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Hagel zog Spur der Verwüstung durch Oberösterreich

Von nachrichten.at/kran/geg/apa, 23. Juni 2021, 10:40 Uhr
Bild 1 von 65
Bildergalerie Unwetter ziehen Spur der Verwüstung durch Oberösterreich
Bild: Feuerwehr Bezirk UU

OBERÖSTERREICH. Schwere Hagelunwetter haben am Dienstagabend zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Betroffen war vor allem das Seengebiet.

Montagnacht kamen sie überraschend und fielen deutlich heftiger als erwartet aus. Für Dienstagabend hatte ZAMG-Meteorologe Christian Ortner angekündigt, dass die "Wettermodelle ordentlich auf den Tisch" hauen würden. Er sollte recht behalten. Bereits am frühen Dienstagabend zogen die prognostizierten heftigen Unwetter vom Salzburger Flachgau aus über das oberösterreichische Seengebiet.

Die bis zu vier Zentimeter großen Hagelkörner beschädigten Autos und durchschlugen Glasscheiben, in Gmunden flossen die Wassermassen über den Rathausplatz. Der Hagel färbte die Landschaft binnen weniger Sekunden weiß. 

"Ein einzelnes Schadensereignis wie noch nie in der Geschichte der Österreichischen Hagelversicherung", beschrieb es deren Chef Kurt Weinberger. Der Schaden belaufe sich allein in der oberösterreichischen Landwirtschaft auf 22 Millionen Euro. Die Gewitterfront mit "bis zu hühnereigroßen Hagelschloßen" habe eine Fläche von 40.000 Hektar Acker-, Obst- und Gemüsekulturen sowie Grünland schwer geschädigt, berichtete der oö. Landesleiter Wolfgang Winkler. "Binnen weniger Minuten wurden landwirtschaftliche Kulturen regelrecht gehäckselt."

Die Unwetter zogen am Abend zunächst über Salzburg. Im Flachgau wurde in der Stadt Seekirchen (Bezirk Salzburg-Umgebung) der Schneepflug eingesetzt, um die Straßen vom Hagel freizubekommen. In der Gemeinde Thalgau wurde ein Hausdach abgedeckt. Zudem wurden von den Helfern zahlreiche Auspumparbeiten durchgeführt und entwurzelte Bäume beseitigt, teilte das Landesfeuerwehrkommando mit.

Fotogalerie: Unwetter mit Hagel in Oberösterreich

Unwetter ziehen Spur der Verwüstung durch Oberösterreich
Hagelschäden in Ohlsdorf (Bezirk Gmunden) Bild: Wolfgang Spitzbart

Gärten und Felder verwüstet

Am späten Abend verwüstete der Hagel vor allem im Innviertel und in den Bezirken Vöcklabruck und Gmunden Gärten und Felder, Glashäuser wurden zerstört, Dächer beschädigt, Keller überflutet. In Pinsdorf (Bezirk Gmunden) beispielsweise lagen die Hagelkörner 40 Zentimeter hoch auf der Straße und wurden mit Schneepflügen entfernt.

Auch im Raum Schärding zu heftigen Unwettern, beinahe 30 Liter pro Quadratmeter Regen fielen in den betroffenen Gebieten.

Über Mitternacht beruhigte sich die Lage etwas. Zwischen 1.00 und 4.00 Uhr gingen dann neuerlich heftige Regenfälle nieder, die zu Überflutungen führten, allerdings war diesmal kein Hagel mehr im Spiel. Betroffen waren wie bereits zuvor das oö. Seengebiet, aber auch die Bezirke Wels-Land und Linz-Land. Die Feuerwehren rückten im Bundesland mit knapp 2.000 Helfern zu hunderten Einsätzen aus. Zwischenzeitlich wurden die Arbeiten unterbrochen, weil es zu gefährlich war, bei Dunkelheit und Starkregen auf Dächer zu steigen. In der Früh rückten die Feuerwehrleute dann aber erneut aus, um an den Schadensstellen zu helfen, berichtete das Landesfeuerwehrkommando.

Auch Flachgau betroffen

Weiters waren im Flachgau unter anderem die Gemeinden Elixhausen, Hallwang, Henndorf und Neumarkt am Wallersee betroffen. Zudem mussten die Einsatzkräfte drei Mal in der Stadt Salzburg und einmal im Tennengau ausrücken. Insgesamt gab es 152 Einsätze mit 583 Feuerwehrmännern und -frauen, wurde Mittwochfrüh der APA mitgeteilt.

Die teilweise mehrere Zentimeter großen Hagelkörner zerstörten Getreide- und Blumenfelder und beschädigten Autoscheiben, Dächer und Hausfassaden. Auf der Westbahnstrecke musste kurz nach 19.00 Uhr bei Hallwang der Zugverkehr unterbrochen werden, nachdem umgestürzte Bäume die Oberleitung beschädigt hatten. Die ÖBB richteten einen Schienenersatzverkehr ein. Gegen 22.30 Uhr konnte der Verkehr wieder aufgenommen werden, sagte ÖBB-Sprecher Robert Mosser.

