notfallplan-Donauhochwasser am Nachmittag überschritten und weiter ansteigen. "Beim Pegel Linz errechnen die Vorhersagemodelle ein leichtes Überschreiten der Warngrenze am heutigen Nachmittag. Auch am Pegel Schärding/Inn wird heute Nachmittag die Vorwarngrenze erreicht. Ein weiterer Anstieg ist prognostiziert. Der Wasserstand der Enns ist in den Nachtstunden ebenfalls angestiegen und hat die Vorwarngrenze beim Pegel Steyr/Ortskai überschritten und steigt noch weiter", so die Experten des Landes.

160 Feuerwehreinsätze in Niederösterreich

In Niederösterreich sind die Feuerwehren seit Freitagabend zu 160 Einsätzen ausgerückt. Dabei habe es sich vor allem um Alarmierungen wegen Sturmschäden gehandelt, sagte Klaus Stebal, Sprecher des Landeskommandos, Samstagfrüh auf APA-Anfrage. Die Lage habe sich "intensiviert", berichtete er. In mehreren Gemeinden, etwa in der Wachau, wurde der mobile Hochwasserschutz aufgebaut. Der "Peak" der Pegel werde großteils für die Nacht auf Montag erwartet, so Stebal.

An der Donau wird mit einem bis zu 30-jährlichen Hochwasser gerechnet. Am Kamp wird ein bis zu 100-jährliches Hochwasser erwartet. Am Freitagabend kam es bereits in einigen Gemeinden zu ersten Evakuierungen, etwa in Zöbing, einem Teil von Langenlois (Bezirk Krems-Land). Betroffen waren Gartensiedlungen bzw. Zweitwohnsitze.

Zuspitzung entlang des Kamps erwartet

Vor allem entlang des Kamps "wird es sich zuspitzen", sagte Stebal. Zwei Katastrophenhilfsdienst-Züge wurden einberufen: Ein Zug aus dem Bezirk Hollabrunn soll das Umspannwerk Langenlois schützen. Ein weiterer aus dem Bezirk Krems unterstützt die Feuerwehren entlang des Kamps.

"Wir beobachten die Lage laufend", das Feuerwehrhaus sei durchgehend besetzt, berichtete Christoph Firlinger, Kommandant der FF Hadersdorf am Kamp (Bezirk Krems-Land). Der Fluss sei in niedrig gelegenen Bereichen über die Ufer getreten. Am Freitag wurden direkt am Kamp liegende Ferienhäuser evakuiert. Wegen Überflutung gesperrt wurde laut Firlinger die B35 zwischen Hadersdorf und dem Ortsteil Weinstraße Richtung Krems. Die Ausweichroute führt über Langenlois.

Die Vorbereitungen für das prognostizierte Hochwasser seien weiter im Laufen, sagte Firlinger. Am Samstag wurden Sandsäcke gefüllt, um sie im Notfall griffbereit zu haben. "Der Hochwasserschutz in der Gemeinde ist auf ein 100-jährliches Ereignis ausgelegt", sagte er.

Zuletzt gab es im August 2002 und im Juni 2013 ein "Jahrhunderthochwasser" in Niederösterreich, u.a. an der Donau. 2002 war auch die Region um den Kamp besonders betroffen, das Schadenszentrum war der Unterlauf und der Mündungsbereich des Flusses.

Vorbereitungsarbeiten auf ein Hochwasser sind im Bundesland bereits seit mehreren Tagen im Gange. Neben dem Aufbau mobiler Schutzanlagen wurden Sandsäcke gefüllt und Retentionsräume geschaffen. Die prognostizierten Pegelstände haben sich zuletzt erhöht. Am Freitagabend berief Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) den Landesführungsstab ein, in dem alle Einsatzorganisationen mit ihren Verbindungsoffizieren vertreten sind.

Ein Wintereinbruch in den Bergen sowie Sturm hatte bereits am Freitag für einzelne Straßensperren und Verkehrsbehinderungen gesorgt. Auch auf dem Flughafen Wien in Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha) kam es witterungsbedingt zu Verspätungen. Auf mehreren Bahnstrecken wurde der Betrieb präventiv Samstagfrüh eingestellt, für den Regionalbusverkehr am linken Donauufer in der Wachau gilt diese Maßnahme ab Betriebsschluss am Samstag.

Dieser Artikel wurde aktualisiert am 14.9., 8:00 Uhr.

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81  Kommentare
81  Kommentare
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Nursogsogt (1.209 Kommentare)
am 14.09.2024 20:33

Es schneit am 12.September bis auf 800 hm herunter wegen dem Klimawandel. 😂😂😂 Der war gut! Wir werden sowas von verarscht! 🤮

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richie (1.361 Kommentare)
am 15.09.2024 09:21

Hast den Kommentar von Orlando wohl nicht gelesen oder verstanden?

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Natscho (5.549 Kommentare)
am 15.09.2024 19:54

Noch ein Minderbemittelter, der nicht versteht, was Klimawandel bedeutet

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Orlando2312 (22.713 Kommentare)
am 14.09.2024 19:32

Wir haben hier in Österreich Probleme, weil es wieder Hochwasser geben könnte.

Anderswo sieht man das als Peanuts. Die Inselwelten Tuvalu und Malvdiven wird es am Ende dieses Jhdts nicht mehr geben.

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angerba (2.149 Kommentare)
am 14.09.2024 18:48

Man kann es auch Sauwetter nennen und man braucht dazu keine Schuldzuweisungen! In einigen Tagen wird es uns bzw. den Medien wieder zu heiß sein!

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Geriw1 (87 Kommentare)
am 14.09.2024 15:39

0,11 % von der Weltbevölkerung und 0,22% vom WeltCo2Ausstoß sind zu 100% am Klimawandel schuld und müssen daher die Welt retten (alleine natürlich)

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StevieRayVaughan (4.561 Kommentare)
am 15.09.2024 08:21

"Mit dem Europäischen Klimagesetz wird das Emissionsreduktionsziel der EU für 2030 von 40 Prozent auf mindestens 55 Prozent angehoben."

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dakast (185 Kommentare)
am 14.09.2024 13:26

Diese Heuchelei, zuerst gegen Renaturierung sein, sogar Gewessler verklagen und jetzt auf Retter machen.
Diese ÖVP ist unfassbar.

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zlachers (8.993 Kommentare)
am 14.09.2024 13:38

Mit‘n schimpfen und fluchen auf andere ist die fpö tatsächlich, und anscheinend schon weit gekommen, vielleicht bringt es ihnen auch mal was. Nur weiter so!

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lester (11.648 Kommentare)
am 14.09.2024 13:25

Genauso wie Hafenecker bei den Corona-Zertifikaten gelogen und betrogen hat,genauso lügt er beim Klimawandel. Hafeneckerist ein notorischer Lügner und Betrüger und genau deshalb machte er bei der FPÖ Karriere.

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linz2050 (7.072 Kommentare)
am 14.09.2024 12:49

Wer >Nein zur Renaturierung< sagt macht das Kreuzerl bei der FPÖ! Aber erklärt das dann den Betroffenen Bauern und alle anderen mit Gebäudeschäden. Auch bitte den vielen freiwilligen HelferInnen die ihre Freizeit Opfern und nicht bei ihrer Kindern bzw. Familie sind.

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zlachers (8.993 Kommentare)
am 14.09.2024 13:34

Wie erklären Sie sich’s dann dass die Bauern ( fast alle ) selbst die fpö wählen?

Mit; die menschliche Dummheit ist wirklich unendlich.

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linz2050 (7.072 Kommentare)
am 14.09.2024 14:23

Ah deswegen waren bei den von der FPÖ organisierten Bauernprodesten 4 Bauer.

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zlachers (8.993 Kommentare)
am 14.09.2024 15:18

Wieso schreiben Sie bei fast jedem Artikel ein und den selben Kommentar?

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doridee (88 Kommentare)
am 14.09.2024 14:42

Weil uns eine Flut an ausländischen Erntehelfern überrollt? (sarcasm off)

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delano (274 Kommentare)
am 14.09.2024 12:46

Und schon geht die Diskussion wieder los: Den Klimawandel gibt es und er schreitet voran. Gut, dass Österreich schon fast vorbildhaft in Sachen Klimaschutz voranschreitet und wichtige Änderungen auf Schiene gebracht hat, wie zum Beispiel den Ausstieg aus fossiler Energie. Dennoch werden wir auch die nächsten Jahrzehnte diese "Diskussion" nicht los, zumal die grössten Emittenten (China,Indien,USA) noch längst nicht unsere Massnahmen für Klimaschutz implementiert haben. So schlimm es ist:Wir werden also weiterhin mit der Häufung dieser Naturkatatrophen leben müssen.