Am Wallersee suchten Wasserretter nach einem vermeintlich vermissten Schwimmer beim Strandbad Henndorf. Gegen 19.00 Uhr hatte ein Augenzeuge Alarm geschlagen, weil er eine im Sturm in Not geratene Person rund 100 Meter vom Ufer entfernt im See vermutete. Die Retter suchten mit Booten den See ab, auch mehrere Taucher standen im Einsatz. Nachdem um 22.00 Uhr ein weiteres Gewitter aufzog und auch noch keine Vermisstenmeldung vorlag, wurde die Suche abgebrochen.

Die kurz vor 19.00 Uhr aktivierten Sturmwarnungen auf allen Flachgauer Seen und am Mondsee dürften laut Wasserrettung aber befolgt worden sein. Alle Boote und Wassersportler waren bei Eintreffen des Unwetters bereits am Ufer. Die Gewitterzellen zogen später ins benachbarte Oberösterreich weiter, wo sie ebenfalls enorme Schäden verursachten.

Wie man sich vorbereiten kann, wird im Video erklärt:

Bereits in der Nacht auf Dienstag zogen schwere Unwetter über Oberösterreich:

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63  Kommentare
63  Kommentare
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alteraloisl (2.655 Kommentare)
am 25.06.2021 09:20

Ist das verantwortungsvoll und nachhaltig wenn man die Häuser mit einem hochkarätigen Sondermüll in Form eines Vollwärmeschutzes ausstattet. Dafür gibt es sogar noch Förderungen. Und bei einem starken Hagel ist als Draufgabe auch noch die Fassade kaputt. Ist das nicht das lebendige Beispiel von übertriebener Dummheit oder Bösartigkeit? Oder sind vielleicht sogar die politischen Parteien von den Herstellern "unterstützt" worden. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Der GRÜNE Anschober hat sich vor langer Zeit sehr stark für diese umweltbelastende Isolierung eingesetzt.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 25.06.2021 14:46

Haben wir leider vor 15 Jahren auch gemacht, wir haben ein altes Haus saniert, heute würden wir das nicht mehr tun, aber aus Fehlern lernt man.

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susanne72 (85 Kommentare)
am 24.06.2021 05:39

Sogar hier liest man viele schwachsinnige Kommentare...manchen Menschen ist einfach nur mehr fad....die Dummheit wird immer grösser ....

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nangpu (1.641 Kommentare)
am 23.06.2021 17:37

Das Wort 'Verzicht' scheint in der industrialisierten Wohlstandsgesellschaft nicht mehr vorhanden zu sein.

Hausgemacht - und es wird noch schlimmer kommen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.06.2021 19:16

Greta und Bär - Bock erklären uns das gottlob auch.

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hetztdiegleiter (335 Kommentare)
am 23.06.2021 20:02

Ein schwachsinniger Kommentar

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( Kommentare)
am 23.06.2021 17:14

https://youtu.be/4AufA_nZzdY

Die GrünInnen sind lustige Leute!

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( Kommentare)
am 23.06.2021 16:49

Na das wenn der Fragende liest!

Ich denke der Sturm war wild, aber nix gegen den Schaden, den der Messias in 1 1/2 Jahren angerichtet hat!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.06.2021 16:54

Aber Jasager, ich hab ja gar nichts gesagt! Ausser dass ich nicht glaube, dass die speziell in Afrika stattfindende Bevölkerungsexplosion und die Vermehrung der irdischen Güter dieser Menschen den CO2 Ausstoß senken wird. Ich glaube in meiner Unwissenheit, dass das Gegenteil geschieht: mehr Menschen wollen mehr Güter und Dienstleistungen und Transport und Reisen....Vielleicht sollten diese noch nicht geborenen Menschen zu veganen RadfahrerInnen erzogen werden und die Geborenen auch. Selbst glaube ich ja weder an die menschengemachte Klimakatastrophe noch an die politmedial geglaubte Lösung dafür. Ist aber eh völlig wurscht, was ich glaube.

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( Kommentare)
am 23.06.2021 17:03

Also ich hatte auch schon so manche Diskussion mit ihm!

Er kann lästig sein.

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( Kommentare)
am 23.06.2021 17:08

Und du hast ja recht, dass die kanicklhafte Vermehrung der Menschen in manchen Ländern problematisch ist!
Flächenverbrauch, Fluchtursachen, despotisch Herrschaftssysteme, usw. sind die Folge, Da ist die Menschheit zur Plage geworden.