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Linz2013 (4.109 Kommentare)
am 14.09.2024 12:18

Treffendes Kommentar im Standard:

"Österreicher wählen Klimaleugner, auch wenn sie dabei untergehen

Trotz verheerender Extremwetterereignisse spielt die Klimakrise im Wahlkampf kaum eine Rolle. In den Umfragen führt eine Partei, die den Klimawandel leugnet
...
Die Wiener Innenstadt verzeichnete 53 Tropennächte, um ein Drittel mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019.
...
Zwar lässt sich kein einzelnes Wetterereignis allein dem Klimawandel zuordnen, aber die Häufigkeit und Heftigkeit der Wetterextreme nimmt rasant zu, genau wie es die Klimaforscher seit Jahrzehnten vorhergesagt haben."

https://www.derstandard.at/story/3000000236477/oesterreicher-waehlen-klimaleugner-auch-wenn-sie-dabei-untergehen

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Automobil (2.972 Kommentare)
am 14.09.2024 12:23

Sag das mal den Chinesen

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Linz2013 (4.109 Kommentare)
am 14.09.2024 12:41

Das ist ein guter Punkt.

China unternimmt aber gigantische Anstrengungen und die scheinen jetzt erstmals Wirkung zu zeigen:

*) China hat dieses Jahr erstmalig einen geringeren CO2 Ausstoß. Dort wird in riesigen Solar- und Windparks investiert.

*) Es installiert pro Jahr mehr Solarpanele, als in ganz D überhaupt vorhanden sind.

*) 1/3 der Solarpanele weltweit steht in China

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bvb22 (1.374 Kommentare)
am 14.09.2024 12:50

Zitat aus dem Standard
Dass die Trendwende anhält, davon zeigen sich Beobachter jedoch nicht überzeugt. Denn immer noch stammen zwei Drittel der Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken, die zudem kräftig ausgebaut werden. Im Vorjahr wurde die Kohlekraftkapazität um weitere 40 Gigawatt erhöht, begründet damit, Schwankungen im Stromnetz ausgleichen zu wollen – eine Lehre, die man aus großflächigen Stromausfällen im Herbst 2021 gezogen hatte. Im ersten Halbjahr 2024 hat sich der Ausbau aber immerhin eingebremst, "nur" rund acht Gigawatt kamen neu ans Netz.

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Natscho (5.549 Kommentare)
am 14.09.2024 12:43

1) Sind sie voll auf Kurs was den umstieg auf Erneuerbare Energien betrifft. Die Zubauleistung bei Solar&Wind ist Enorm
2) Lagert der Westen viele Emissionsstarke Industrien (gemeinsam mit unserem Wissen) nach China aus
3) Hat China viel mehr Einwohner, die Emissionen pro Kopf sind weit geringer
4) Führte man die historischen Emissionen auch an, wäre der Unterschied zum Westen noch größer
5) sitzen wir im selben Boot. Auf den anderen zu zeigen und zu sagen "Der versucht ja auch nicht das wasser aus dem Boot zu kübeln" hilft nichts und ist kindisch

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delano (274 Kommentare)
am 14.09.2024 12:51

Alles richtig, aber bei 2,7Milliarden Einwohnern(China/Indien) ist der CO2 Ausstoss dennoch weiter gewaltig. Dazu kommt noch, dass China nach wie vor Kohlekraftwerke in Betrieb nimmt.

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Infoplus (1.328 Kommentare)
am 14.09.2024 15:49

Pro Person aber viel geringer

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 14.09.2024 21:12

Pro Kopf stoßen die Chinesen weitaus weniger CO2 aus als die Österreicher.

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honkey (13.979 Kommentare)
am 14.09.2024 15:56

Noch hat niemand gewählt du Schlaumeier! 🤦

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Ottokarr (1.777 Kommentare)
am 14.09.2024 12:10

Die Donaubewohner müssen sie halt nach dem Fluss richtigen- nicht umgekehrt! Ich hab bereits am Dienstag-Mittwoch ( da gabs noch etwas Sonne) meine Wiesen 8ha in die Au gemäht und Siloballen gemacht. Alle sind gefahren Gras Mähen - Mais Häckseln -Holz wegbringen !

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dachbodenhexe (5.952 Kommentare)
am 14.09.2024 11:35

Wer zu nahe an einem Flußlauf oder auch einem Bach gebaut hat, der hat viel Erfahrung mit dem Hochwasser sammeln dürfen. So auch mein Vater welcher seine Bäckerei auf ein zu tiefes Niveau baute und daher bei Hochwasser in den letzten 40 Jahren immer wieder den Keller auspumpen mußte.

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Hauptinvestor (44 Kommentare)
am 14.09.2024 11:26

Was mir auffällt ist dass die Durchschnittstemperatur seit Beginn des Universums jeden Monat genau gleich ist.

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santabag (7.038 Kommentare)
am 14.09.2024 12:01

Von welcher Temperatur quasseln Sie? Von der des 11. Jupitermondes?

Aber schön, dass Sie schon beim Urknall dabei waren. Der hat nachträgliche Schäden bei Ihnen hinterlassen.

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LIEWA (228 Kommentare)
am 14.09.2024 13:39

Vom Schnellzug gestreift worden? Mehr in die Mitte stellen.

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Hauptinvestor (44 Kommentare)
am 14.09.2024 11:10

Das Foto sagt aber schon einiges aus über den Zustand der Bewohner!

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santabag (7.038 Kommentare)
am 14.09.2024 12:02

... nämlich?

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Floh1982 (2.450 Kommentare)
am 14.09.2024 09:37

Ganz Österreich säuft wieder einmal ab. Vielleicht fängt jetzt eine bestimmte Bevölkerungsgruppe endlich zum Nachdenken an, ob es wirklich vernünftig ist, eine Partei die Begriffe wie "Nachhaltigkeit" und "Klimaschutz" nicht zu kennen scheint, zur stimmenstärksten Partei in Österreich zu machen!

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Gabriel_ (4.242 Kommentare)
am 14.09.2024 09:49

Floki... Hochwasser gab es schon IMMER seitdem es Flüsse gibt...

zB: "Als das stärkste historische Hochwasser an der Donau gilt die Katastrophe von 1501 mit einem Wasserstand von ca. 13 m in Passau, und 1899 gab es hier erneut ein großes Hochwasserereignis"

"Während für ganz Westeuropa sowie das Einzugsgebiet des Rheins und der Elbe das Hochwasser des Jahres 1342 das wohl größte im vergangenen Jahrtausend gewesen sein dürfte, war dies für den Donauraum östlich von Regensburg das Hochwasser vom August 1501. Die Flut begann am Tage vor Mariä Himmelfahrt und dauerte fast zehn Tage. Aufgrund der Größe des Ereignisses ist dieses Hochwasser durch zahlreiche, sehr unterschiedliche Quellen dokumentiert"

Mach dir ned ins Hemd 😉

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Floh1982 (2.450 Kommentare)
am 14.09.2024 09:58

Es geht um die Häufigkeit, die deutlich zugenommen hat! Aber ihr Leugner seid selbst damit nicht zu überzeugen. Die Leute die den Klimawandel leugnen, sind sich die jenigen die Corona geleugnet haben, und wahrscheinlich immer noch glauben dass dir Erde eine Scheibe sein!

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Gabriel_ (4.242 Kommentare)
am 14.09.2024 10:09

Es geht darum, dass du einer politischen Partei die Schuld daran gibst, dass es Hochwasser gibt. Das is absurd! Hochwasser gabs schon seit jeher!

Und dass sich der Mensch nunmal seit jeher an Flüssen ansiedelt, dort natürlich bebaut - auch daran haben die Grünen keine Schuld...