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( Kommentare)
am 23.06.2021 18:42

Jetzt muss schon ein Unwetter für Ihre politische Hetze herhalten. Wenn Sie wüssten, wie dumm Sie sind, würden freiwillig in die Klapsmühle gehen, Jasager!👎👎👎

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am 23.06.2021 21:46

In Afrika gehört noch viel mehr getan, um die Geburten zu reduzieren!
Wir wissen, wenn immer noch so viele Geburten sind, wird die Nahrung einmal zu wenig werden! Wielange wird es noch dauern, und wir bekommen Reis, Kaffee, Bananen ....nur mehr in reduzierten Mengen!

Viele Sozialarbeiter, Mediziner haben dort schon Vorgetragen, über die Verhütung!

In China dürfen sie nur 2 Kinder haben !

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.06.2021 18:45

Ich glaube nix aber an die afrikanische Bevölkerungsexplosion.
nacharbeiter nachdenken!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.06.2021 19:15

Ich glaub auch, dass Corona eine gefährliche Krankheit ist.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.06.2021 20:07

Man kann auch an einer Fettabsaugung oder an einer Mandelentzündung sterben.
Buhu das Leben ist gefährlich, egal, was man tut.
Vielleicht ist das eine Erklärung für das irrationale Verhalten vieler.

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Kinki (204 Kommentare)
am 23.06.2021 15:53

Ein Dank gebührt auch allen Einsatzkräften.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.06.2021 16:39

Gewiss, Kinki, danken wir den Männern und Frauen und überhaupt allen solchen.

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( Kommentare)
am 23.06.2021 16:51

Und an die RegenbognerInnen!
Und an die, die nicht wissen, was sie sind!

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mehlknödel (3.504 Kommentare)
am 23.06.2021 17:20

Ah! Hat es sich Verstärkung geholt?

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( Kommentare)
am 23.06.2021 18:05

Was?

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mehlknödel (3.504 Kommentare)
am 23.06.2021 19:07

Das nach den anderen erst "arbeitende" Armutschgerl

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Milka (2.615 Kommentare)
am 23.06.2021 15:49

Allen geschädigten mein Mitgefühl! Wir waren letztes Jahr "dran" und ich bin froh, heuer verschont geworden zu sein. Auch wenn die Hagelversicherung den Schaden deckt, man kann nicht alles mit Geld aufwiegen, die ganze Arbeit und das Herzblut, das darin steckt, oder die Ernte auf den Feldern, in ein paar Minuten vernichtet, dann die viele Arbeit beim zusammenräumen. Da sieht man, wie machtlos wir gegen die Naturgewalten sind.

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rudigier (350 Kommentare)
am 23.06.2021 22:18

Die Zerstörung der getreidefelder ist ein riesen Schaden und tut sehr weh. Auch der wiesen mit Grünfutter.

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Muenchner1972 (728 Kommentare)
am 23.06.2021 12:47

Wo sind die Hagelflugzeuge in Österreich?

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Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 23.06.2021 13:31

Wenn das so weitergeht und immer mehr wird , werden wir eine größere Flotte von Hagelfliegern brauchen -
Zeitpunkt und Ort sind aber so schwer vorauszusehen ...

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teja (5.804 Kommentare)
am 25.06.2021 07:01

Hagelflieger statt Abfangjäger.

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Aann (418 Kommentare)
am 23.06.2021 12:27

Also wir kommen mit der Arbeit nicht nach
Die Leute sitzen auf einem Trümmerhaufen und schlagen sich mit den Versicherungen herum

Vielleicht kommt ihr mal auf die Idee zu helfen anstatt Schwachsinn zu posten

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ob-servierer (4.454 Kommentare)
am 23.06.2021 12:29

👍👍👍

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 23.06.2021 12:37

Wie kann man helfen?

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Aann (418 Kommentare)
am 23.06.2021 12:50

Indem man was gelernt hat

Die Leute brauchen jetzt Dachdecker und Gläser,...

Leute die einfach mal ein paar Scherben aufsammeln ohne sich vorher irgendwo online zu registrieren zu müssen
Schaut mal wie's dem Nachbarn geht

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( Kommentare)
am 23.06.2021 14:02

Die Leute machen jetzt schwere Schicksale mit!
Bauern...ganze Ernten vernichtet, Obst , Gemüse.......!
Viele Autos so kaputt durch Windschutzscheibenbruch, Dellen an den Autos, einfach schrecklich!
Auch die Hausdächer und was drauf ist!

So ein Unwetter kenne ich von früher nie! Ja es wird immer schlimmer! Die Umweltverschmutzung, starke Verbauungen, Urwaldabhözungen, wir müssen dafür teuer bezahlen!

Wie sagte Herr Kardinal Schönborn vor einiger Zeit im Fernsehen, muss unbedingt am Wochenende nach New York ins shoppen geflogen werden??
Flugzeuge sind viel schuld auch an der Umweltverschmutzung!!😱😷

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rudigier (350 Kommentare)
am 23.06.2021 22:21

Die Vernichtung der ernten finde ich am schlimmsten.