Auch können die Grünen den (zyklischen) Klimawandel nicht aufhalten. 🤷🏼‍♂️

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santabag (7.038 Kommentare)
am 14.09.2024 12:06

Niemand gibt einer politischen Partei die Schuld für Hochwasser! Sind Sie dumm? Wer redet Ihnen diesen Schwachsinn ein? Befehl vom blauen Zentralkomitee?

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Gabriel_ (4.242 Kommentare)
am 14.09.2024 12:42

@santa:Najo, der Floki macht soetwas, liest du auch?

"ob es wirklich vernünftig ist, eine Partei die Begriffe wie "Nachhaltigkeit" und "Klimaschutz" nicht zu kennen scheint, zur stimmenstärksten Partei in Österreich zu machen!"

Ich schrieb ja man könne keiner Partei die Schuld geben 😉

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bvb22 (1.374 Kommentare)
am 14.09.2024 13:04

Doch der floh macht eine Partei verantwortlich

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Automobil (2.972 Kommentare)
am 14.09.2024 11:15

Floh1982

du liegst wieder einmal völlig falsch, siehe meine ausführliche Antwort etwas weiter unten.

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doridee (88 Kommentare)
am 14.09.2024 11:36

Spar dir die Mühe. Die Kommentarspalte is vollgeschrieben von Leuten die nicht erkennen, dass es nicht um einzelne Ereignisse geht, sondern die Häufigkeit der Extremereignisse insgesamt (Dürre, Hochwasser, Hagel, Muren...) die wahre Gefahr und somit (unser eigener Schaden) ist. Es ist vielen zu komplex das große Ganze zu sehen. Das Sprichtwort dafür: ma sieht den Wald vor Bäumen nicht mehr...

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zlachers (8.993 Kommentare)
am 14.09.2024 09:58

Und dieser wer weiß schon wie-alt - Internet Artikel ist ihr Beweis für was eigentlich genau…

Für mich strotzt ihre Antwort nur von Dummheit..

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Gabriel_ (4.242 Kommentare)
am 14.09.2024 10:22

Warum sollte ein alter Artikel keine Richtigkeit haben?
Sollen wir den Satz des Pythagoras auch aus unserer Zeit löschen?

DAS wäre dumm 😉

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zlachers (8.993 Kommentare)
am 14.09.2024 10:35

Dumm ist; sich über den Klimawandel und die Nachrichten hier, oder Experten die Warnungen und Anweisungen an die Bevölkerung rausschicken wie man sich bei Unwettern, Stürmen, Hochwasser verhalten sollte, lustig zu machen-? wie Sie die ganze Zeit, bloß weil man sich
( Sie sich ) zu der Wählerschaft der rechten zählt, das Hochwasser noch nicht ihre eigene Haustür erreicht hat, und weil eurer Führer behauptet das es kein Klimawandel gibt.

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zlachers (8.993 Kommentare)
am 14.09.2024 10:37

Und ja, dumm ist’s auch, die alten Internet Suppen immer und immer wieder aufzuwärmen.
Und selbst nicht wirklich was zu wissen, aber so tun als ob man alles weiß.

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Hauptinvestor (44 Kommentare)
am 14.09.2024 11:18

Wobei "rechte" Winkel ja schon verboten gehören!!!!!!! Man sollt eher den "linken" Winkel von Phytaguraz bevorzugen.

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santabag (7.038 Kommentare)
am 14.09.2024 12:10

Sie sind ein ganz besonders spezielles Poster-Exemplar hier herinnen!

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santabag (7.038 Kommentare)
am 14.09.2024 12:08

gabriel - es wäre besser für Sie, zu schweigen. Denn mit jedem einzelnen Ihrer peinlichen Postings beweisen Sie einmal mehr, wie dumm Sie sind!

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SophiaLeokadia (154 Kommentare)
am 14.09.2024 13:31

@Gabriel: Erzähl das jenen, die gerade in diesem Augenblick absaufen. Da fällt es dann vielleicht auf, wie höhnisch dieser Kommentar ist.

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Gabriel_ (4.242 Kommentare)
am 14.09.2024 17:32

@SophiaLeokadia

Bitte erklär mir was daran Hohn sein soll? Es ist nunmal Fakt, dass es seit jeher Überschwemmungen gibt wo der Mensch ans Wasser baut, und dann auch noch die natürlichen Überschwemmumgsgebiete zubetoniert...

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