Natürlich auch kaputte Häuser und autos

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 23.06.2021 12:39

Wenn sich die Leute mit der Versicherung herumschlagen hilft wohl nur ein Anwalt. Da können wir auch nicht helfen.

Ich kann jedem nur raten ein ANGEBOT einer Versicherung nicht ungeprüft anzunehmen. In jedem Fall sollte man prüfen inwieweit dieses angemessen ist.

Ich würde sogar so weit gehen und sagen dass "Versicherungsbetrug" leider auf beiden Seiten passiert. Leider lassen sich viele von einer Versicherung oder einem Gutachter einschüchtern.

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bartgeier (1.021 Kommentare)
am 23.06.2021 12:41

Gott sei dank, gibt es nicht viele so dumme Menschen wie sie, welche zu so einem krassen Wetterereignis ein derartiger Schwachsinn einfällt!

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bartgeier (1.021 Kommentare)
am 23.06.2021 15:47

Die Antwort hat NACHARBEITER gegolten aber dieser Beitrag ist verschwunden?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.06.2021 16:33

Ja, Bartgeier, ich habe meinen Augen auch nicht getraut! Ich weiß eh, dass ich viel zu lernen habe, bin aber lernwillig.

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Streuselkuchen (651 Kommentare)
am 23.06.2021 13:00

Genau, der Artikel schreit nach Klimarettung.
Nicht nur unseretwegen, sondern auch für die Bewohner des afrikanischen Kontinents. Denn die Afrikaner werden den Klimawandel viel stärker spüren als wir hier in Österreich. Und gerade wenn man ein Problem mit Migranten hat, sollte es selbstverständlich sein, seinen Beitrag zu leisten, dass den Menschen in Afrika eine Umgebung erhalten bleibt, mit und von der sie auch leben können. Die Leute flüchten, weil sie dort nicht mehr leben können und nicht, weil ihnen die Heimat nicht mehr gefällt. Gerade Sie müssten doch verstehen, wie sehr man seine Heimat liebt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.06.2021 14:20

Was Sie da schreiben, Streuselkuchen, finde ich so rührend lieb, dass ich darüber nicht höhnen will.

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Zeitungstudierer (5.569 Kommentare)
am 23.06.2021 14:27

Die fliehen nicht nur wegen der Umwelt, sondern wegen der vielen Kriege die es in dieser Region um Bodenschätze gibt!
Alles Bodenschätze die wir westlichen Hochzivilisierten Staaten denen quasi stehlen!
Z. B. für Batterieautos, usw.
Dazu kommen noch vielerorts korrupte Regierungen!
Das treibt die Menschen zur Flucht!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.06.2021 12:05

Tschuldigung, jetzt ist mir doch noch was zu meinem anderen Thema der Einwanderung und Umvolkung eingefallen, welches massiv mit der klimakatastrophenbedingten Hagelkatastrophe zu tun hat: die Bevölkerung Österreichs ist seit meiner Schulzeit von 7 Millionen auf 9 Millionen gestiegen. Damit auch die Zahl der CO2 AusstoßerInnen. Meist sind es ja keine veganen RadfahrerInnen, welche einwandern. Sehr klimaschädlich!

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Streuselkuchen (651 Kommentare)
am 23.06.2021 12:09

Vielen Dank für den Ansatz zu einer einfachen Lösung. Wir schieben 2 Millionen Menschen in Nachbarländer ab und schon wird es in Österreich keine Hagelschäden mehr geben. Wieso bin ich da nicht selber draufgekommen?

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 23.06.2021 12:10

??????!

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mehlknödel (3.504 Kommentare)
am 23.06.2021 13:24

Nach"armutschkerl", dir ist wohl jeder Funke Anstand abhanden gekommen!

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 23.06.2021 16:13

Klar. Das Klima ist ja immer auf Staaten beschränkt.
Ironie off

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rudigier (350 Kommentare)
am 23.06.2021 22:27

Daher wird auch in der Stadt und in den umlandgemeinden auf fruchtbaren ackerböden alles zugebaut

auf fruchtbaren Acker

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.06.2021 12:00

Mir fehlt in dem trockenen Sachbericht der volkspädagogische Hinweis auf die Klimakatastrophe und die Notwendigkeit und Möglichkeit deren Abwendung.

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tramway (663 Kommentare)
am 23.06.2021 12:05

Sie hören sich tatsächlich so an, als würden sie den brauchen.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 23.06.2021 12:12

Nacharl
Hat Sie ein Hagelei getroffen?

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mehlknödel (3.504 Kommentare)
am 23.06.2021 13:25

Muss ein gutes Trumm gewesen sein.

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